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Sie werden wie Sicherungen im Flugzeug betätigt, man zieht also den entsprechenden
"Knopf" nach oben, um das Befüllen des entsprechenden Tanks zu verhindern.
8.
Helligkeitsregler für Außenbeleuchtung. Dieser Regler steuert die Helligkeit der
Beleuchtung am Luftbetankungsstutzen und der Triebwerke. Hierbei handelt es sich um
kleine Scheinwerfer, die zur Sicherheit bei der Luftbetankung dienen. Unter der
Tankstutzenabdeckung befinden sich zwei solche Scheinwerfer, die den Tankstutzen
beleuchten. zwei weitere befinden sich oberhalb auf dem Rumpf und beleuchten beide
Triebwerke der A-10.
Der Helligkeitsregler ist mit "RCVE LT" beschriftet, die Skala reicht von OFF (ausgeschaltet)
bis BRT (volle Helligkeit).
9.
Line Check Taste. Keine Funktion.
10. Signal Amplifier Schalter. Keine Funktion.
Anmerkung: Um unter negativen Gs die Triebwerke am Laufen zu halten, verfügt die A-10 über
spezielle Tanks, die die Triebwerke bei maximalem Schub 10 Sekunden versorgen können. Wenn Sie
länger als 10 Sekunden mit negativen Gs fliegen, riskieren Sie einen Triebwerksausfall aufgrund von
Treibstoffunterversorung.
Schubhebel-Kontrollen
Angetrieben wird die A-10C von zwei General Electric TF34-GE-100A Triebwerken, jeweils mit einer
Schubkraft von 8,900 Pfund (40 kN). Jedes Triebwerk besteht aus einer 14-stufigen
Kompressorturbine und einem Bläser, der für 85% des Vortriebes sorgt. Die Drehzahl des Bläsers ist
daher der beste Indikator für den aktuellen Schub der Triebwerke.
Wenn ein Triebwerk eingeschaltet ist, treibt es einen Generator an, der das Flugzeug mit Strom
versorgt. Darüber hinaus sind über die Mechanik auch Ölpumpen, Treibstoffpumpen,
Hydraulikpumpen angeschlossen. Außerdem liefern sie Abzapfluft für eine Reihe von anderen
Systemen im Flugzeug.
Gesteuert werden die Triebwerke über einen Doppel-Schubhebel an der linken Seite des Cockpits.
Werden die Schubhebel nach vorne geschoben, erhöht sich die Drehzahl der Triebwerke,
Zurückziehen mindert die Drehzahl. Die Reaktion der Triebwerke erfolgt jedoch nicht augenblicklich:
Ein Triebwerk braucht ca. 10 Sekunden um von Leerlaufdrehzahl auf maximale Leistung zu
beschleunigen.
Um das Triebwerk auch ohne entsprechende Starthilfen am Boden anlassen zu können, ist die A-10C
mit einem Hilfstriebwerk (APU) ausgestattet. In dieser Simulation werden Sie die Triebwerke
ausschließlich auf diese Weise starten.
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COCKPIT KONTROLLEN
DCS
[A-10C
WARTHOG]
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