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Funktionen
GF26.50>W>3010H
GETRIEBE 715 im TYP 963 mit CODE (G5G) Mercedes PowerShift 3
GETRIEBE 715 im TYP 964 mit CODE (G5G) Mercedes PowerShift 3
Allgemeines
Zum Hochschalten muss die Vorgelegewelle zum
Drehzahlausgleich zwischen Vorgelegewelle und Hauptwelle
abgebremst werden. Die Drehzahlen werden Âber den
Drehzahlsensor Vorgelegewelle (B502) und den Drehzahlsensor
Hauptwelle (B501) an das Steuergerßt Getriebesteuerung (TCM)
(A5) gemeldet, sodass der Bremsvorgang vom Steuergerßt
Getriebesteuerung (TCM) (A5) exakt eingeregelt werden kann.
Zur Regelung wird das Magnetventil Vorgelegewellenbremse
(Y900 y5) entsprechend angesteuert.
Bremsstellung der Vorgelegewellenbremse
1
Druckluftkanal
2
Kolben
3
Innenlammellen
4
Au˚enlammellen
5
SchnellentlÂftungsventil
Pfeil
Bremsstellung
Wird beim Hochschalten eine Drehzahlverringerung der Vorgelegewelle vom Steuergerßt
Getriebesteuerung (TCM) (A5) angefordert, wird das Magnetventil Vorgelegewellenbremse
(Y900 y5) angesteuert. Druckluft wird Âber eine Leitung vom Getriebesteller (Y900) zum
Getriebe>Gehßusevorderteil und von dort, durch den Druckluftkanal (1) im Deckel auf die
Vorderseite des Kolbens (2) gesteuert, dabei schlie˚t das mechanische
SchnellentlÂftungsventil (5). Der Luftdruck wirkt auf den Kolben (2), der die Innenlamellen
(3) und die Au˚enlamellen (4) zusammenpresst und so die Vorgelegewelle abbremst.
58
– Dieser Ausdruck wird nicht vom Änderungsdienst erfasst. Technischer Stand: 09/2011 –
Vorgelegewellenbremse Funktion
D. h. es kann wßhrend eines Bremsvorganges mehrfach zwischen
Brems> und L'sestellung gewechselt werden, bis ein
Drehzahlausgleich zwischen Vorgelegewelle und Hauptwelle
erfolgt ist.
Es wird zwischen zwei Funktionsstellungen der
Vorgelegewellenbremse unterschieden:
f
Bremsstellung
f
L'sestellung
28.4.11
W26.60>1299>03
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