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PORTER 1.3 16V
- DIE TEMPERATUR VON 60°C NICHT ÜBERSCHREITEN.
(HÖCHSTWERT, UM SCHÄDEN AM BAUTEIL ZU VERMEI-
DEN).
- DIE BAUTEILE NICHT DIREKT IN DER STEUERELEKT-
RONIK ERHITZEN.
3. Auftragen von Wasser:
Wenn vermutet wird, dass die Störung an Regen-
tagen oder bei Feuchtigkeit auftritt.
Das Fahrzeug mit Wasser nass machen. Prüfen,
ob die Störung auftritt.
ANMERKUNG
- NIEMALS DIREKT DEN MOTORRAUM NASSMACHEN.
TEMPERATUR UND FEUCHTIGKEIT KÖNNEN INDIREKT
DURCH BEFEUCHTEN DER KÜHLER-VORDERSEITE GE-
ÄNDERT WERDEN.
- ELEKTRONISCHE BAUTEILE NIEMALS NASSMACHEN.
- BEI WASSERINFILTRATIONEN IN DAS FAHRZEUG
KANN WASSER ÜBER DIE KABEL IN DIE STEUERELEKT-
RONIK EINDRINGEN. SIND BEREITS IN DER VERGAN-
GENHEIT WASSERINFILTRATIONEN AUFGETRETEN,
MUSS MIT BESONDERER VORSICHT GEARBEITET WER-
DEN.
4. Anderes:
Wenn angenommen wird, dass die Störung nach
Anlegen einer starken elektrischen Last auftritt.
Alle Stromabnehmer einschalten, einschließlich
Heizungsgebläse, Beleuchtung, Heckscheiben-
Abtauanlage, usw. Prüfen, ob die Störung auftritt.
Fehlersuche
Kontrolle der gemeinsamen Positionen im Plan.
1. Für eine richtige Eingrenzung der Störungen siehe das detaillierte Kontrollverfahren für jeden Schalt-
kreis anhand des Fehler-Code oder anhand der Übersicht für die Störungs-Symptome.
2. Ergibt sich nach einer Fehlersuche an allen Bauteilen, Kabeln und Kabelsteckern, mit Ausnahme der
Steuerelektronik, dass keine Störungen gefunden werden, funktioniert wahrscheinlich die Steuerelekt-
ronik nicht richtig. Wird als nach der Überprüfung kein Fehler gefunden, muss die Steuerelektronik
kontrolliert und eventuell ausgewechselt werden, auch wenn an ihr kein Problem gefunden wurde.
Kontrollieren, ob eine Störung aufgetreten ist. Liegen keine Betriebsstörungen vor, muss mit den Kon-
trollen mit Hilfe von Störungs-Simulation weitergemacht werden.
3. Die Kontrollverfahren an den Kabeln sowie den elektrischen und elektronischen Bauteilen, die in
diesem Kapitel beschrieben werden, können an den verschiedenen Systemen angewendet werden.
Die Kontrollen müssen entsprechend der nachstehend beschriebenen Verfahren ausgeführt werden.
Benzineinspritzung
BE - 423
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