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Randbedingungen; Mehrere Bedientafeln Und Ncus Option Bedieneinheitenmanagement; Mehrere Bedientafelfronten Und Ncus Standardlösung - Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch

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Randbedingungen

3.1

Mehrere Bedientafeln und NCUs Option Bedieneinheitenmanagement

3.1
Projektierung
Die Anzahl der projektierbaren Bedieneinheiten/NCUs ist nur durch die Verfügbarkeit der
Busadressen an den einzelnen Bussegmenten der verschiedenen Bustypen begrenzt.
Die Option Bedieneinheitenmanagement ermöglicht die Kopplung von bis zu 9
Bedieneinheiten an bis zu 9 NCUs.
3.2
Mehrere Bedientafelfronten und NCUs Standardlösung
3.2
Mögliche Konfigurationen
● Konfiguration "2 Bedientafeln und 1 NCU"
● Konfiguration "1 Bedientafel und bis zu 4 NCUs"
Bedienung der m:n-Verbindung
über das Kanalmenü (siehe Kapitel "Bedienoberfläche"), das über die Taste "Kanal
umschalten" angewählt wird.
Voraussetzung für das Kanalmenü ist eine Projektierung über die Datei NETNAMES.INI
(siehe /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung 840D).
Die Funktion Kanalmenü ist eine Option.
Erweiterungsfunktionen: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme (B3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Von den Bedientafeln muss eine OP030 sein.
Zusätzlich kann pro NCU lokal 1 Bedientafel betrieben werden. Beim Aufbau der
Kopplung über MPI können nur NCUs eingesetzt werden, bei denen die NC-Adresse
vorgegeben werden kann.
3
3-1

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