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Digitalein-/Ausgänge - Siemens SINAMICS S120 Funktionshandbuch

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Grundlagen des Antriebssystems
12.5 Ein-/Ausgänge
12.5.1
Digitalein-/ausgänge
Die Signalverarbeitung durch die Digitaleingänge ist in den unten gelisteten Funktionsplänen
dargestellt.
Eigenschaften
● Die Digitaleingänge arbeiten "High-active".
● Ein offener Eingang wird als "Low" interpretiert.
● Fest eingestellte Entprellung
● Verfügbarkeit des Eingangssignals zur weiteren Verschaltung
● Simulationsbetrieb einstellbar und parametrierbar.
● Potenzialtrennung blockweise über Brücke einstellbar.
● Abtastzeit für Digitaleingänge/-ausgänge einstellbar (p0799)
Funktionspläne (siehe SINAMICS S120/S150 Listenhandbuch)
Control Unit 320-2:
● 2120 Digitaleingänge potenzialgetrennt (DI 0 ... DI 3)
● 2121 Digitaleingänge potenzialgetrennt (DI 4 ... DI 7)
TB30:
● 9100 Digitaleingänge, potenzialgetrennt (DI 0 ... DI 3)
TM15:
● 9550 Digitaleingänge, potenzialgetrennt (DI 0 ... DI 3)
● 9552 Digitaleingänge, potenzialgetrennt (DI 4 ... DI 7)
TM41:
● 9660 Digitaleingänge potenzialgetrennt (DI 0 ... DI 3)
860
Verzögerungszeit = 1 bis 2 Stromreglertakte (p0115[0])
– als Binektorausgang invertiert und nicht invertiert
– als Konnektorausgang
– Brücke offen: potenzialgetrennt
Die Digitaleingänge funktionieren nur bei verdrahteter Bezugsmasse.
– Brücke geschlossen potenzialgebunden
Das Bezugspotenzial der Digitaleingänge ist die Masse der Control Unit.
Funktionshandbuch, (FH1), 01/2013, 6SL3097-4AB00-0AP3
Antriebsfunktionen

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