Randbedingungen
3.2 NCK-Peripherie über PROFIBUS
● Werden mehreren Systemvariablen gleichzeitig Werte zugewiesen (z. B. zur
3.2
NCK-Peripherie über PROFIBUS
3.2
System
Die Funktion ist in den Systemen SINUMERIK 840D/840D sl und 840Di/840Di sl für isochron
und nicht isochron projektierte PROFIBUS-Peripherie verfügbar.
Hardware
● Die erforderliche PROFIBUS-Peripherie muss vorhanden und betriebsbereit sein.
● Es muss eine korrekte S7-HW-Konfiguration (PLC-Seite) mit der benötigten PROFIBUS-
● Ein E/A-Bereich muss sich auf dem gleichen PROFIBUS-Slave befinden.
● Es werden nur PROFIBUS-Slaves am ersten realen PROFIBUS-Strang der PLC (Stecker
Software
● Der NCK muss über die entsprechenden Maschinendaten korrekt konfiguriert worden
● Ein gleichzeitiges Beschreiben der PROFIBUS-Peripherie aus einem PLC-
● E/A-Bereiche für den schreibenden Zugriff (MD10510
3-2
Initialisierung von PLC-Peripherie), so ist nicht sichergestellt, dass diese im selben
Interpolationstakt übertragen werden.
Peripherie durchgeführt und in die PLC geladen worden sein.
mit der Bezeichnung DP1) unterstützt.
sein.
Anwenderprogramm ist unzulässig und kann technisch nicht verhindert werden.
$MN_DPIO_LOCIG_ADDRESS_OUT[]) auf die PROFIBUS-Peripherie dürfen nicht im
Peripherie-Abbildbereich der PLC (z. B. PLC 317, Adressen von 0 - 255) liegen, da
dieser Bereich vom PLC-Betriebssystem beansprucht wird.
Erweiterungsfunktionen: Digitale und analoge NCK-Peripherie (A4)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0