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Plc-Programmierung In Srs - Staubli CS8C Betriebsanleitung

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Kapitel 5 - Integration
Konfiguration
Die CS8C-Parameter der PLC-Option lauten:
Der Name des für den Fehler Overrun zu verwendenden, digitalen Ausgangs (standardmäßig
dOverrun).
Der TCP-Kommunikationsport mit der PLC-Programmierumgebung (standardmäßig 1100).
Der Name des für den Fehler RwError zu verwendenden, digitalen Ausgangs (standardmäßig
dRwError).
Der Prozentsatz an Totzeit zwischen zwei PLC-Zyklen bei einer PLC-Zyklusdauer von null
(standardmäßig 50%). Beträgt also die Dauer des letzten PLC-Zyklus 16ms und die Totzeit "idleTime"
50%, so verfügt das System über 8 ms vor Beginn des nächsten PLC-Zyklus.
Diese Parameter werden in der Datei /usr/configs/plc.cfx definiert, die durch Ftp verändert werden kann.

5.7.3. PLC-PROGRAMMIERUNG IN SRS

Definition der Ein-/Ausgänge
Die Ein-/Ausgänge müssen im PLC-Programm als globale Variablen mit dem Profil CS8_IO angegeben werden:
Klicken Sie mit rechts auf die Variable und anschließend auf Eigenschaften.
Diese Option ankreuzen (obligatorisch)
Profil CS8 IO wählen
Felder ausfüllen
• Das Feld ALIAS ermöglicht die Eingabe eines anderen Namens für die PLC-Variable, als den des mit ihr
verbundenen Ein-/Ausgangs. Wenn dieses Feld leer ist (": 2 einfache Anführungsstriche) entspricht der Name
der PLC-Variablen dem des Ein-/Ausgangs.
• Das Feld direction muss für einen Eingang auf 0 und für einen Ausgang auf 1 gestellt werden.
Eine automatische Erstellung der PLC-Variablen, ausgehend von den Ein-/Ausgängen des CS8C-Controllers,
kann mit dem Import-Tool von SRS vorgenommen werden (Tools > PLC > IO Importieren) (siehe Abbildung 5.21).
CS8C
Abbildung 5.20
© Stäubli 2009 – D28073702B
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