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Siemens Simatic S5 IP 288 Benutzerhinweise Seite 195

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Datenbausteine
DW 0 bis
DW n-1
15 ...
...
8
7 . . .
...
0
mit
Nutzdaten
')
Hierher zeigt der Zeiger, der in die Applikation 8 eingetragen ist.
Anzahl der Datenwörter, die bei einem Schreibauftrag an die
IP
288 übertragen
werden sollen.
~ ~ r n + 2
1
DW m+3
1
D W m+4
Das Datenwort DW n und das Datenbyte
DR
n+l werden nicht
ausgewertet. Sie können in diese jedoch den Zeiger aus der
Applikation eintragen (siehe Kapitel 8.3.2).
Nutzdaten
1
Bei Datensatzausgabe und wenn Sie einen Datensatz löschen wollen,
müssen Sie für die Länge der Nutzdaten die Länge 0 eintragen. Wenn
Sie bei einer Datensatzeingabe eine kleinere als die tatsächliche
Länge des Datensatzes (siehe Kapitel 9.4.1 bis 9.4.8) eintragen, so
fordert die IP 288 solange Folgedaten an, bis der Datensatz komplett
übertragen ist.
Ins Datenbyte DL ni-1 tragen Sie die Auftragsnummer des
gewünschten Datensatzauftrages gemäß nachfolgender Tabelle ein.
Ins Datenbyte DL n+2 tragen Sie je nach Auftrag die zugehörige
Datensatznummer ein, ins Datenwort DW n+3 tragen Sie den Typ des
angesprochenen Datensatzes als Folge von ASCII-Zeichen ein.
Für die Datensatztypen gilt:
ID
=
SYSID
MD
=
Maschinendaten
DM
=
Maschinendaten-Directoq
ZS
=
Zielsatz
ZL
=
Zielliste
DZ
=
Ziellisten-Directory
NS
=
Nockensatz
DN
=
Nockensatz-Directory
Den Aufbau dieser Datensätze finden Sie in Kapitel 9 beschrieben.

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