Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

HP 48gII Benutzerhandbuch Seite 638

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für 48gII:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Argumentenliste in die Funktion RAND einsetzen, erhalten Sie die Zahlenliste
plus eine zusätzliche Zufallszahl, die wie in der rechten Abbildung gezeigt
angehängt wird.
Zufallszahlengeneratoren arbeiten im Allgemeinen so, dass sie einen Wert
nehmen, der als "Ausgangszahl" des Generators bezeichnet wird, und einen
mathematischen Algorithmus auf diese "Ausgangszahl" ausführen, was eine
neue (pseudo)zufällige Zahl erzeugt. Wenn Sie eine Zahlensequenz erzeugen
wollen
und
diese
"Ausgangszahl" des Generators durch Verwendung der Funktion RDZ(n)
ändern, wobei n die "Ausgangszahl" ist, bevor Sie die Sequenz erzeugen.
Zufallszahlengeneratoren beginnen mit einer "Ausgangszahl", die in die erste
Zufallszahl der Serie umgewandelt wird. Die aktuelle Zahl dient als
"Ausgangszahl" für die nächste Zahl und so weiter. Durch erneutes
Verwenden derselben "Ausgangszahl" für die Sequenz können Sie dieselbe
Sequenz mehr als einmal erzeugen. Probieren Sie beispielsweise das
Folgende aus:
RDZ(0,25) `
RAND() `
RAND() `
RAND() `
Beginnen Sie die Sequenz erneut:
RDZ(0,25) `
RAND() `
RAND() `
RAND() `
Um eine Sequenz zufälliger Zahlen zu erzeugen, verwenden Sie die Funktion
SEQ. Um beispielsweise eine Liste mit 5 Zufallszahlen zu erzeugen, können
später
wiederholen
Verwenden Sie 0,25 als "Ausgangszahl".
Erste Zufallszahl = 0,75285...
Zweite Zufallszahl = 0,51109...
Dritte Zufallszahl = 0,085429....
Verwenden Sie 0,25 als "Ausgangszahl".
Erste Zufallszahl = 0,75285...
Zweite Zufallszahl = 0,51109...
Dritte Zufallszahl = 0,085429....
möchten,
können
Sie
Page 17-3
die

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis