4. Der Wirkungsbereich der Kompensation (Anfangs- und Endposition der Basisachse)
5. Die Kompensation kann richtungsabhängig wirken (einstellbar über Systemvariable).
6. Jede Kompensationstabelle verfügt über eine Modulofunktion für zyklische Auswertung
7. Für jede Kompensationstabelle kann ein Wichtungsfaktor berücksichtigt werden, mit dem
8. Kompensationstabellen können paarweise multipliziert werden (einstellbar über
9. Für die Aktivierung der Kompensation sind folgende Möglichkeiten vorhanden:
10. Mit der Einstellung:
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
sowie der Stützpunktabstand sind für jede Kompensationstabelle definierbar (einstellbar
über Systemvariable).
(einstellbar über Systemvariable).
der Tabellenwert multipliziert wird (vorgebbar als Settingdatum; damit vom
Teileprogramm, von der PLC oder Bediener jederzeit änderbar).
Systemvariable). Das Produkt wird additiv zum Summenkompensationswert der
Kompensationsachse verrechnet.
– Mit dem Maschinendatum:
MD32710 $MA_CEC_ENABLE [AXi] (Freigabe der Durchhangkompensation)
wird für die Maschinenachse AXi die Summe aller Kompensationsbeziehungen
freigegeben.
– Mit folgendem Settingdatum wird die Auswertung der Kompensationstabelle [t]
freigegeben:
SD41300 $SN_CEC_TABLE_ENABLE[t]
(Vorbesetzung für Kompensationstabelle)
Hiermit können beispielsweise abhängig von der Bearbeitung die
Kompensationsbeziehungen vom Teileprogramm oder PLC-Anwenderprogramm
abgeändert werden (z. B. Tabellen umschalten).
MD10260 $MN_CONVERT_SCALING_SYSTEM=1
(Grundsystem Umschaltung aktiv)
wird das folgende axiale Maschinendatum wirksam:
MD32711 $MA_CEC_SCALING_SYSTEM_METRIC
(Maßsystem der Durchhangkompensation)
Mit diesem Maschinendatum wird das Maßsystem für alle in dieser Achse wirksamen
Tabellen festgelegt. Damit werden alle Positionsangaben zusammen mit dem sich
errechnenden Gesamtkompensationswert in dem projektierten Maßsystem ausgewertet.
Externe Umrechnungen der Positionsangaben sind bei einem Maßsystemwechsel nicht
mehr erforderlich.
Ausführliche Beschreibung
2.3 Interpolatorische Kompensation
2-21