Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 1385

Die Rangierung der digitalen Eingangsbytes und Parametrierung der Komparatoren sind
beschrieben in:
Literatur:
Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Digitale und analoge NCK-Peripherie (A4)
Programmierung
Bahnbewegung
Unter der Adresse
Eingangssignal ansteht. Dieser ist modal wirksam.
Mit
Satz programmiert werden. Die numerische Erweiterung gibt die Bitnummer des Eingangs
an, mit dessen Änderung der Vorschub wirksam wird.
Beispiel:
F7=1000
Die programmierten Werte wirken satzweise. Im Folgesatz gilt der unter
Bahnvorschub.
Verweilzeit (Ausfeuerzeit) und Rückzugsweg werden unter zusätzlichen Adressen im Satz
programmiert:
ST=...
SR=...
Diese Adressen wirken satzweise.
Axiale Bewegung
Unter der Adresse
Eingangssignal ansteht. Sie sind modal wirksam.
Mit
Vorschübe pro Achse im Satz programmiert werden.
Der erste Ausdruck in eckigen Klammern gibt die Bitnummer des Eingangs an, mit dessen
Änderung der Vorschub wirksam wird. Der zweite Ausdruck gibt an, für welche Achse der
Vorschub gilt.
Beispiel:
FMA[3,Y]=1000
Die unter
programmierte Vorschub.
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
wird der Bahnvorschub programmiert, der gültig ist, solange kein
F
bis können zusätzlich zum Bahnvorschub bis zu 6 weitere Vorschübe im
F2=... F7=...
; 7 entspricht Eingangsbit 7
Verweilzeit (bei Schleifen Ausfeuerzeit)
Rückzugsweg
werden axiale Vorschübe programmiert, die gültig sind, solange kein
FA
bis
FMA[2,<Achse>]=...
; axialer Vorschub für Y-Achse, entspricht Eingangsbit 3
programmierten Werte wirken satzweise. Im Folgesatz gilt der unter
FMA
können zusätzlich bis zu 6 weitere
FMA[7,<Achse>]=...
V1: Vorschübe
16.4 Vorschubbeeinflussung
programmierte
F
FA
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