Festlegung Der Masterspindel - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

● Festlegung der Masterspindel:
MD20090 $MC_SPIND_DEF_MASTER_SPIND = 1
Spindelnummerumsetzer:
MD20092 $MC_SPIND_ASSIGN_TAB_ENABLE=1
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[0]=1
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[1]=1
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[2]=2
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[3]=3
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[4]=0
M3 S1000
...
...
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[1]=5
SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[2]=3
SETMS(2)
...
M5
...
GET(S4)
...
RELEASE(S1)
...
M30
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
; Adresserweiterung=1, ausgegeben wird M1=3 S1=1000
Die Spindel mit der projektierten Nr."1" (Nr. der
physikalischen Masterspindel) dreht.
; SD42800 $SC_SPIND_ASSIGN_TAB[0] = 2 wird intern von NCK
beschrieben.
; Masterspindel = Adresserweiterung=2, ausgegeben wird ungesetzte
Spindelnr. M3=5
Die physikalische Spindel mit der projektierten Nummer "3"
stoppt.
; Alarm 16105, da die logische Spindel "4" nicht umgesetzt werden
kann.
; Kanalspindel "1" = physik. Spindel "5" wird freigegeben.
15.6 Umschaltbare Spindeln
; Spindelnummerumsetzer aktivieren
; Masterspindel wie projektiert
; Grundstellung der Tabelle
; logische Spindel nicht zugewiesen
; Zuweisung der logischen Spindel 1 zur
physikalischen Spindel 5
; Zuweisung der logischen Spindel 2 zur
physikalischen Spindel 3.
Achtung: die physikalische Spindel 3
ist jetzt zweimal vergeben worden. Bei
Programmierung der logischen Spindel 2
und 3 wird immer die physikalische
Spindel 3 angesprochen. In den
Maschinengrundbildern drehen sich beide
Spindeln.
S1: Spindeln
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