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Siemens Simatic S5 IP 288 Benutzerhinweise Seite 92

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Betriebsarten und Einstellungen
Messung beendet. Der Betrag der Differenz zwischen momentanem
Lageistwert und gespeichertem Lageistwert ist die gemessene Länge.
Wurde zwischen Beginn und Ende der Messung der Lageistwert
durch Nullpunkt setzen, Nullpunkt verschieben, Istwert setzen,
Referenzpunkt fahren oder Referenzpunkt nachtnggern geändert, so
wird diese Änderung mitgemessen. Erfolgt eine Aufflanke
am
"schnellen Eingang" DE 4, so wird zuerst der Istwert als "Meßbeginn"
abgespeichert und anschließend ein eventuell anstehendes,
ereignisabhängiges Istwertsetzen, Nullpunktverschieben oder
Nullpunktsetzen ausgefuhrt. Die Istwertändemng durch die
ereignisabhängige Einstellung wird also mitgemessen.
Das Ende der Messung wird an beiden Schnittstellen angezeigt (Bit
1
1
im
DW 85iDW 1 17iDW 149
i m
DB-IP, Längenmessung beendet).
Zusätzlich kann das Ende der Messung mit einem Prozeßalaxm zur
CPU gemeldet werden. Dies können Sie in den Maschinendaten
pararnetrieren. Mit Beginn einer neuen Messung wird das Anzeigebit
"Längenmessung" rückgesetzt.
Bei Baugruppenanlauf mit Maschinendaten bleibt eine schon
gemessene Länge erhalten. Bei Baugruppenanlauf ohne
Maschinendaten und wenn Sie Maschinendaten löschen, wird eine
schon gemessene Länge gelöscht.
Hinweis:
Bei einer Rundachse muß der Weg, der gemessen wird, vollständig
zwischen Verfahrbereichsanfang und Verfahrbereichsende liegen,
d.h. wahrend der Messung darf sich der Lageistwert nicht über die
Verfahrbereichsgrenzen bewegen.

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