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Siemens SINUMERIK 840Di sl Handbuch Seite 399

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Vorsicht
Die Zeilen- und Spaltenanzahl wird über folgendes Maschinendatum eingestellt:
MD18342 $_MN_MM_CEC_MAX_POINTS
(Max. Anz. der Stützpunkte bei Durchhangkomp. (SRAM))
Dieses Maschinendatum ist speicherkonfigurierend.
Bild 2-13
Grundlage
Die Kompensationswerte können nicht direkt als 2-dimensionalen Gitterfeld eingegeben
werden. Es müssen Korrekturtabellen erstellt werden, in die die Kompensationswerte
eingetragen werden.
Eine Korrekturtabelle beinhaltet die Kompensationswerte einer Zeile (im Beispiel vier Zeilen,
d. h. vier Korrekturtabellen). In der ersten Tabelle des Beispiels werden die
Kompensationswerte 0,1 bis 0,5 eingetragen und in der zweiten die Kompensationswerte
von 0,6 bis 1,0 usw. Die Korrekturtabellen werden im Weiteren mit f-Tabellen und die
Tabellenwerte als f_i(x) bezeichnet (i=Nummer der Tabelle).
Zur Auswertung der Kompensationswerte der f-Tabellen ist eine Multiplikation mit weiteren
Tabellen nötig. Diese Tabellen werden im Folgenden als g-Tabellen und die Tabellenwerte
als g_i(y) bezeichnet. Die Anzahl der f-Tabellen und g-Tabellen sind gleich (im Beispiel vier).
Erweiterungsfunktionen: Kompensationen (K3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-1BP10-2AA0
Kompensationswerte der z-Achse bei schachbrettartiger Aufteilung der x-y-Ebene
Ausführliche Beschreibung
2.3 Interpolatorische Kompensation
2-31

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