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HP 48gII Benutzerhandbuch Seite 644

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Weibull-cdf:
'Wcdf(x) = 1 - EXP(-α*x^β)'
Verwenden Sie die Funktion DEFINE, um diese Funktionen zu definieren.
Geben Sie als nächstes die Werte für α und β ein, z.B.,
1K~‚a` 2K ~‚b`
Zuletzt müssen Sie für die cdf für Gamma- und Beta-cdfs die
Programmdefinitionen bearbeiten, um
NUM zu den durch die Funktion
DEFINE erstellten Programme hinzuzufügen. So sollte beispielsweise die
Gamma-cdf, d.h., die Funktion gcdf, verändert werden, um wie folgt
angezeigt zu werden: «
x ' NUM( ∫ (0,x,gpdf(t),t))' » und
wieder in @gcdf gespeichert werden. Wiederholen Sie diesen Vorgang für βcdf.
Anders als die zuvor definierten diskreten Funktionen enthalten die in diesem
Abschnitt definierten stetigen Funktionen nicht ihre Parameter (α und/oder β)
in ihren Definitionen. Deshalb müssen Sie diese nicht im Display eingeben, um
die Funktionen zu berechnen. Diese Parameter müssen jedoch vorher definiert
werden, indem die entsprechenden Werte in den Variablen α und β
gespeichert werden. Wenn alle Funktionen und die Werte α und β
gespeichert worden sind, können Sie die Menümarkierungen mit der Funktion
ORDER zuordnen. Die Funktion wird nun wie folgt aufgerufen:
ORDER({'α','β','gpdf','gcdf','βpdf','βcdf','epdf','ecdf','Wpdf','Wcdf'})
Wenn Sie diesem Befehl folgen, zeigen die Menümarkierungen das Folgende
(Drücken Sie L, um zur zweiten Liste zu gelangen. Drücken Sie noch
einmal L, um wieder zur ersten Liste zu gelangen):
Einige Anwendungsbeispiele dieser Funktionen für die Werte α = 2, β = 3
werden unten gezeigt. Beachten Sie dabei die Variable IERR, welche in der
zweiten Abbildung erscheint. Diese stammt aus einer numerischen Integration
der Funktion gcdf.
Page 17-9

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