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Systembauteile
Funktion
Erh'hung des Drucks in den Schlauchrollbßlgen der
Antriebsachse
Das 3/2>Wegeventil (WV 2) wird bestromt, worauf es in
Durchgangsstellung schaltet. Der am Energiezufluss (1)
anstehende Vorratsdruck gelangt an die sich in Sperrstellung
befindlichen 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3).
Die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) werden anschlie˚end
bestromt und schalten in Durchgangsstellung. Der am Eingang
der 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) anstehende Vorratsdruck
gelangt als Luftfederbalgdruck an die EnergieabflÂsse (22 und
23).
Ist der gewÂnschte Luftfederbalgdruck in den Schlauchrollbßlgen
der Antriebsachse erreicht, werden die 2/2>Wegeventile (WV 1
und WV 3) nicht mehr bestromt und schalten in ihre
Ausgangsstellung (Sperrstellung) zurÂck.
Der an den EnergieabflÂssen (22 und 23) anliegende
Luftfederbalgdruck wird gehalten.
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– Dieser Ausdruck wird nicht vom Änderungsdienst erfasst. Technischer Stand: 09/2011 –
Absenkung des Drucks in den Schlauchrollbßlgen der
Antriebsachse
Um den Druck in den Schlauchrollbßlgen der Antriebsachse zu
senken, wird das 3/2>Wegeventil (WV 2) nicht mehr bestromt,
worauf es in seine Ausgangsstellung (EntlÂftungsstellung)
zurÂckschaltet.
Die 2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) werden bestromt und
schalten in Durchgangsstellung.
Der an Energieabfluss (22) bzw. Energieabfluss (23) anstehende
Luftfederbalgdruck wird daraufhin Âber das 2/2>Wegeventil (WV
1) bzw. das 2/2>Wegeventil (WV 3), das sich in Ausgangsstellung
befindliche 3/2>Wegeventil (WV 2) und den Anschluss
Atmosphßre (3) entlÂftet. Ist der gewÂnschte Luftfederbalgdruck
in den Schlauchrollbßlgen der Antriebsachse erreicht, werden die
2/2>Wegeventile (WV 1 und WV 3) nicht mehr bestromt und
schalten in Sperrstellung zurÂck. Der an den EnergieabflÂssen (22
und 23) anliegende Luftfederbalgdruck wird gehalten.
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