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HP 48gII Benutzerhandbuch Seite 610

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<<
m a b << '2^m' EVAL
n << '(b-a)/(n+1)' EVAL
Dx << 1 n FOR j
'a+(j-1)*Dx' EVAL f ABS NEXT n
ARRY >> >> >> >>
Speichern Sie diese Programmversion unter dem Namen GSPEC (Generate
SPECtrum). Führen Sie das Programm dann für die Werte m = 6, a = 0, b =
100 aus, indem Sie folgendes verwenden:
6#0#100@GSPEC!
Drücken Sie nach Abschluss `, um eine zusätzliche Kopie der Spektrum-
Matrix zu behalten. Konvertieren Sie diesen Reihenvektor in einen
Spaltenvektor und speichern Sie diesen in ΣDAT . Befolgen Sie den Vorgang
für die Erstellung einer Balkengrafik, dann schaut das für dieses Beispiel
erstellte Spektrum wie unten aus. Der horizontale Bereich in diesem Fall ist 0
bis 64 und der vertikale Bereich ist –1 bis 10:
Um das Signal wiederzugeben, für welches das Spektum angezeigt wird,
verwenden Sie die Funktion IFFT. Da wir eine Kopie des Spektrums
gespeichert haben (einen Reihenvektor), brauchen Sie nur die Funktion IFFT im
Menü MTH/FFT oder über den Befehlskatalog ‚N finden. Eine weitere
Möglichkeit ist die Eingabe des Funktionsnamens, d.h. geben Sie ein:
~~ifft`. Das Signal wird als Matrix (Reihenvektor) mit
komplexen Zahlen angezeigt. Wir interessieren uns nur für den realen Teil der
Elemente. Um den realen Teil aus den komplexen Zahlen zu ziehen,
verwenden Sie die Funktion RE aus dem Menü CMPLX (siehe Kapitel 4), d.h.
geben Sie ~~re` ein. Daraus resultiert ein weiterer Reihenvektor.
Konvertieren Sie ihn zu einem Spaltenvektor, speichern Sie ihn in ΣDAT und
erstellen Sie eine Balkengrafik, um das Signal zu zeigen. Das Signal für
dieses Beispiel ist unten dargestellt mit einem horizontalen Bereich von 0 bis
64 und einem vertikalen Bereich von –1 bis 1:
Page 16-56

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