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Balluff BIS U-6127-081-1 4-06-ST36 Betriebsanleitung Seite 29

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BIS U-6127-081-1_4-06-ST36
Auswerteeinheit
6
Applikationsplanung (Fortsetzung)
Autonomer Betrieb
Im autonomen Betrieb führt das Gerät zyklische Datenträgererfas-
sungen durch, ohne dass ein Kommando abgesetzt werden
muss.
Diese Betriebsart eignet sich insbesondere für Anwendungen, die
ohne zusätzliches steuerndes System auskommen sollen oder nur
selten einzelne Datenträger erfassen sollen.
Befehl
007-Protokoll
Autonomen
Den Parameter 000F
Betrieb
setzen, um das Scanintervall im Bereich 10 ms...2,55 s
starten
einzustellen.
Diese Einstellung und der autonome Betrieb bleiben über
einen Geräteneustart hinaus erhalten und beziehen sich auf
den TCP-Kanal, von dem aus der Betrieb gestartet wurde.
Autonomen
Parameter 000F
Betrieb
beenden
Scan-
USB-Service-Schnittstelle:
Daten
Keine Datenausgabe
erhalten
Ethernet-Schnittstelle:
Die Ausgabe der Daten erfolgt immer auf einem separaten
TCP-Kanal, abhängig vom 007-TCP-Kanal über den der
Betrieb gestartet wurde. Das Verhalten entspricht einem
zyklisch ausgeführten Kommando.
Befehlskennung '-L': Datenträger erfassen, universal (siehe
Seite 122) ohne Acknowledges.
Die Parameter für Kopf(Antennen)-Auswahl und maximaler
Taganzahl entsprechen dem zuletzt ausgeführten Kommando
UniversalTagList. Wurde seit dem Gerätestart kein solches
Kommando ausgeführt gelten folgende Defaultwerte:
Head = 0 (alle aktiven Antennen)
Max. Anzahl Tags = nur durch Gerät begrenzt
Der autonome Betrieb mit 007 ermöglicht, dass
das Gerät ohne weitere Einwirkung von außen
direkt nach dem Einschalten Datenträger
zyklisch erfasst und die Ergebnisse selbsttätig
an ein externes System über TCP meldet.
www.balluff.com
auf einen Wert zwischen 1 und 255
hex
auf den Wert 0 setzen.
hex
OPC UA
Aufruf der SetAutoScan()-Methode mit einem
Wert zwischen 1 und 65535, um das Scanin-
tervall im Bereich 1 ms...65 s einzustellen.
Diese Einstellung und der autonome Betrieb
bleiben über einen Geräteneustart hinaus
nicht erhalten.
Aufruf der SetAutoScan()-Methode mit einem
Wert 0.
Keine selbsttätige Datenausgabe.
Die Variable LastScanData zeigt die Daten
eines Datenträgers an, wenn mindestens
einer gefunden wurde.
Die Variable LastScanData wird von allen
OPC-UA-Sessions gemeinsam genutzt. Sind
mehrere Sessions gleichzeitig aktiv, empfiehlt
sich der Einsatz der Methode GetLastScan-
Data(), die sessionbezogene Daten liefert.
Wird eine selbsttägige Datenausgabe unter
OPC UA erwünscht, empfiehlt sich der
asynchronen Betrieb.
deutsch
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