Systembauteile
Funktion
Erh'hung des Drucks in den Schlauchrollbßlgen der
Antriebsachse
Das pneumatische Anfahrventil 2, elektrisch betßtigt (ANV 2) wird
solange bestromt, bis die 3/3>Wegeventile (WV 4, WV 5 und WV 6)
in Sperrstellung (Mittelstellung) schalten.
Anschlie˚end wird das 3/2>Wegeventil (WV 2) bestromt, worauf
dieses in Durchgangsstellung schaltet. Der am Energiezufluss (11)
anstehende Vorratsdruck gelangt an die in Sperrstellung
befindlichen 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3).
Die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) werden nun bestromt und
schalten in Durchgangsstellung. Der am Eingang der 2/2>
Wegteventile (WV 1 und WV 2) anstehende Vorratsdruck gelangt
als Luftfederbalgdruck an den Energieabfluss (22) und den
Energieabfluss (23).
Ist der gewÂnschte Luftfederbalgdruck in den Schlauchrollbßlgen
der Antriebsachse erreicht, werden die 2/2>Wegeventile (WV 1
und WV 3) nicht mehr bestromt und schalten in ihre
Ausgangsstellung (Sperrstellung) zurÂck. Der an den
EnergieabflÂssen (22 und 23) anliegende Luftfederbalgdruck wird
gehalten.
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Erh'hung des Drucks in den Schlauchrollbßlgen der
Antriebsachse und der Zusatzachse
Das 3/2>Wegeventil (WV 2) wird bestromt, worauf dieses in
Durchgangsstellung schaltet. Die 3/3>Wegeventile (WV 4, WV 5
und WV 6) verbleiben in Ausgangstellung bzw. das pneumatische
Anfahrventil 1, elektrisch betßtigt (ANV 1) wird solange bestromt,
bis die 3/3>Wegeventile (WV 4, WV 5 und WV 6) in
Ausgangsstellung schalten. Der am Energiezufluss (11)
anstehende Vorratsdruck gelangt nun an die in Sperrstellung
befindlichen 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3).
Nun werden die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) bestromt und
schalten in Durchgangsstellung.
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494
– Dieser Ausdruck wird nicht vom Änderungsdienst erfasst. Technischer Stand: 09/2011 –
Absenkung des Drucks in den Schlauchrollbßlgen der
Antriebsachse
Um den Druck in den Schlauchrollbßlgen der Antriebsachse zu
senken, wird das 3/2>Wegeventil (WV 2) nicht mehr bestromt und
schaltet in seine Ausgangsstellung (EntlÂftungsstellung) zurÂck.
Die 3/3>Wegeventile (WV 4, WV 5 und WV 6) verbleiben in
Sperrstellung.
Die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) werden bestromt und
schalten in Durchgangsstellung.
Der am Energieabfluss (22) bzw. Energieabfluss (23) anstehende
Luftfederbalgdruck wird daraufhin Âber das 2/2>Wegeventil (WV
1) bzw. das 2/2>Wegeventil (WV 3), das sich in Ausgangsstellung
befindliche 3/2>Wegeventil (WV 2) und den Anschluss
Atmosphßre (31) entlÂftet.
Ist der gewÂnschte Luftfederbalgdruck in den Schlauchrollbßlgen
der Antriebsachse erreicht, werden die 2/2>Wegeventile (WV 1
und WV 3) nicht mehr bestromt und schalten in Sperrstellung
zurÂck. Der an den EnergieabflÂssen (22 und 23) anliegende
Luftfederbalgdruck wird gehalten.
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Der am Eingang der 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 2)
anstehende Vorratsdruck gelangt als Luftfederbalgdruck an den
Energieabfluss (22) und den Energieabfluss (23), sowie Âber die
3/3>Wegeventile (WV 4 und WV 6) an die EnergieabflÂsse (26 und
27). Ist der gewÂnschte Luftfederbalgdruck in den
Schlauchrollbßlgen der Antriebsachse und der Zusatzachse
erreicht, werden die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) nicht
mehr bestromt und schalten in ihre Ausgangsstellung
(Sperrstellung) zurÂck. Der an den EnergieabflÂssen (22, 23, 26
und 27) anliegende Luftfederbalgdruck wird gehalten.
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