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Wenn Sie weiteres Interesse an der Su-25 oder der SU-25-T Variante haben, können Sie diese in der
Simulation „Lock On: Platinum" fliegen. Die Simulation ist bei Ihrem lokalen Softwarehändler
erhältlich.

Produktion

Nach der Vorproduktion wurde am 1.März 1973 ein Vertrag über 159,2 Millionen US-Dollar
unterzeichnet und 10 weitere YA-10 der Vorproduktionsreihe bei Fairchild Republik in Auftrag
gegeben. Gleichzeitig orderte man bei General Electric modifizierte Triebwerke der TF34-Reihe für die
YA-10. Diese modifizierten Triebwerke sind etwas robuster und tragen die Bezeichnung TF34-GE-
100A. Trotz vieler Forderungen, die A-10 mit moderneren Triebwerken auszustatten, haben sich die
TF-34-100A in mehr als 40 Jahren als zuverlässige und langlebige Wahl erwiesen.
Auf eine Anfrage des Kongresses wurde die YA-10 dann erneut einer Prüfung unterzogen und musste
gegen die bereits etablierte A-7D Corsair II antreten. In der Zeit vom 16. April bis zum 10. Mai 1973
flogen aktive Air Force-Piloten beide Flugzeuge auf der McConnell Air Force Base. Schwerpunkte
waren die Prüfung der Tauglichkeit und die Einhaltung der A-X Anforderungen. Nach dem Ende
dieser Testphase stellte sich die YA-10 erneut als klarer Favorit für die geplanten Missionsziele
heraus. Gegenüber der Corsair II verfügte sie überfolgende Vorteile:
Größere Überlebensfähigkeit
Tödlichere Wirkung, speziell mit der vorgesehenen 30mm Bordkanone
Geringe Unterhaltskosten
Wesentlich längere Einsatzzeiten über dem Ziel. (Zwei Stunden für die YA-10 gegenüber
nur 11 Minuten für die A-7D)
[A-10C
WARTHOG]
DCS
EAGLE DYNAMICS
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