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2) Prüfen Sie, ob in der Hoststeuerung (SPS usw.) ein Alarm aufgetreten ist.
3) Kontrollieren Sie die Spannung (24 V DC) der Hauptspannungsversorgung.
4) Kontrollieren Sie die Spannung (24 V DC) der PIO-Spannungsversorgung.
(Anm. 1)
5) Alarm-Kontrolle
Überprüfen Sie den Alarmcode mit dem Teach-Werkzeug (z. B. PC-Software).
6) Kontrollieren Sie, ob die Steckverbinder eingesteckt sind und der Kontakt sicher
hergestellt ist.
7) Untersuchen Sie die Kabel auf Leitungsunterbrechungen, Abtrennung oder Abklemmung.
Vor einer Durchgangsprüfung müssen die Hauptspannung der Anlage, in der die ERC3
und der PIO-Wandler installiert sind, ausgeschaltet und (zur Vermeidung einer leitfähigen
Verbindung durch die umgebende Schaltung) die Kabel im Bereich des Messpunkts
abgetrennt werden.
8) Überprüfen Sie die I/O-Signale.
Mit Hilfe der Hoststeuerung (SPS usw.) oder einem Teach-Werkzeug (z. B. PC-Software)
prüfen, ob die I/O-Signalzustände Inkonsistenzen aufweisen.
9) Überprüfen Sie die Entstörungsmaßnahmen (Erdung, Installation eines
Überspannungsschutzes usw.).
10) Ermitteln Sie, welche Ereignisse zum Auftreten des Problems
unter welchen Betriebsbedingungen die Störung aufgetreten ist.
11) Analysieren Sie die Ursache des Problems.
12) Leiten Sie entsprechende Maßnahmen ein.
Anmerkung 1 Wenn Parameter Nr. 111 (Auswahl Kalenderfunktion) auf 1 (Verwenden)
gesetzt ist, können Zeit und Datum eines Alarms abgerufen werden.
Stellen Sie die Zeit und das Datum mit Hilfe des Teach-Werkzeugs (z. B.
PC-Software) nach dem ersten Einschalten der Spannung der ERC3 und
des PIO-Wandlers ein.
Nach der Einstellung können die Datums- und Zeitdaten bei
ausgeschalteter PIO-Wandler-Spannung für etwa 10 Tage gespeichert
werden. Wenn noch keine Einstellung vorgenommen oder die Daten
verloren wurden, wird die Zeit angezeigt, die seit dem Einschalten der
Spannungsversorgung vergangen ist. Auch wenn die Datums- und
Zeitdaten verloren gehen, bleiben die erzeugten Fehlercodes erhalten.
Diese Funktion betrifft nur die Alarme, die in Abschnitt 7.4 („Alarme")
aufgeführt werden, und nicht Fehler des Teach-Werkzeugs (z. B. PC-
Software).
Hinweis:
Engen Sie bei der Fehlersuche die möglichen Ursachen ein, indem Sie die fehlerfreien
Bereiche schrittweise ausschließen. Überprüfen Sie die Punkte 1) bis 10) oben, bevor
Sie sich an uns wenden.
(Anm. 1)
geführt haben und
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