Funktionsbausfeine FE 38 und FB 39
Belegung des Datenbereichs
Der Funktionsbaustein FB 39 arbeitet mit einem parametrierbaren
Datenbaustein zusammen. Der Datenbaustein darf eine Nummer
zwischen 10 und 255 haben und Sie müssen ihn bis einschließlich
Datenwort DW 80 einrichten.
Aufruf in:
OB 2 bis 5
OB 10 bis 13
Sie müssen bei jedem Aufruf des FB 38 und FB 39 den gleichen
Datenbaustein angeben.
Anwendung des FE 39
Der FB 39 übernimmt je nach Parametrierung über die
Akkumulatoren das Laden des Schmiermerkerbereichs (MB 200 bis
MB 255), der Anwendersystemdaten (BS 248 bis BS 255) undloder
der Kachelnummer.
mögliche Funktion:
Schmiermerkerl
Systemdaten laden
Kachel laden
beides laden
Schmiermerkerl
Systemdaten laden
Kachel laden
beides laden
Er wird
am
Ende jeder unterbrechungsgesteuerten Programm-
bearbeitung aufgerufen (Alarme, Zeit-Alarme). Er sorgt dafür, daß
beim Rücksprung in das unterbrochene Programm wieder die
Ausgangszustände herrschen. Die Daten müssen vorher mit dem
FB 38 in den parametrierten Datenbaustein gerettet worden sein.
Belegung des Akkus:
Akku 1
:
KY
=
x,2
Akku 2
:
KY
=
38,2
A k k u l : K Y = x,l
Akku 2
:
KY
=
38,2
A k k u l : KY= x,3
Akku 2
:
K Y
=
38,2
Akku 1 : KY
=
x,2
Akku 2
:
KY
=
38,4
A k k u l : K Y = x,l
Akku 2
:
KY
=
38,4
A k k u l : K Y = x,3
Akku 2 : KY
=
38,4
In den Alarm-Organisationsbausteinen sind grundsätzlich am Anfang
die Schmiermerker zu retten und am Ende wieder zu laden. Das
Retten der Daten übernimmt der FB 38.
Der FB 38 und der FB 39 müssen in den Alarm-
Organisationsbausteinen immer paarweise verwendet werden, d.h.
diese Bausteine dilrfen mit der Anweisung "BEB" nicht voneitig
verlassen werden.