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Serielle Verbindung - Staubli CS8C Betriebsanleitung

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Kapitel 5 - Integration
5.9.

SERIELLE VERBINDUNG

Am Controller CS8C stehen zwei serielle Verbindungen (J203, COM1 und J201, COM2) für den Datenaustausch
zwischen einer Anwendung VAL3 und einem Gerät der Zelle zur Verfügung.
Die Konfiguration der seriellen Verbindungen erfolgt über die in der Systemsteuerung angezeigten Ein- und
Ausgänge.
Die konfigurierbaren Parameter der seriellen Verbindung sind:
• die Übertragungsgeschwindigkeit (von 110 bis 115200 bauds)
• die Anzahl der Datenbits (von 5 bis 8)
• die Anzahl der Stoppbits (1 oder 2)
• die Parität (gerade, ungerade oder ohne Parität)
• Für J201 (COM2), die Konfiguration RS232/RS422. Die Standardkonfiguration ist RS232.
• die Flusskontrolle (keine/Hardware) (beeinflusst nur COM1)
• Die Zeit bis zum Abbruch maximale Wartedauer beim Leseprozess. Ein Nullwert hebt die Wartedauerkontrolle
auf
• Das Verbindungsendzeichen
Die beiden letzten Parameter sind in dem VAL3-Handbuch (Typ SIO)genauer erläutert.
ACHTUNG:
• Kontrollieren Sie vor dem Stromanschluss die Konfiguration der seriellen Verbindung des
externen Geräts.
• Beim Einschalten des Controllers werden über COM1 Zeichen gesendet (Startinformationen
des BIOS...) und können die über J203 angeschlossene Ausrüstung stören. Dieser Punkt
muss bei der Anwendung berücksichtigt werden.
CS8C
© Stäubli 2009 – D28073702B
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