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Siemens SIMATIC S5 CP 521 SI Handbuch
Siemens SIMATIC S5 CP 521 SI Handbuch

Siemens SIMATIC S5 CP 521 SI Handbuch

Kommunikationsprozessor

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SIMATIC S5
Kommunikationsprozessor
CP 521 SI
Handbuch
Bestell>Nr. 6ES5 998>1UD11
EWA 4NEB 812 6072>01a

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC S5 CP 521 SI

  • Seite 1 SIMATIC S5 Kommunikationsprozessor CP 521 SI Handbuch Bestell>Nr. 6ES5 998>1UD11 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 2 STEP ®, SIMATIC ® und SINEC ® sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG und gesetzlich geschützt. Technische Änderungen vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung...
  • Seite 3 Vorwort EinfÂhrung SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Arbeitsweise Drucker>Treiber ASCII>Treiber Terminal>Treiber 3964(R)>Treiber SINEC L1>Treiber A/B/ Anhßnge Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    CP 521 SI Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite EinfÂhrung ..............xiii SystemÂbersicht .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis CP 521 SI Seite 4 > 6 Format der DatenÂbertragung ........Statusbyte, Status des Peripheriegerßtes und 4 >...
  • Seite 6 CP 521 SI Inhaltsverzeichnis Seite 5 > 42 5.6.4 Zeilenvorschub ausgeben ......... . 5 >...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis CP 521 SI Seite 3964(R)>Treiber ............8 > 1 8 >...
  • Seite 8 CP 521 SI Inhaltsverzeichnis Seite Anhßnge Kurzinformationen ............A > 1 A >...
  • Seite 9 CP 521 SI Vorwort Vorwort Der Kommunikationsprozessor CP 521 SI l‘st die Peripheriebaugruppe CP 521 ab. Der CP 521 SI ist mit zusßtzlichen DatenÂbertragungsprozeduren ausgerÂstet, die die Einsatzm‘glichkeiten der SIMATC>Automatisierungsgerßte der unteren Leistungsklasse erheblich erweitern. Wir haben uns bemÂht, den CP!521 SI gegenÂber dem CP 521 aufwßrtskompatibel zu gestalten. Bei Probleml‘> sungen haben wir uns jedoch fÂr die anwenderfreundlichste L‘sung entschieden und nahmen einige Inkompatibilitßten in Kauf.
  • Seite 10: Einfâhrung

    CP 521 SI EinfÂhrung EinfÂhrung Bevor Sie weiterblßttern, sollten Sie die EinfÂhrung aufmerksam lesen. Sie erleichtern sich dadurch die Arbeit mit diesem Handbuch und sparen Zeit. 'nderungen und Verbesserungen des CP 521 SI, Ausgabestand 2, gegenÂber der Vorgßngerbau> gruppe CP 521 Die folgende Aufzßhlung zeigt, in welchen Punkten der CP 521 SI, Ausgabestand 2, gegenÂber der Vorgßngerbaugruppe CP 521 abweicht: Steckerbelegung der seriellen Schnittstelle...
  • Seite 11 EinfÂhrung CP 521 SI 'nderungen und Verbesserungen des CP 521 SI, Ausgabestand 2, gegenÂber dem CP 521 SI, Ausgabestand 1 Die folgende Aufzßhlung zeigt, in welchen Punkten der CP 521 SI, Ausgabestand 2, gegenÂber dem CP!521 SI, Ausgabestand 1, abweicht: zusßtzliche Quittierungen des CP 512 SI, Ausgabestand 2 Alle Parametrierauftrßge, alle Druckauftrßge und den Auftrag ∫Uhr stellen∫...
  • Seite 12 CP 521 SI EinfÂhrung Inhaltsbeschreibung Dieses Handbuch stellt eine umfassende Beschreibung des CP 521 SI dar. Sie lß˚t sich in einzelne thematische Bl‘cke gliedern. Beschreibung In der ∫SystemÂbersicht∫ erfahren Sie, welche Aufgaben die Baugruppe Âbernehmen kann und wie sie in den Systemen AG 100U, AG 95U, AG 90U und ET 200U eingesetzt wird. Die ∫Technische Beschreibung∫...
  • Seite 13 EinfÂhrung CP 521 SI Vereinbarungen Um die ebersichtlichkeit des Handbuches zu verbessern, wurde die Gliederung in MenÂ>Form durchgefÂhrt, das bedeutet: Die einzelnen Kapitel sind mit gedrucktem Register gekennzeichnet. Am Anfang des Buches finden Sie ein ebersichtsblatt, in dem die eberschriften der einzelnen Kapitel aufgefÂhrt sind.
  • Seite 14 Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemß˚en Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfßltige Bedienung und Instandhaltung voraus. Kursangebot Dem Anwender von SIMATIC S5 bietet die Siemens AG umfangreiche Schulungsm‘glichkeiten. Nßhere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Siemens>Geschßftsstelle. xvii EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 15 SystemÂbersicht EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 16 Bilder 1 > 1 Systemumgebung der Baugruppe ........Gesamtaufbau: AG S5>100U mit CP 521 SI und angeschlossenem 1 >...
  • Seite 17: Systemâbersicht

    CP 521 SI SystemÂbersicht SystemÂbersicht Intelligente Peripheriebaugruppen erweitern den Einsatz des speicherprogrammierbaren Auto> matisierungssystems SIMATIC S5. Sie sind technologiebezogen und entlasten den Zentralprozessor der CPU. Der Kommunikationsprozessor CP 521 SI ist eine leistungsfßhige aktive Peripheriebaugruppe. Der CP 521 SI kann mit den CPUs folgender S5>Systeme eingesetzt werden: AG 100U (CPU 100 ab 6ES5 100>8MA02, CPU 102 oder CPU 103) AG 95U/AG 90U ET 200U (IM 318>B;...
  • Seite 18 SystemÂbersicht CP 521 SI Der CP 521 SI ist fÂr den unidirektionalen und bidirektionalen Datenverkehr einsetzbar. Unidirektionaler Datenverkehr FÂr den unidirektionalen Datenverkehr ist der CP 521 SI mit einem Drucker>Treiber ausgestattet. Bei Einsatz des Drucker>Treibers erwartet der CP 521 SI an der seriellen Schnittstelle einen Drucker mit TTY>Schnittstelle (aktiv) oder einen Drucker mit V.24>Schnittstelle (RS 232C).
  • Seite 19 CP 521 SI SystemÂbersicht Sie k‘nnen mit dem CP 521 SI Telegramme mit fester Lßnge senden Telegramme mit Endezeichen senden Telegramme mit fester Lßnge empfangen Telegramme mit Endezeichen empfangen Als Peripheriegerßte kommen folgende End> und Kommunikationsgerßte in Frage: Tastatur Terminal ein weiterer CP 521 SI CP 523 CP 524/CP 525>2 (in Verbindung mit Sondertreiber 6ES5 897>2AB11)
  • Seite 20: Maximaler Datendurchsatz

    SystemÂbersicht CP 521 SI Maximaler Datendurchsatz: Hinweis Der maximale Datendurchsatz betrßgt 6 Byte Nutzdaten pro 2 Programmzyklen. Berechnung der maximalen Durchsatzzeit t [ms]: [Byte] Telegr [ms]=2¥(t [ms]+t [ms]¥ Zykl Zykl CPU>Auftrag 6 Byte>Datenbl‘cke des Âbertragen Telegramms Âbertragen und quittieren und quittieren [ms]: maximale Durchsatzzeit [ms]:...
  • Seite 21 CP 521 SI SystemÂbersicht Besonderheiten beim Einsatz des CP 521 SI im Dezentralen Peripheriesystem ET 200U Bei Einsatz des CP 521 SI im Dezentralen Peripheriesystem ET 200U mÂssen beim Datentransfer zwischen CPU und CP 521 SI zusßtzliche Datenwege und Verz‘gerungszeiten berÂcksichtigt werden.
  • Seite 22 SystemÂbersicht CP 521 SI Empfehlungen beim Einsatz des CP 521 SI im Dezentralen Peripheriesystem ET 200U Hinweis Arbeiten Sie bei Einsatz des CP 521 SI im Dezentralen Peripheriesystem ET 200U mit m‘glichst gro˚en Baudraten. Hohe Baudraten verkÂrzen die Verz‘gerungszeiten auf den Bussen und innerhalb der IM 318>B.
  • Seite 23 Technische Beschreibung 2 > 1 Technische Daten ..........2 >...
  • Seite 24 Tabellen 2 > 2 L‘sch> und Speicherm‘glichkeiten der Steckmodule ....2 > 2 ebersicht der zulßssigen aktuellen (bestellbaren) Speichersteckmodule . . 2.2a 2 >...
  • Seite 25: Technische Beschreibung

    CP 521 SI Technische Beschreibung Technische Beschreibung Technische Daten Klimatische, mechanische und elektromagnetische Bedingungen siehe Gerßtehandbuch des ver> wendeten Automatisierungsgerßtes. Potentialtrennung TTY>Signale sind potentialgetrennt Speichermodul EPROM/EEPROM ((EWA 0199)) Serielle Schnittstelle V. 24/TTY passiv (aktiv) Adre˚kennung (fÂr ET 200U): ebertragungsart: asynchron 10>Bit>Zeichenrahmen/ 11>Bit>Zeichenrahmen ebertragungsgeschw.
  • Seite 26: Speichermodule

    Technische Beschreibung CP 521 SI Speichermodule Wollen Sie Meldetexte auf einen Drucker ausgeben oder Parametrierungsdaten abspeichern, ben‘tigen Sie ein Speichersteckmodul. Sie k‘nnen zwei Arten von Steckmodulen verwenden: Tabelle 2.1 L‘sch> und Speicherm‘glichkeiten der Steckmodule Programme Modul>Typ L‘schen mit speichern mit EPROM UV>L‘schgerßt EEPROM...
  • Seite 27: Serielle Schnittstelle

    CP 521 SI Technische Beschreibung Serielle Schnittstelle Der CP 521 SI ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet. Durch Parametrierung kann zwischen einer Stromschnittstelle (TTY) oder einer Spannungsschnittstelle (V.24) umgeschaltet werden. Die Leitungen beider Schnittstellen sind auf eine 25polige D>Sub>Buchse gefÂhrt. Die!TTY>Schnittstelle ist fÂr passiven Betrieb ausgelegt.
  • Seite 28: Integrierte Echtzeituhr

    Technische Beschreibung CP 521 SI Integrierte Echtzeituhr Die Baugruppe besitzt eine integrierte Uhr, die bei spannungsloser Baugruppe von einer Batterie gepuffert werden kann. Das Stellen und Lesen der Echtzeituhr erfolgt mit einem Programmiergerßt von der CPU aus. Die Uhr unterstÂtzt folgende Funktionen: Sekunden Minuten Stunden (12/24>Modus)
  • Seite 29: Adressierung

    CP 521 SI Technische Beschreibung Adressierung Die CPU spricht den CP 521 SI im Adre˚bereich der Analogkanßle an. Der Adre˚bereich der Bau> gruppe betrßgt 8 Byte Eingabe und 8 Byte Ausgabe. Ein> und Ausgangsdaten werden Âber den> selben Adre˚bereich angesprochen. Dabei ist folgendes zu beachten: Die Baugruppe darf nur auf den Steckplßtzen 0 bis 7 eingesetzt werden.
  • Seite 30: Zubeh'rliste Und Bestellnummern

    6ES5 980>0MA11 Verbindungskabel Verbindungskabel sind nicht auf Siemens>Bestellnummern erhßltlich. Sie k‘nnen jedoch bei Bedarf Verbindungskabel bei einer Siemens>Au˚enstelle bezie> hen. Im Anhang C dieses Gerßtehandbuches finden Sie einen entsprechenden Bestell> schein eingeheftet. FÂllen Sie den Bestellschein mit Angabe der gewÂnschten Verbin>...
  • Seite 31 Aufbaurichtlinien 3 > 1 Montage und Demontage des CP 521 SI ......3 > 4 Ma˚bild ........... . 3 >...
  • Seite 32 Bilder 3 > 2 Codierelement einstellen ..........3 >...
  • Seite 33: Aufbaurichtlinien

    CP 521 SI Aufbaurichtlinien Aufbaurichtlinien Montage und Demontage des CP 521 SI Der CP 521 SI ist wie andere Peripheriebaugruppen der S5 100>Systeme auf einem Busmodul aufzuschnappen. Bei der Montage und Demontage des CP 521 SI mÂssen Sie folgendes beachten: Der CP 521 SI darf nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder gezogen werden.
  • Seite 34 Aufbaurichtlinien CP 521 SI Codierelement einstellen Auf der RÂckseite des CP 521 SI befindet sich ein wei˚er Codierzapfen. Der Codierzapfen ist fest auf die Nummer 6 eingestellt. Das Busmodul hat fÂr jeden Steckplatz eine wei˚es, drehbares GegenstÂck: das Codierelement. Wollen Sie die Baugruppe auf das Busmodul aufschnappen, mÂssen Sie das Codierelement ebenfalls auf ∫6∫...
  • Seite 35 CP 521 SI Aufbaurichtlinien CP 521 SI montieren Die folgenden beiden Abbildungen dokumentieren das weitere Vorgehen: 1. Hßngen Sie die Baugruppe oben am Busmodul ein und schwenken Sie sie zum Busmodul hin. 2. DrÂcken Sie die Baugruppe fest an und verschrauben Sie sie mit dem Busmodul. ((EWA 0201)) Bild 3.2 Baugruppe am Busmodul einhßngen ((EWA 0202))
  • Seite 36: Ma˚bild

    Aufbaurichtlinien CP 521 SI Ma˚bild (( EWA 0175 )) Bild 3.4 Ma˚bild des CP 521 SI Kabelanschlu˚bedingungen Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Anschlu˚bedingungen garantieren die gr‘˚t> m‘gliche St‘rsicherheit im CP 521 SI. 3.3.1 Schirmbehandlung FÂr die Schirmbehandlung gelten folgende Richtlinien: Die Kabelschirme sind im Schrank in der Nßhe der KabeleinfÂhrung auf eine Schirmschiene aufzulegen.
  • Seite 37: Leitungsfâhrung Des Cp>Kabels

    CP 521 SI Aufbaurichtlinien 3.3.2 LeitungsfÂhrung des CP>Kabels Je nach der Lage der Leitung mÂssen Sie folgendes beachten: LeitungsfÂhrung im Schrank CP>Kabel dÂrfen im Schrank gemeinsam in einem Kabelkanal mit ungeschirmten Digital> und Analog>Signalleitungen e60 V verlegt werden. Die Verlegung von Signal> und Versorgungsleitungen >60 V und e230 V in einem Kanal mit dem CP>Kabel ist nur m‘glich, wenn diese Versorgungsleitungen abgeschirmt sind.
  • Seite 38: Weitere Hinweise Zur Projektierung Und Installation

    Aufbaurichtlinien CP 521 SI Weitere Hinweise zur Projektierung und Installation Da die Baugruppe in ihrer Anwendung zumeist Bestandteil gr‘˚erer Systeme oder Anlagen ist, soll mit diesen Hinweisen eine Leitlinie fÂr die gefahrlose Integration des Produkts in seine Umge> bung gegeben werden. Nachfolgend >...
  • Seite 39 Arbeitsweise 4 > 1 Allgemeine Arbeitsweise ........4 >...
  • Seite 40 Bilder Datenaustausch zwischen CPU > CP 521 SI > Peripheriegerßt ... . . 4 > 1 4 > 2 AuftragsÂbermittlung und RÂckmeldung ......4 >...
  • Seite 41: Arbeitsweise

    CP 521 SI Arbeitsweise Arbeitsweise Allgemeine Arbeitsweise Zur Erinnerung: Der CP 521 SI ist mit drei Schnittstellen ausgestattet. > Schnittstelle zum AG 100>Bus > Modulschacht zur Aufnahme eines Speichermoduls > Serielle Schnittstelle zum Datenaustausch mit dem Peripheriegerßt Pro Steckplatz sind fÂr den CP 521 SI im Proze˚abbild der Ausgßnge (PAA) und im Proze˚> abbild der Eingßnge (PAE) jeweils 8 Byte realisiert.
  • Seite 42 Arbeitsweise CP 521 SI 4.1.1 CP 521 SI Der Datenaustausch zwischen CPU und CP 521 SI erfolgt in 8 Byte>Datenbl‘cken. Die 8!Byte!Daten werden in einem Datenzyklus Âber den AG 100>Bus Âbertragen. Zur Erinnerung: Ein CPU>Zyklus (OB1: s.a. GHB AG S5>100) besteht aus zwei unterschiedlichen, zeitlichen Vorgßn> gen.
  • Seite 43: Cp 521 Sinperipheriegerßt

    CP 521 SI Arbeitsweise 4.1.2 CP 521 SI Peripheriegerßt Der Datentransfer mit dem Peripheriegerßt wird Âber die serielle Schnittstelle vom CP 521 SI selb> stßndig abgewickelt. Der CP 521 SI ist hierfÂr mit 7 verschiedenen Treibern ausgestattet. unidirektionaler Datenverkehr > Drucker>Treiber bidirektionaler Datenverkehr >...
  • Seite 44: Zugriff Auf Den Ebergabespeicher

    Arbeitsweise CP 521 SI Meldungspuffer Der Meldungspuffer ist nur fÂr die Ausgabe von Meldetexten relevant. Sßmtliche Druckauftrß> ge der CPU werden dabei mit Datum und Uhrzeit vom Auftragspuffer in den Meldungspuffer weiterkopiert. Der Meldungspuffer kann bis zu 255 Auftrßge aufnehmen. Hat der CP 521 SI den Druckauftrag bearbeitet, wird er im Meldungspuffer und im Auftragspuffer gel‘scht.
  • Seite 45 CP 521 SI Arbeitsweise CP 521 SI Sendefach Anwender> Programm Empfangsfach Datentransfer zum Peripheriegerßt AG 100>Bus ebergabespeicher Der CP 521 SI Die CPU transferiert transferiert in den eber> in den eber> gabespeicher: gabespeicher: Inhalt Byte Inhalt Byte 0 CPU> CP> Auftrag Quittung Byte 1...
  • Seite 46: Format Der Datenâbertragung

    Arbeitsweise CP 521 SI Format der DatenÂbertragung Die Daten zwischen CP 521 SI und Peripheriegerßt werden Âber die serielle Schnittstelle in einem 10> bzw. 11>Bit>Zeichenrahmen Âbertragen. FÂr jeden Zeichenrahmen stehen drei Datenformate zur VerfÂgung. Das gewÂnschte Format der DatenÂbertragung k‘nnen Sie im Parameterblock 0 parametrieren.
  • Seite 47 CP 521 SI Arbeitsweise 11>Bit>Zeichenrahmen: 7 Datenbits: 1 Startbit, 7 Datenbits, 1 Paritßtsbit, 2 Stoppbits (Parameterblock 0: Datenformat ∫0∫) Signalzustand ∫1∫ Signalzustand ∫0∫ Pari> Stopp> Start> tßts> bits 7 Datenbits 8 Datenbits: 1 Startbit, 8 Datenbits, 1 Paritßtsbit, 1 Stoppbit (Parameterblock 0: Datenformat ∫1∫) Signalzustand ∫1∫...
  • Seite 48: Statusbyte, Status Des Peripheriegerßtes Und

    Arbeitsweise CP 521 SI Statusbyte, Status des Peripheriegerßtes und aktuelle Uhrendaten Erfolgt keine ebertragung von Datenbl‘cken zwischen CPU und CP 521 SI und ist kein Parametrierauftrag, kein Druckauftrag und kein Auftrag ∫Uhr stellen∫ aktiv, schreibt der CP 521 SI in den ebergabespeicher: Byte Inhalt Byte 0...
  • Seite 49: Fehlernummern In Byte 0 (Statusbyte)

    CP 521 SI Arbeitsweise Tabelle 4.1 Fehlernummern in Byte 0 (Statusbyte) Status nßhere Erlßuterung 4 bis 7 0 bis 3 kein Fehler Auftragspuffer leer Speichermodul fehler> fehlerhaft projektiertes Speichermodul haft keine Texte Auf dem Speichermodul sind keine Meldetexte vorhanden projektiert >...
  • Seite 50: Erlßuterung

    Arbeitsweise CP 521 SI Tabelle 4.1 Fehlernummern in Byte 0 (Statusbyte) (Fortsetzung) Status nßhere Erlßuterung 4 bis 7 0 bis 3 Unzulßssiger Auftrag Sie haben dem CP 521 SI einen Auftrag erteilt, der in der jeweiligen Funktionsart nicht zulßssig ist. Diese Fehlermeldung erscheint auch bei der ebergabe unzulßssiger Parameter in einem Parametrierungsauftrag.
  • Seite 51: Status Des Peripheriegerßtes

    CP 521 SI Arbeitsweise 4.4.2 Status des Peripheriegerßtes Um den Status des Peripheriegerßtes (z.B. Drucker) auswerten zu k‘nnen, mÂssen folgende Bedin> gungen erfÂllt sein: Drucker>Treiber ist eingestellt TTY> oder V.24>Anschlu˚plan nach Bild 5.2 bzw. 5.3 (Æ Kap. 5.2). Dadurch ist eine eberwa> chung des Peripheriegerßtes m‘glich.
  • Seite 52: Aktuelle Uhrendaten

    Arbeitsweise CP 521 SI 4.4.3 Aktuelle Uhrendaten Die Uhrendaten werden von der integrierten Echtzeituhr bereitgestellt und einmal pro Sekunde aktualisiert. Nach dem Anlauf der Baugruppe ist die Uhr mit der Default>Einstellung ∫01.01.90 00.00.00∫ vorbelegt. Stellen der Uhr Die Einstellung der Uhr nehmen Sie mit dem CPU>Auftrag 1000 vor.
  • Seite 53 CP 521 SI Arbeitsweise — CPU>Auftrag ∫Uhr stellen∫ in das PAA schreiben: Aufforderung von CPU an CP: Uhr stellen Adresse Inhalt BGAdr +0 Code fÂr ∫Uhr stellen∫ BGAdr+1 BGAdr+ 2 BGAdr+ 3 Monat BGAdr+ 4 Jahr BGAdr+ 5 Stunden BGAdr+ 6 Minuten BGAdr +7 Sekunden...
  • Seite 54 Arbeitsweise CP 521 SI Hinweis Die CPU>Quittungen 5000 bzw. 4xxx stehen solange an (werden nicht gel‘scht) bis sie durch einen Folgeauftrag Âberschrieben werden. Nach ebersendung des Leer> auftrages 0000 stehen in der CP>RÂckmeldung wieder die aktuellen Uhrendaten der integrierten Echtzeituhr. Beispiel: Stellen der Uhr (Auftrag 1000 Die Baugruppe ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) montiert.
  • Seite 55 CP 521 SI Arbeitsweise Nutzung der Uhrendaten Sie k‘nnen die Uhrendaten auf zweierlei Art nutzen: Die aktuellen Uhrendaten k‘nnen im Meldetext eingeblendet werden. Dazu k‘nnen Sie bei der Projektierung der Meldetexte Platzhalter fÂr Datum und Uhrzeit eingeben (Æ Kap. 5.5.2). Die aktuellen Uhrendaten k‘nnen von der CPU ausgelesen werden und im Anwenderpro>...
  • Seite 56: Anlaufverhalten

    Arbeitsweise CP 521 SI Anlaufverhalten Der CP 521 SI fÂhrt bei Wiederkehr der Versorgungsspannung (NETZ>EIN) einen Anlauf durch. Der Anlauf besteht aus: dem L‘schen des Sende> und Empfangsfaches der eberprÂfung der Funktionsfßhigkeit der Baugruppe (Æ Kap. 4.5.1) der eberprÂfung der Batteriefunktion (Æ Kap. 4.5.2) der Speichermodulauswertung (Æ...
  • Seite 57: Speichermodulauswertung

    CP 521 SI Arbeitsweise 4.5.3 Speichermodulauswertung Hier werden die auf dem Modul angegebenen Parameter der seriellen Schnittstelle und Melde> texte ÂberprÂft. Fehler werden im Byte 0 (Statusbyte) mit einer entsprechenden Fehlernummer versehen und k‘nnen im Anwenderprogramm ausgewertet werden. Tabelle 4.5 Fehler des Speichermoduls Fehlernummer Meldung Abhilfe...
  • Seite 58: Verhalten Wßhrend Des Betriebes

    Arbeitsweise CP 521 SI Verhalten wßhrend des Betriebes 4.6.1 Drucker>Ausgabe Wßhrend des Drucker>Betriebes k‘nnen verschiedene St‘rungen eintreten. Die nachstehende Tabelle zeigt die Auswirkungen. Tabelle 4.7 St‘rungen des Betriebes (Drucker>Ausgabe) St‘rung Bemerkung Auswirkungen CPU geht in Angesto˚ene Druck>Auftrßge werden zu Ende STOP ausgefÂhrt.
  • Seite 59: Bidirektionale Datenâbertragung

    CP 521 SI Arbeitsweise 4.6.2 Bidirektionale DatenÂbertragung Wßhrend des bidirektionalen Datenverkehrs k‘nnen verschiedene St‘rungen eintreten. Die nach> stehende Tabelle zeigt die Auswirkungen. Tabelle 4.8 St‘rungen des Betriebs (Bidirektionale DatenÂbertragung) St‘rung Auswirkungen CPU geht in Zwischen CP 521 SI und Peripheriegerßt wird weiter gesendet und empfangen.
  • Seite 60 Drucker>Treiber 5 > 2 Voraussetzungen fÂr den Einsatz des Drucker>Treibers ..5 > 4 Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle ....5 >...
  • Seite 61 Bilder Anschlu˚plan CP 521 SI (TTY passiv) > Drucker DR 2xx>N (TTY aktiv) 5 > 4 ohne BUSY>Leitung ..........Anschlu˚plan CP 521 SI (TTY passiv) >...
  • Seite 62: Drucker>Treiber

    CP 521 SI Drucker>Treiber Drucker>Treiber Der Drucker>Treiber des CP 521 SI erm‘glicht die Ausgabe von Meldetexten auf einem Drucker: Ausgabe von Meldetexten, die von Ihnen auf dem Speichermodul in den Datenbausteinen (DB) 2 bis 63 festgelegt sind. Einblenden der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums im auszudruckenden Meldetext. Die Uhrendaten werden von der integrierten Echtzeituhr bereitgestellt.
  • Seite 63: Voraussetzungen Fâr Den Einsatz Des Drucker>Treibers

    Drucker>Treiber CP 521 SI XON/XOFF>Protokoll Die beiden Zeichen ∫XON∫ und ∫XOFF∫ sind Steuerzeichen, die der CP 521 SI zur Steuerung der DatenÂbertragung verwendet. Der CP 521 SI empfßngt ∫XOFF∫ vom Peripheriegerßt, wenn dessen Empfangspuffer voll wird. Das Peripheriegerßt bekommt dann keine Daten mehr vom CP 521 SI. Denn bei einem eberlauf des Empfangsfaches werden diese Daten verworfen.
  • Seite 64 CP 521 SI Drucker>Treiber 3. Parametrierung des CP 521 SI Sie legen sßmtliche Parametrierungsdaten auf dem Speichermodul im DB1 ab: Parameter fÂr die Schnittstelle zum Drucker (Baudrate, Art der Schnittstelle, BUSY>Signal, ...) Projektierungsdaten fÂr die Eingabe von Meldetexten (Funktionszeichen, Textendezeichen) Projektierungsdaten fÂr den Meldetextausdruck (Ausgabeform fÂr Datum und Uhrzeit, Kopf>...
  • Seite 65: Anschlu˚technik Der Peripherieschnittstelle

    Drucker>Treiber CP 521 SI Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle Der CP 521 SI ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet. Durch Parametrierung (Æ Kap. 5.3) kann zwischen einer Stromschnittstelle (TTY) oder einer Spannungsschnittstelle (V.24) umgeschal> tet werden. Die Leitungen beider Schnittstellen sind auf eine 25polige D>Sub>Buchse gefÂhrt. Die V.24>Schnittstelle entspricht signalmß˚ig der RS 232 C Norm.
  • Seite 66 CP 521 SI Drucker>Treiber CP 521 SI (TTY passiv) > Drucker DR 2xx>N (TTY aktiv) mit BUSY>Leitung Einstellung des Druckers: Drucker nicht empfangsbereit=kein Strom DR 210/211 CP 521 SI DR 230/231 TTY OUT+ (18) (10) 20 mA TTY OUT > (21) (9) TTY IN+ Masse...
  • Seite 67: Parametrierung Des Cp 521 Si Im Drucker>Betrieb

    Drucker>Treiber CP 521 SI Parametrierung des CP 521 SI im Drucker>Betrieb Der Drucker>Treiber der Baugruppe kann nur betrieben werden, wenn ein parametriertes Spei> chermodul gesteckt ist. Auf dem Speichermodul legen Sie ab: die Parametrierungsdaten des CP 521 SI im Datenbaustein (DB) 1 die Meldetexte, wahlfrei in den DB2 bis DB63 (Æ...
  • Seite 68 CP 521 SI Drucker>Treiber Tabelle 5.3 Belegung der Parameterbl‘cke Parameter> Inhalt blocknummer Parametrierung der seriellen Schnittstelle: Parameter der seriellen Schnittstelle Wartezeiten nach ∫CR∫, ∫LF∫ und ∫FF∫ XON/XOFF>Protokoll Das XON/XOFF>Protokoll hat Vorrang vor dem BUSY>Signal Parametrierungsdaten fÂr die Eingabe von Meldetexten: Sonderzeichen fÂr Meldetexte Parametrierungsdaten fÂr den Meldetextausdruck: Ausgabeform fÂr Datum und Uhrzeit...
  • Seite 69 Drucker>Treiber CP 521 SI Hinweis 'nderung eines DBs auf dem Speichermodul Gehen sie wie folgt vor: 1. Gesamten Speichermodulinhalt vom Speichermodul in das PG (Diskette, Festplatte) Âbertragen 2. Speichermodul l‘schen 3. DB ßndern 4. Gesamten Speichermodulinhalt wieder auf das Speichermodul Âbertragen Weitere Tips zur Eingabe: Wechseln Sie bei Texteingabe bei jeder Eingabezeile das Datenformat zwischen KC und C.
  • Seite 70: Parametrierung Der Seriellen Schnittstellen

    CP 521 SI Drucker>Treiber 5.3.1 Parametrierung der seriellen Schnittstellen (Parameterblock 0, 1 und 2) In den Parameterbl‘cken 0, 1 und 2 legen Sie die Einstellung fÂr die serielle Schnittstelle fest. Bei Eingabe von unzulßssigen Daten werden diese durch den entsprechenden Default>Wert ersetzt. Tabelle 5.4 Parametrierungsdaten fÂr die serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) Werte>...
  • Seite 71: 11>Bit>Zeichenrahmen

    Drucker>Treiber CP 521 SI Paritßt (Parameterblock 0) Sie k‘nnen unter fÂnf Arten der Paritßt wßhlen. gerade Paritßt Das Paritßtsbit wird so gesetzt, da˚ die Summe der Datenbits (inkl. Paritßtsbit) mit Signalzu> stand ∫1∫ gerade ist. ungerade Paritßt Das Paritßtsbit wird so gesetzt, da˚ die Summe der Datenbits (inkl. Paritßtsbit) mit Signalzu> stand ∫1∫...
  • Seite 72: Parametrierungsdaten Fâr Die Serielle Schnittstelle (Parameterblock 1)

    CP 521 SI Drucker>Treiber Parameter fÂr Wartezeiten (Parameterblock 1) Diese Parameter sind nur relevant, wenn Sie beim Drucken ohne XON/XOFF>Protokoll und ohne BUSY>Signal arbeiten. Sie k‘nnen Wartezeiten fÂr Carriage Return (CR), Line Feed (LF) und Form Feed (FF) in einem Zeit> raster von 10 ms vorgeben.
  • Seite 73: Parametrierungsdaten Fâr Die Eingabe Von Meldetexten

    Drucker>Treiber CP 521 SI 5.3.2 Parametrierungsdaten fÂr die Eingabe von Meldetexten (Parameterblock!3) Bei der Projektierung von Meldetexten (Æ Kap. 5.5) mÂssen Sie am Ende eines Meldetextes ein Endezeichen angeben. Wenn Sie im Meldetext Platzhalter projektieren, mÂssen diese Platzhalter durch ein Funktionszeichen begrenzt werden. Im Parameterblock 3 k‘nnen Sie projektieren, welches ASCII>Zeichen Sie als Funktions>...
  • Seite 74 CP 521 SI Drucker>Treiber Tabelle 5.8 Parametrierungsdaten fÂr den Meldetextausdruck (Parameterblock 4 bis 6) Default>Wert Block Bedeutung Wertebereich auf dem CP!521 SI Datum und Uhrzeitausgabe Reihenfolge fÂr Datum JMT, JTM,MTJ, MJT, TJM, J,Y = Jahr TMJ, YMD, YDM, MDY, =Monat MYD, DYM, DMY T,D =Tag (auch Kleinbuchstaben zulßssig)
  • Seite 75 Drucker>Treiber CP 521 SI Seitenformat (Parameterblock 5) Tabelle 5.9 Seitenformat Zeile Seitenformat Leerzeile (wenn Seitennummer, Kopf> oder Fu˚zeile projektiert) Leerzeile (wenn Seitennummer, Kopf> oder Fu˚zeile projektiert) Seiten>Nr. (oben, wenn projektiert) Leerzeile (wenn Seitennummer oben projektiert) Kopfzeile 1 Kopfzeile 2 Leerzeile (wenn Kopfzeile(n) projektiert) Leerzeile (wenn Kopfzeile(n) projektiert)
  • Seite 76 CP 521 SI Drucker>Treiber Projektierung von Kopf> und Fu˚zeile (Parameterblock 6) Im Parameterblock 6 k‘nnen max. 2 Kopf> und 2 Fu˚zeilen projektiert werden. Wie in Melde> texten k‘nnen Platzhalter zur Einblendung von Datum, Uhrzeit und Steuerparameter verwendet werden. LF, FF und CR sowie Platzhalter fÂr Variablen und Meldetexte werden nicht ausgewertet. Sie er> scheinen im Ausdruck wie projektiert.
  • Seite 77: Projektierung Der Zeichenkonvertierungstabelle

    Drucker>Treiber CP 521 SI 5.3.4 Projektierung der Zeichenkonvertierungstabelle (Parameterblock 8) Zur Anpassung an nationale Sonderzeichen k‘nnen Sie im Parameterblock 8 bis zu 16 ASCII> Zeichen durch eine Code>Folge von maximal 16 Zeichen ersetzen. Die Projektierung des Para> meterblockes 8 mu˚ nach folgendem Schema vorgenommen werden: Bei Konvertierung mehrerer ASCII>...
  • Seite 78: Beispiel Fâr Die Parametrierung Des Cp 521 Si

    CP 521 SI Drucker>Treiber Beispiel: Bemessung des Korrekturwertes Sie haben gemessen, da˚ die Uhr in 4 Tagen 12 s nachgeht. Das wßren in 30 Tagen 90 s. Der Kor> rekturwert betrßgt+090 s/Monat. Eingabe am PG 750 in den DB1 Erlßuterung Blocktrennzeichen ∫:∫...
  • Seite 79: Erlßuterung

    Drucker>Treiber CP 521 SI > Kopfzeile (Parameterblock 6): Platzhalter fÂr Kopfzeile 1/ (K1Kopfzeile 1) Kopfzeile 2 (K2Kopfzeile 2) > Fu˚zeile (Parameterblock 6): Platzhalter fÂr Fu˚zeile 1/ (F1Fusszeile 2) Fu˚zeile 2 (F2Fusszeile 2) Projektieren einer Zeichenkonvertierung (Parameterblock 8) > Zeichen ∫+∫ konvertieren Parameter fÂr Uhrzeitkorrektur (Parameterblock 9) >...
  • Seite 80 CP 521 SI Drucker>Treiber DB1 (Fortsetzung) KH = 3A33; KH = 6C65; KH = 2422; KH = 5F31; KH = 243A; KH = 244B; KH = 3024; KH = 324B; KH = 3830; KH = 6F70; KH = 3031; KH = 667A; KH = 3130;...
  • Seite 81: Parametrierungsdaten Ausdrucken

    Drucker>Treiber CP 521 SI Parametrierungsdaten ausdrucken Mit dem CPU>Auftrag ∫F0 ∫ k‘nnen Sie die Parametrierungsdaten des CP 521 SI ausdrucken. Obwohl dieser Auftrag nur im Druckermodus zulßssig ist, werden auch sßmtliche Parameter der bidirektionalen Funktionsarten der Baugruppe ausgedruckt. Zu Beginn und am Ende dieses Auftrages wird ein Seitenvorschub ausgefÂhrt.
  • Seite 82 CP 521 SI Drucker>Treiber (Fortsetzung von Seite 5 > 20) ACTUAL PARAMETERS FOR MODE 1 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> DELAY TIME: 10ms TEL LENGTH: 64 Byte ACTUAL PARAMETERS FOR MODE 2 / 6 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> DELAY TIME: 10ms TEL END: 0DH 00H ACTUAL PARAMETERS FOR MODE 3 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>...
  • Seite 83: Projektierung Der Meldetexte

    Drucker>Treiber CP 521 SI Projektierung der Meldetexte Im Hochlauf der Baugruppe werden die Datenbausteine (DB2 ... DB63) des Speichermoduls nach Meldetexten durchsucht. Es k‘nnen maximal 255 Meldetexte mit einer Lßnge von 136 Zeichen abgelegt werden. Ausnahme: bei Verwendung von Platzhaltern (Æ Kap. 5.5.1) und/oder einer Zeichenkonvertierungstabelle k‘nnen bis zu 250 Zeichen ausgewertet werden.
  • Seite 84: Eingabe Von Platzhaltern

    CP 521 SI Drucker>Treiber Als ASCII>Zeichen k‘nnen Sie eingeben: Text Im Text k‘nnen Sie sßmtliche ausdruckbare Zeichen angeben (siehe Gerßtehandbuch des an> geschlossenen Druckers). Platzhalter Sie k‘nnen durch Projektierung von Platzhaltern in einem Meldetext einblenden: Datum, Uhrzeit, Variablen und weitere Meldetexte. Steuerparameter Zusßtzlich k‘nnen Sie Steuerparameter eingeben, die beim Ausdruck die gewÂnschte Drucker>...
  • Seite 85: Ebersicht Âber Im Meldetext Projektierbare Platzhalter

    Drucker>Treiber CP 521 SI Tabelle 5.11 ebersicht Âber im Meldetext projektierbare Platzhalter projektierbar max. Anzahl in Platzhalter Bedeutung in Kopf> und Bemerkung einem Meldetext Fu˚zeilen Datum einblenden Uhrzeit einblenden Meldetext nicht begrenzt nein Lßnge des auszu> einblenden druckenden Mel> (Meldetext> detextes mu˚...
  • Seite 86: Platzhalter Fâr Datum Und Uhrzeit

    CP 521 SI Drucker>Treiber ebergabe der Daten bei Verwendung des Platzhalters KV ∫Meldetext einblenden∫ und der Platzhalter fÂr ∫Variable einblenden∫ Sie transferieren die Meldetextnummer fÂr den Platzhalter KV ∫Meldetext einblenden∫ und die Werte fÂr die Platzhalter ∫Variable einblenden∫ in den Bytes 2 bis 7 auf den CP 521 SI. Die Reihenfolge der Platzhalter im Meldetext ist ma˚gebend fÂr den Zugriff auf die Bytes 2 bis 7: Der erste im Meldetext vorkommende Platzhalter wird durch die Daten in Byte 2 und 3 ersetzt.
  • Seite 87: Platzhalter Fâr Meldetexte

    Drucker>Treiber CP 521 SI 5.5.3 Platzhalter fÂr Meldetext Mit diesen Platzhaltern ist es m‘glich, in einem Meldetext weitere Meldetexte einzublenden. Die Meldetextnummer des einzublendenden Textes kann dabei auf zwei unterschiedliche Arten vorgegeben werden: direkte Eingabe der Meldetexte Meldetextnummer als Variable Direkte Eingabe der Meldetextnummer ∫KPa∫...
  • Seite 88 CP 521 SI Drucker>Treiber Ausdruck des Meldetextes 70: Die nachfolgende Uebersicht gibt an, welche Probleme im Ueberwachungszeitraum aufgetreten sind, welche Massnahmen getroffen worden sind und wie gross die daraus resultierenden Ausfallzeiten sind. Meldetextnummer als Variable ∫KV∫ Wenn Sie in einem Meldetext die Variable ∫KV∫ projektiert haben, mÂssen Sie beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫...
  • Seite 89 Drucker>Treiber CP 521 SI Ausdruck des Meldetextes 80, wenn die Meldetexte 81, 82 und 83 eingeblendet werden: Der Motor hat thermische Probleme wegen Wasserverlust. Ausdruck des Meldetextes 84, wenn die CPU als Variablenwert 20 und als einzublendenden Mel> detext 85 Âbergibt: Der Motor 20 ist ausgefallen wegen NOT>AUS um 12:00:00.
  • Seite 90: Platzhalter Fâr Variablen

    CP 521 SI Drucker>Treiber 5.5.4 Platzhalter fÂr Variablen Wenn Sie in einem Meldetext ein bis drei Platzhalter fÂr Variablen projektiert haben, mÂssen Sie beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ in den Bytes 2 bis 7 die Variablen angeben: Byte 2 und 3 : Wert der 1. Variablen (Datenformat wie projektiert) Byte 4 und 5 : Wert der 2.
  • Seite 91: Beispiele Fâr Den Ausdruck Des Datenformats ∫Kt

    Drucker>Treiber CP 521 SI Datenformat ∫KT∫ Mit dem Datenformat ∫KT∫ k‘nnen Sie die Zeitwerte der internen Timer in einen Meldetext einblenden. Dazu laden Sie den Zeitwert BCD>codiert mit LC TX in den AKKU ein und transferieren ihn anschlie˚end auf den CP 521 SI. Auf dem Drucker werden die vier Stellen ausgedruckt ohne die Ma˚einheit Sekunde.
  • Seite 92: Beispiele Fâr Den Ausdruck Des Datenformats ∫Kfa,B∫ Und ∫Kfa.b

    CP 521 SI Drucker>Treiber Fehler bei der Parametrierung des Datenformats ∫KFa,b∫ haben folgende Auswirkungen: Geben Sie fÂr ∫a∫ und ∫b∫ Werte au˚erhalb des Wertebereichs an, wird der Platzhalter wie Text behandelt und wie projektiert ausgedruckt. Projektieren Sie ∫a∫ zu klein fÂr die auszudruckenden Variablenwerte, werden anstelle des Variablenwertes ∫a∫...
  • Seite 93: Wertebereiche Fâr Anzahl Der Auszudruckenden Zeichen Und

    Drucker>Treiber CP 521 SI Datenformat ∫KGa,b∫ Sie haben folgende Projektierungsm‘glichkeiten: Mit ∫a∫ k‘nnen Sie die Gesamtzahl der auszudruckenden Zeichen bestimmen. Das Vorzeichen und der Dezimalpunkt oder das Dezimalkomma zßhlen als ein Zeichen. Mit ∫b∫ k‘nnen Sie die Anzahl der Nachkommazahlen projektieren. Im Gegensatz zum Datenformat ∫KFa,b∫...
  • Seite 94 CP 521 SI Drucker>Treiber Erklßrung: Die Baugruppe erkennt das Zeichen ∫√∫. Vom ASCII>Code des nachfolgenden Zeichens ∫[∫ (5B ) werden 40 abgezogen: > 40 ist der ASCII>Code fÂr das Steuerzeichen ∫ESC∫. Die Baugruppe Âbermittelt dem Drucker den Auftrag, ∫ESC 8∫ auszufÂhren, also die Breitschrift einzuschalten. Beispiel: Projektierung eines Meldetextes mit einen Platzhalter fÂr Steuerparameter (√>...
  • Seite 95 Drucker>Treiber CP 521 SI Direkte Eingabe mit dem Datenformat ∫KH∫ Die Steuerparameter werden bei der Projektierung eines Meldetextes direkt mit dem Daten> format ∫KH∫ eingegeben. Sie mÂssen sich den ASCII>Code der Steuerparameter aus der Tabelle heraussuchen. Beim PG mÂssen Sie aus dem Datenformat ∫KC∫ oder ∫C∫ in das Datenformat ∫KH∫ umschalten und die Steuerparameter im ASCII>Code hexadezimal angeben.
  • Seite 96: Ausgabe Der Meldetexte

    CP 521 SI Drucker>Treiber Ausgabe der Meldetexte Die Ausgabe der auf dem Speichermodul hinterlegten Meldetexte wird Âber das Anwender> programm von der CPU angesto˚en. Pro Programmzyklus kann Âber den CP 521 SI ein Meldetext ausgegeben werden. CP 521 SI Speicher> Meldungs>...
  • Seite 97 Drucker>Treiber CP 521 SI Belegung des ebergabespeichers bei der Ausgabe von Meldetexten — CPU>Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ in das PAA schreiben: Aufforderung von CPU an CP: ∫Meldetext ausdrucken∫ Adresse Inhalt BGAdr +0 Druck> Code fÂr ∫Meldetext drucken∫: auftrag ÆTab. 5.19 BGAdr+1 BGAdr+ 2 weitere BGAdr+ 3...
  • Seite 98: Seitennummer Setzen

    CP 521 SI Drucker>Treiber CPU>Auftrßge fÂr die Ausgabe von Meldetexten Die CPU transferiert in Byte 0 und Byte 1 den Auftrag an den CP!521!SI. Die Auftragsnummer ist in Byte 0 abgelegt. Tabelle 5.19 CPU>Auftrßge fÂr die Ausgabe von Meldetexten (Byte 0 im PAA) Byte 0 Byte 1 Bedeutung...
  • Seite 99: Meldetext Ausdrucken Mit Und Ohne Cr/Lf Am Ende

    Drucker>Treiber CP 521 SI 5.6.2 Meldetext ausdrucken mit und ohne CR/LF am Ende In Byte 1 ist die Meldetextnummer des auszudruckenden Textes hexadezimal anzugeben. Bei der Aufbereitung des Meldetextes wird mit dem Auftrag 30 ein ∫CR/LF∫ am Ende angehßngt. Mit dem Auftrag 40 ∫Meldetext ohne CR/LF∫...
  • Seite 100 CP 521 SI Drucker>Treiber M‘gliche Einblendungen beim Ausdruck des Meldetextes Sie k‘nnen bei der Projektierung der Meldetexte auf dem Speichermodul im Meldetext Platzhalter eingeben. Diese Platzhalter werden beim Ausdruck entsprechend ihrer Bedeutung ersetzt. Sie k‘nnen Platzhalter eingeben fÂr: Datum und Uhrzeit (Æ Kap. 5.5.2) weitere Meldetexte (Æ...
  • Seite 101 Drucker>Treiber CP 521 SI Beispiel: Ansto˚ zur einmaligen Ausgabe eines Meldetextes Der CP 521 SI ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) angebracht. Auf dem CP!521 SI ist ein Speichermodul gesteckt, auf dem der Meldetext 9 projektiert ist (Æ!Kap.!5.5). Wenn der Merker!20.0 gesetzt ist, soll der Meldetext 9 ausgedruckt werden.
  • Seite 102: Seitenvorschub Ausfâhren

    CP 521 SI Drucker>Treiber Ausdruck des Meldetextes 80, wenn die Meldetexte 81, 82 und 83 eingeblendet werden: Der Motor hat thermische Probleme wegen Wasserverlust. Beispiel: Gleichzeitige Verwendung des Platzhalters ∫KV∫, des Platzhalters fÂr Variablen ∫KH∫ und des Platzhalters fÂr die Uhrzeit Sie haben auf dem Speichermodul folgende Meldetexte projektiert (Æ...
  • Seite 103: Zeilenvorschub Ausgeben

    Drucker>Treiber CP 521 SI Beispiel: Seitenvorschub ausgeben mit der PG>Funktion ∫STEUERN VAR∫ Die Baugruppe ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) angebracht. Auf dem Drucker soll ein Seitenvorschub ausgegeben werden. Operand Signalzustßnde Bedeutung Auftrag ∫Seitenvorschub ausgeben∫ in Byte 0 transferieren. AW 120 KH= 5000 5.6.4 Zeilenvorschub ausgeben...
  • Seite 104: Ausdruck Aller Projektierten Meldetexte

    CP 521 SI Drucker>Treiber Notwendige Angabe Im Byte 0 geben Sie den Auftrag 70 Beispiel: Meldungspuffer l‘schen mit der PG>Funktion ∫STEUERN VAR∫ Die Baugruppe ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) angebracht. Operand Signalzustßnde Bedeutung Auftrag: ∫Meldungspuffer l‘schen∫ AW 120 KH= 7000 5.6.6 Ausdruck aller projektierten Meldetexte Der CP 521 SI lß˚t nach dem Auftrag 80...
  • Seite 105: Status Des Cp 521 Si Im Drucker>Betrieb

    Drucker>Treiber CP 521 SI Status des CP 521 SI im Drucker>Betrieb Haben Sie den Drucker>Treiber aktiviert, k‘nnen Sie im PAE im Byte 0 (Statusbyte) folgende Sta> tusinformationen des CP!521 SI auswerten (Æ Kap. 4.4.1). Tabelle 5.21 Satusbyte in der Funktionsart Drucker>Treiber (PAE) Status nßhere Erlßuterung 4 bis 7 0 bis 3...
  • Seite 106 ASCII>Treiber 6 > 5 Voraussetzungen fÂr den Betrieb mit ASCII>Treiber ... . . 6 > 7 Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle ....6 >...
  • Seite 107 Bilder Timing>Diagramm fÂr den Datentransfer zwischen CP 521 SI und 6 > 4 Peripheriegerßt ........... . . Anschlu˚plan CP 521 SI (TTY passiv) >...
  • Seite 108 Tabellen 6 > 39 6.30 Zulßssige Auftrßge in der Funktionsart ASCII>Treiber ....6 > 40 6.31 Meldung: UngÂltiger Auftrag (PAE) ........6 >...
  • Seite 109: Ascii>Treiber

    CP 521 SI ASCII>Treiber ASCII>Treiber Der CP 521 SI erm‘glicht nach Anwahl des ASCII>Treibers die ebertragung von Datentelegrammen zwischen der CPU und einem am CP 521 SI angeschlossenen Peripheriegerßt: Kommunikation mit einem Endgerßt (Tastatur, ...) Punkt>zu>Punkt>Kopplung mit einem weiteren Kommunikationsgerßt (CP 521 SI, CP 523, CPU!944, ...).
  • Seite 110 ASCII>Treiber CP 521 SI Die m‘glichen ebertragungsarten hßngen ab von der Art der seriellen Schnittstelle (TTY oder V.24) ob bei der Verwendung der V.24>Schnittstelle Handshake parametriert wurde (Handshake!OFF oder Handshake ON) ob Werte fÂr ∫XON∫ und ∫XOFF∫ (XON/XOFF>Protokoll) parametriert wurden. In der Funktionsart ASCII>Treiber kann die Uhrzeit der baugruppeneigenen Uhr von der CPU ge>...
  • Seite 111: Bedienbare Steuersignale Der V.24>Schnittstelle Im

    CP 521 SI ASCII>Treiber V.24>Schnittstelle im Handshake ON>Betrieb Die V.24>Schnittstelle des CP 521 SI kann im Handshake ON>Betrieb folgende Steuersignale be> dienen. Tabelle 6.1 Bedienbare Steuersignale der V.24>Schnittstelle im Handshake ON>Betrieb Steuersignal Zustand Bedeutung Ausgßnge Sendedaten Sendeleitung wird vom CP 521 SI im Ruhezustand auf logisch ∫1∫...
  • Seite 112 ASCII>Treiber CP 521 SI Der Datentransfer zwischen CP 521 SI und Peripheriegerßt lßuft wie folgt ab: Der CP 521 SI setzt nach dem Anlauf den Ausgang ∫DTR∫=∫ON∫. Er zeigt damit an, da˚ er be> triebs> und empfangsbereit ist. Beispiel: CP 521 SI will Daten senden 1.
  • Seite 113: Voraussetzungen Fâr Den Betrieb Mit Ascii>Treiber

    CP 521 SI ASCII>Treiber Voraussetzungen fÂr den Betrieb mit ASCII>Treiber Um den CP 521 SI fÂr den ASCII>Betrieb nehmen zu k‘nnen, mÂssen folgende Voraussetzungen erfÂllt sein: 1. Verbindung herstellen Im Zustand NETZ>AUS stellen Sie die elektrische Verbindung zwischen CP!521!SI und Peripherie> gerßt her.
  • Seite 114 ASCII>Treiber CP 521 SI 4. Initialisierung des CP 521 SI Im Zustand NETZ>AUS stecken Sie das projektierte Speichermodul in den CP!521!SI. Danach k‘nnen Sie die CPU NETZ>EIN schalten. 5. Inbetriebnahme des CP 521 SI in der Funktionsart ASCII>Treiber Der CP 521 SI befindet sich nach NETZ>EIN automatisch im transparenten Modus des ASCII>Trei> bers, wenn kein Speichermodul gesteckt ist und die Batteriepufferung fehlt.
  • Seite 115: Anschlu˚technik Der Peripherieschnittstelle

    CP 521 SI ASCII>Treiber Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle Der CP 521 SI ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet. Durch Parametrierung (Æ Kap. 6.3) kann zwischen einer Stromschnittstelle (TTY) oder einer Spannungsschnittstelle (V.24) umgeschal> tet werden. Die Leitungen beider Schnittstellen sind auf eine 25polige D>Sub>Buchse gefÂhrt. Die V.24>Schnittstelle entspricht signalmß˚ig der RS 232 C Norm.
  • Seite 116 ASCII>Treiber CP 521 SI CP 521 SI (TTY passiv) > CP 523 (TTY aktiv) CP 521 SI CP 523 TTY IN+ (22) 20 mA TTY IN > (10) (10) TTY OUT+ (12) TTY OUT > Masse TTY OUT+ (18) (20) 20 mA TTY OUT >...
  • Seite 117: Parametrierung Des Cp 521 Si Fâr Den Ascii>Betrieb

    CP 521 SI ASCII>Treiber Parametrierung des CP 521 SI fÂr den ASCII>Betrieb Der CP 521 SI wird mit voreingestellten Werten (Default>Werte) fÂr die Parametrierungsdaten ausgeliefert: Parameter fÂr die Schnittstelle zum Peripheriegerßt (Baudrate, Art der Schnittstelle, Hand> shake>Betrieb, ...) Die Parameter mÂssen Âbereinstimmen mit den Angaben und Einstellungen am Peripherie> gerßt.
  • Seite 118: Parametrierung Des Cp 521 Si Mit Dem Speichermodul

    ASCII>Treiber CP 521 SI 6.3.1 Parametrierung des CP 521 SI mit dem Speichermodul Sie k‘nnen die Parametrierungsdaten auf einem Speichermodul im DB1 ablegen. Hinweis Die Vorgehensweise bei der Parametrierung des Speichermoduls in der Funktionsart ASCII>Treiber ist nahezu identisch der Vorgehensweise in der Funktionsart Drucker> Treiber.
  • Seite 119: Wertebereich

    CP 521 SI ASCII>Treiber Tabelle 6.4 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul Default>Werte Block Bedeutung Wertebereich auf dem CP 521 SI Baudrate 110 Bd 200 Bd 300 Bd 600 Bd 1200 Bd 2400 Bd 4800 Bd 9600 Bd 8 Æ 9600 Bd Paritßt gerade 0 Æ...
  • Seite 120: Belegung Des Parameterblocks 7 (Ascii>Treiber, Transparent)

    ASCII>Treiber CP 521 SI Tabelle 6.5 Belegung des Parameterblocks 7 (ASCII>Treiber, transparent) Werte> Default>Werte Block Bedeutung bereich auf dem CP 521 SI Kennziffer fÂr Funktionsart 0: bei gestecktem Speichermodul ∫ASCII>Treiber, transparent∫ mit Meldetexten 1: ohne Speichermodul Zeichenverzugszeit ... 65 535 10 ms) (dezimal) 10 ms)
  • Seite 121: 10>Bit>Zeichenrahmen

    CP 521 SI ASCII>Treiber Paritßt (Parameterblock 0) Sie k‘nnen unter fÂnf Arten der Paritßt wßhlen. gerade Paritßt Das Paritßtsbit wird so gesetzt, da˚ die Summe der Datenbits (inkl. Paritßtsbit) mit Signalzu> stand ∫1∫ gerade ist. ungerade Paritßt Das Paritßtsbit wird so gesetzt, da˚ die Summe der Datenbits (inkl. Paritßtsbit) mit Signalzu> stand ∫1∫...
  • Seite 122 ASCII>Treiber CP 521 SI XON/XOFF>Protokoll (Parameterblock 2) Nur im interpretierenden Modus des ASCII>Treibers haben Sie im Handshake OFF>Betrieb die M‘glichkeit, ein XON/XOFF>Protokoll zu fÂhren. Vorausgesetzt, Sie haben Zeichen fÂr ∫XON∫ und ∫XOFF∫ im Parameterblock 2 parametriert. Die beiden Zeichen ∫XON∫ und ∫XOFF∫ sind Steuerzeichen, die der CP 521 SI zur Steuerung der DatenÂbertragung verwendet.
  • Seite 123 CP 521 SI ASCII>Treiber Hinweis Wenn der CP 521 SI im interpretierenden Modus des ASCII>Treibers betrieben wird, ist die Angabe einer Telegrammlßnge irrelevant. Im DB1 geben Sie fÂr den Parameter ∫Telegrammlßnge∫den Wert 0 an. Uhrzeitkorrekturfaktor (Parameterblock 9): Sie k‘nnen im Parameterblock 9 einen Korrekturwert projektieren, der die Genauigkeit der Uhr erh‘ht.
  • Seite 124: Parametrierung Des Cp 521 Si Fâr Den Interpretierenden Modus Des

    ASCII>Treiber CP 521 SI Wir empfehlen folgende Vorgehensweise: 1. Am PG in den DB1 die Parametrierungsdaten eingeben und mit ausreichenden Kommentaren versehen (KC=...). 2. Im DB1 auf Diskette oder Festplatte abspeichern. 3. DB1 auf Speichermodul Âbertragen. Tabelle 6.7 Parametrierung des CP 521 SI fÂr den interpretierenden Modus des ASCII>Treibers Eingabe am PG 750 in den DB1 Erlßuterung KC ='Parametrierung des CP521';...
  • Seite 125: Parametrierung Des Cp 521 Si Im Anwenderprogramm

    CP 521 SI ASCII>Treiber 6.3.2 Parametrierung des CP 521 SI im Anwenderprogramm ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Daten fÂr jeweils einen Sie k‘nnen mit dem Auftrag 90XX Parameterblock auf den CP 521 SI Âbertragen. Belegung des ebergabespeichers bei der Parametrierung des CP 521 SI im Anwenderprogramm —...
  • Seite 126 ASCII>Treiber CP 521 SI Bei der Auswertung von Daten vom CP 521 SI (PAE) mÂssen Sie berÂcksichtigen, da˚ Sie die RÂckmeldung auf einen CPU>Auftrag (PAA) erst zwei Programmzyklen nach Erteilung des Auftrages erhalten. Das hat fÂr die Parametrierung mit dem Anwenderprogramm folgende Auswirkung: FÂr die Parametrierung der drei Parameterbl‘cke 0, 2 und 7 werden mindestens 7 Programm>...
  • Seite 127: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten Fâr Parameterblock 7 Âbertragen∫ (Ascii>Treiber, Transparent)

    CP 521 SI ASCII>Treiber Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen Im Parameterblock 2 k‘nnen Sie die Werte fÂr die Zeichen XON und XOFF parametrieren. Wenn Sie XON/XOFF>Protokoll fÂhren, k‘nnen Sie das XON> und das XOFF>Zeichen frei wßhlen. Im ASCII>Code sind die Codes 11 (DC1) fÂr das XON>Zeichen und 13 (DC3) fÂr das XOFF>Zeichen vorgesehen.
  • Seite 128: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten Fâr Parameterblock 7 Âbertragen∫ (Ascii>Treiber, Interpretierend)

    ASCII>Treiber CP 521 SI Tabelle 6.11 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen∫ (ASCII>Treiber, interpretierend) Default>Werte Byte Bedeutung Wertebereich auf dem CP 521 SI Auftragsnummer > Nummer des Parameterblocks und 0: bei gestecktem Kennziffer fÂr Funktionsart Speichermodul ∫ASCII>Treiber, interpretierend∫...
  • Seite 129: Datentransfer Zwischen Cp 521 Si Und Cpu

    CP 521 SI ASCII>Treiber Datentransfer zwischen CP 521 SI und CPU Zur Erinnerung: Die DatenÂbertragung zwischen CPU und Peripheriegerßt erfolgt in zwei Schritten. Zunßchst wird der Datentransfer zwischen CPU und CP 521 SI koordiniert. Erst dann kann der CP 521 SI Daten an das Peripheriegerßt senden oder Daten vom Periphe> riegerßt empfangen.
  • Seite 130: Datentelegramme Senden

    ASCII>Treiber CP 521 SI 6.4.1 Datentelegramme senden Die CPU Âbertrßgt Telegramme, die max. 256 Byte lang sein dÂrfen, in 8 Byte gro˚en Bl‘cken. Jeder Block besteht aus einer 2 Byte langen Kopfkennung und 6 Byte Nutzdaten. 1. Die CPU st‘˚t den Datentransfer mit dem Auftrag A001 an.
  • Seite 131 CP 521 SI ASCII>Treiber Den gesamten Ablauf des Datentransfers beim Senden von Daten zeigt das Schema auf den beiden folgenden Seiten. Eine Beschreibung der dort aufgefÂhrten Schritte erfolgt im Anschlu˚. Dargestellt sind Datenbl‘cke von jeweils 8 Byte, wie sie beim Senden von Telegrammen genutzt werden.
  • Seite 132 ASCII>Treiber CP 521 SI CPU O CP 521 SI Daten> Block> Daten ’ trans. nummer CPU M CP 521 SI Koord. Koord. Daten Block> Telegr. irrelevant ÷ info. byte gÂltig nummer anzahl CPU O CP 521 SI Daten Daten> Block ◊...
  • Seite 133 CP 521 SI ASCII>Treiber — CPU>Auftrag: Datentransfer koordinieren (A0 Um den Datentransfer zu koordinieren, wird der Auftrag A0 in Byte 0 des PAA geschrieben. Dadurch ist die Bedeutung der Bytes 1 bis 7 festgelegt. Tabelle 6.13 Koordinierungsauftrag Byte Wert Bedeutung Auftrag: Datentransfer koordinieren Telegramm senden Sendelßnge in Bytes;...
  • Seite 134: H Die Eigentliche

    ASCII>Treiber CP 521 SI “ CP>RÂckmeldung zum Auftrag A001 Wenn der CP 521 SI den Auftrag A0 ∫Datentransfer koordinieren∫ mit gesetztem Sendebit 01 (∫Telegramm senden∫) erhßlt wenn kein Fehler vorliegt, quittiert Auftrag der CPU wie folgt (PAE): Tabelle 6.14 Koordinierungsinformation Byte Wert Bedeutung...
  • Seite 135: Datentransfer: 1. Datenblock Senden

    CP 521 SI ASCII>Treiber ” CPU>Auftrag: ∫Daten senden∫ (B0 Nachdem Sie den Auftrag A0 ausgegeben und eine entsprechende Quittierung vom CP 521 SI er> halten haben, geben Sie den Auftrag B001 mit dem 1. Datenblock des Telegramms aus (PAA). Tabelle 6.15 Datentransfer: 1. Datenblock senden Byte Wert Bedeutung...
  • Seite 136: Datentransfer: 2. Datenblock Senden

    ASCII>Treiber CP 521 SI Byte 1: Koordinierungsbit ∫Senden∫ gesetzt. Sind Koordinierungsdaten der CPU ungÂltig, so setzt der CP 521 SI das ∫Sendebit∫ auf 00 zurÂck. Byte 2: gibt an, ob die Koordinierungsdaten gÂltig oder ungÂltig sind. Byte 3: Gibt die Nummer des Datenblocks an, den der CP 521 SI gerade erhalten hat (hier: 1). Hinweis Beachten Sie, da˚...
  • Seite 137: Quittierung Des 2. Datenblocks

    CP 521 SI ASCII>Treiber ÷ CP>RÂckmeldung zum Auftrag B002 Tabelle 6.18 Quittierung des 2. Datenblocks Byte Wert Bedeutung Quittierung zum Auftrag: Daten senden Koordinierungsbit ∫Senden∫ gesetzt, wenn Daten gÂltig Koordinierungsdaten gÂltig Fehler beim Datentransfer zwischen CP und CPU Vorhergehender Sendeauftrag noch nicht beendet Nummer des 2.
  • Seite 138: Quittierung Des Letzten (43.) Datenblocks

    ASCII>Treiber CP 521 SI ÿ CP>RÂckmeldung zum Auftrag B02B Tabelle 6.20 Quittierung des letzten (43.) Datenblocks Byte Wert Bedeutung Quittierung zum Auftrag: Daten senden Koordinierungsbit ∫Senden∫ gesetzt, wenn Daten gÂltig Koordinierungsdaten gÂltig Fehler beim Datentransfer zwischen CP und CPU Vorhergehender Sendeauftrag noch nicht beendet Nummer des 43.
  • Seite 139 CP 521 SI ASCII>Treiber Telegramme mit Endezeichen senden Der Datentransfer mit Endezeichen lßuft ßhnlich ab wie der mit fester Telegrammlßnge. Im Unterschied zu diesem mÂssen Sie beim Senden mit Endezeichen zusammen mit dem Auftrag (vgl.: — Telegramme senden) ein oder zwei Endezeichen in den Bytes 4 und 5 Âbergeben. A001 Tabelle 6.22 Koordinierungsauftrag Byte...
  • Seite 140: Datentelegramme Empfangen

    ASCII>Treiber CP 521 SI 6.4.2 Datentelegramme empfangen Das Empfangen von Telegrammen wird vom CP 521 SI selbstßndig abgewickelt. Um mit der Baugruppe ordnungsgemß˚ Daten empfangen zu k‘nnen, mÂssen die vom Periphe> riegerßt gesendeten Daten mit der Parametrierung des CP 521 SI, insbesondere Parameterblock 7, Âbereinstimmen.
  • Seite 141: M'gliche Cpu>Auftrßge Beim Empfangen Von Daten (Paa)

    CP 521 SI ASCII>Treiber Telegramme fester Lßnge empfangen Wenn Sie mit dem CP 521 SI Datentelegramme mit fester Lßnge von einem Peripheriegerßt empfangen wollen, mÂssen Sie die Telegrammlßnge festlegen, mit der beide Gerßte arbeiten sollen. Da die Sendelßnge nicht mitÂbertragen wird, mu˚ der CP 521 SI, wenn er Daten empfan> gen soll, mit der gleichen Lßnge projektiert sein wie das sendende Peripheriegerßt.
  • Seite 142 ASCII>Treiber CP 521 SI Datentransfer: CP 521 SI CPU O CP 521 SI Byte Koord. Koord. irrelevant — auftr. byte: EMPF. CPU M CP 521 SI Daten> Block> Daten “ trans. nummer CPU O CP 521 SI irrelevant Quitt. Block> ”...
  • Seite 143: Datentransfer: 1. Datenblock Empfangen

    CP 521 SI ASCII>Treiber — CPU>Auftrag: Datentransfer koordinieren (A0 Um den Datentransfer zu koordinieren, schreiben Sie den Auftrag A0 in Byte!0 des PAA. Dadurch ist die Bedeutung der Bytes 1 bis 7 festgelegt. Tabelle 6.24 Koordinierungsauftrag Byte Wert Bedeutung Auftrag: Datentransfer koordinieren Telegramm empfangen (Empfangsbit) irrelevant irrelevant...
  • Seite 144: Quittierung Des 1. Datenblocks

    ASCII>Treiber CP 521 SI Gibt die Nummer des Datenblocks an, den der CP 521 SI an die CPU Âbergibt. Byte 1: Beginnend mit Block 01 erh‘ht der CP 521 SI die Blocknummer kontinuierlich um 1, sooft er einen Datenblock an die CPU Âbergibt. Daten, die vom CP 521 SI in das PAE Âbertragen werden.
  • Seite 145: Datentransfer: 25. (Letzten) Datenblock Empfangen

    CP 521 SI ASCII>Treiber Der Datentransfer setzt sich in der beschriebenen Weise solange fort, bis die CPU den letzten Datenblock des Telegramms quittiert hat (’). Der CP 521 SI beendet den Datentransfer mit einer letzten abschlie˚enden RÂckmeldung (÷): ‘ CP>RÂckmeldung auf die CPU>Quittierung C0 Tabelle 6.27 Datentransfer: 25.
  • Seite 146: Abschlie˚ende Koordinierungsinformation

    ASCII>Treiber CP 521 SI ÷ Abschlie˚ende RÂckmeldung des CP 521 SI Tabelle 6.29 Abschlie˚ende Koordinierungsinformation Byte Wert Bedeutung Koordinierungsinformation Koordinierungsbit zurÂckgesetzt Koordinierungsdaten gÂltig Fehler beim Datentransfer zwischen CP und CPU Kein Empfangstelegramm vorhanden irrelevant > 63 Anzahl der Telegramme im Empfangsfach >...
  • Seite 147: Cpu>Auftrßge Und Cp>Fehlermeldungen

    CP 521 SI ASCII>Treiber CPU>Auftrßge und CP>Fehlermeldungen In diesem Abschnitt sind alle fÂr den ASCII>Treiber zulßssigen CPU>Auftrßge zusammengestellt. DarÂber hinaus finden Sie die Fehlermeldungen, mit denen der CP!521 SI unzulßssige CPU>Auf> trßge quittiert, vollstßndig aufgelistet. Zulßssige CPU>Auftrßge in der Funktionsart ASCII>Treiber Tabelle 6.30 Zulßssige Auftrßge in der Funktionsart ASCII>Treiber Byte 0 Byte 1...
  • Seite 148: Meldung: Ungâltiger Auftrag (Pae)

    ASCII>Treiber CP 521 SI CPU>Auftrßge, die wßhrend eines Datentransfers an den CP 521 SI Âbermittelt werden, mÂssen zum Datenverkehr geh‘ren. Au˚er ∫00 ∫ und ∫B0 +Blocknummer∫ fÂhren alle anderen Auf> trßge zum Abbruch des Datentransfers, den der CP 521 SI folgenderma˚en quittiert: Tabelle 6.31 Meldung: UngÂltiger Auftrag (PAE) Byte Wert...
  • Seite 149: Statusbyte In Der Funktionsart Ascii>Treiber (Pae)

    CP 521 SI ASCII>Treiber Nach ebersendung des Koordinierungsauftrages ∫Datentransfer koordinieren∫ k‘nnen noch fol> gende Fehlermeldungen erscheinen. Tabelle 6.34 Statusbyte in der Funktionsart ASCII>Treiber (PAE) Byte 0 Meldung Bit 4 bis 7 Bit 0 bis 3 Zeichenverzugszeit>eberschreitung Paritßtsfehler Empfang nach XOFF oder Empfang nach DTR=∫OFF∫ Telegrammlßnge gr‘˚er als 256 Byte eberlauf des Empfangsfachs X=Signalzustand fÂr die andere Bytehßlfte irrelevant...
  • Seite 150 ASCII>Treiber CP 521 SI Die Fehlermeldung XB wird ausgegeben, wenn das Peripheriegerßt mehr Zeichen gesendet hat als im Empfangsfach des CP 521 SI Platz haben. Das Telegramm wird nicht zur CPU Âbertragen und nicht im Empfangsfach gespeichert. Telegrammlßnge gr‘˚er als 256 Byte (XC Das Peripheriegerßt hat ein Telegramm gesendet, das lßnger als 256 Byte ist.
  • Seite 151: Step 5>Programme Fâr Die Datenâbertragung Mit Ascii>Treiber

    CP 521 SI ASCII>Treiber STEP!5>Programme fÂr die DatenÂbertragung mit ASCII>Treiber STEP!5>Programmunterschiede zwischen f ASCII>Treiber, interpretierend f ASCII>Treiber, transparent: Telegramme empfangen Das STEP!5>Programm fÂr den Empfang von Telegrammen mit Endezeichen unterscheidet sich nicht von einem STEP!5>Programm fÂr den Empfang mit fester Telegrammlßnge. Sie mÂssen nur berÂcksichtigen: f Telegramme mit Endezeichen k‘nnen nur vom ASCII>Treiber, interpretierend korrekt ausge>...
  • Seite 152 ASCII>Treiber CP 521 SI Im folgenden finden Sie ein komplettes STEP!5>Programm fÂr die DatenÂbertragung mit dem ASCII>Treiber, das folgenderma˚en strukturiert ist: > OB1: Aufruf des Parametrier>FBs (Default: FB3; wenn der CP 521 SI mit FB4, FB5, FB6 parametriert werden soll, mÂssen Sie den FB3 durch den entsprechend anderen FB (FB4, FB5, FB6) im Programmlisting ersetzen.) Wenn der CP 521 SI parametriert ist, wird dieser FB nicht mehr aufgerufen >...
  • Seite 153 CP 521 SI ASCII>Treiber OB 1 B:ASCII@ST.S5D LAE=19 NETZWERK 1 0000 0000 100.7 0001 :SPB FB 0002 NAME :CP-PARAM 0003 BGAD : KF +104 0004 OK 100.7 0005 100.7 0006 :BEB 0007 0008 :SPA FB 0009 NAME :IMPULS 000A :SPA FB 000B NAME :VERTEILE 000C 000D...
  • Seite 154 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 3 D:ASCII@ST.S5D LAE=130 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM ASCII-Treiber, Transparent :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BI 000B =BGAD Dieser Parametrier-FB verwendet 000C MW 102 die Merkerwoerter 100 bis 108 000D zum Parametrieren des CP521SI 000E MW 104 Ausgabestand A02.
  • Seite 155 CP 521 SI ASCII>Treiber NETZWERK 3 0043 0043 100.1 Zweiten Block parametrieren 0044 :SPB =M001 0045 KH 9071 Block 7 ASCII-Transparent 0047 MW 102 0048 0049 KH 0010 Zeichenverzugszeit 004B MW 104 004C 004D KH 0100 Empfangslaenge 004F MW 106 0050 0051 KH 0000...
  • Seite 156 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 4 D:ASCII@ST.S5D LAE=130 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM ASCII-Treiber, Interpretierend :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BI 000B =BGAD Dieser Parametrier-FB verwendet 000C MW 102 die Merkerwoerter 100 bis 108 000D zum Parametrieren des CP521SI 000E MW 104 Ausgabestand A02.
  • Seite 157 CP 521 SI ASCII>Treiber NETZWERK 3 0043 0043 100.1 Zweiten Block parametrieren 0044 :SPB =M001 0045 KH 9072 Block 7 ASCII-Interpr. 0047 MW 102 0048 0049 KH 0010 Zeichenverzugszeit 004B MW 104 004C 004D KH 0000 Empfangslaenge 004F MW 106 0050 0051 KH 000D...
  • Seite 158 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 5 B:ASCII@ST.S5D LAE=103 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM ASCII-Treiber, Transparent 0005 Dieser Parametrier-FB dient 0006 zum Parametrieren des CP521SI 0007 Ausgabestand A02. 0008 EW 104 MW 100 dient zum Ablauf des FBs. 0009 KH 0F00 000B Abfrage ob der CP noch im Anlauf 000C...
  • Seite 159 CP 521 SI ASCII>Treiber 0047 EW 110 zum Auftrag gehoert, ansonsten 0048 KH 9071 auf die richtige Quittung warten 004A :><F 004B :BEB 004C M001 :UN 100.1 Schrittmerker setzen 004D 100.1 004E :*** NETZWERK 4 004F 004F 100.2 Letzter Block loescht die Quitt- 0050 :SPB =M001 ung 5000H.
  • Seite 160 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 6 B:ASCII@ST.S5D LAE=102 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM ASCII-Treiber, Interpretierend 0005 Dieser Parametrier-FB dient 0006 zum Parametrieren des CP521SI 0007 Ausgabestand A02. 0008 EW 104 MW 100 dient zum Ablauf des FBs. 0009 KH 0F00 000B Abfrage ob der CP noch im Anlauf 000C...
  • Seite 161 CP 521 SI ASCII>Treiber 0047 EW 110 zum Auftrag gehoert, ansonsten 0048 KH 9072 auf die richtige Quittung warten 004A :><F 004B :BEB 004C M001 :UN 100.1 Schrittmerker setzen 004D 100.1 004E :*** NETZWERK 4 004F 004F 100.2 Letzter Block loescht die Quitt- 0050 :SPB =M001 ung 5000H.
  • Seite 162 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 11 D:ASCII@ST.S5D LAE=115 NETZWERK 1 0000 Senden von 12 Byte NAME :SENDEN 0005 Sende-FB oeffnen 0006 0007 EW 104 Ist der CP beschaeftigt ? 0008 KH 0F00 000A 000B KH 0F00 000D :!=F 000E :BEB 000F 0010 80.0...
  • Seite 163 CP 521 SI ASCII>Treiber 0048 M003 :L EW 106 Quittung Block 1 pruefen 0049 KH 0001 004B :><F 004C :SPB =M002 004D 004E KH B002 Uebergabe von Block2 0050 AW 104 0051 Datenwort 3 uebergeben 0052 AW 106 0053 Datenwort 4 -"- 0054 AW 108...
  • Seite 164 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 12 D:ASCII@ST.S5D LAE=115 NETZWERK 1 0000 Senden mit Endezeichen NAME :SENDEN 0005 Sende-FB oeffnen 0006 0007 EW 104 Ist der CP beschaeftigt ? 0008 KH 0F00 000A 000B KH 0F00 000D :!=F 000E :BEB 000F 0010 80.0 Sendeauftrag bereits angestossen...
  • Seite 165 CP 521 SI ASCII>Treiber 0048 M003 :L EW 106 Quittung Block 1 pruefen 0049 KH 0001 004B :><F 004C :SPB =M002 004D 004E KH B002 Uebergabe von Block2 0050 AW 104 0051 Datenwort 3 uebergeben 0052 AW 106 0053 Datenwort 4 -"- 0054 AW 108...
  • Seite 166 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 13 D:ASCII@ST.S5D LAE=102 NETZWERK 1 0000 Empfangen von 12 Byte NAME :EMPFANG 0005 Empfangs-DB oeffnen 0006 0007 EW 104 Ist der CP beschaeftigt ? 0008 KH 0F00 000A 000B KH 0F00 000D :!=F 000E :BEB 000F 0010 80.4...
  • Seite 167 CP 521 SI ASCII>Treiber 0048 KH C002 Datenblock 2 quittieren 004A AW 104 004B :BEA 004C 004D M003 :L EW 104 Abschlussquittung pruefen 004E KH F00F 0050 0051 KH 5000 0053 :><F 0054 :SPB =M004 0055 0056 106.0 Kein Fehler ? 0057 :SPB =M005 0058...
  • Seite 168 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 20 B:ASCII@ST.S5D LAE=20 NETZWERK 1 0000 NAME :IMPULS 0005 101.1 Der Merker 101.0 wird nach Ab- 0006 KT 030.1 lauf der Zeit gesetzt und loesst 0008 einen Sendevorgangs aus. Der 0009 Merker wird nach einem Sende- 000A 101.1 anstoss bzw.
  • Seite 169 CP 521 SI ASCII>Treiber FB 200 D:ASCII@ST.S5D LAE=217 NETZWERK 1 0000 Senden mit einstellbarer Laenge NAME :SEN :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Q-DB E/A/D/B/T/Z: B :QANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :QLAE E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF 0011 =BGAD Baugruppenadresse laden 0012 MW 234 und abspeichern 0013...
  • Seite 170 ASCII>Treiber CP 521 SI 004E KH A001 Sendeauftrag ausloesen 0050 MW 234 0051 0052 =QLAE Laenge in Wort 1 hinterlegen 0053 MW 236 0054 0055 KH B001 Kennung fuer Blockquittung 0057 MW 242 erster Block - speichern 0058 KF +0 Vergleichswert - 005A MW 244...
  • Seite 171 CP 521 SI ASCII>Treiber 0091 MW 248 Wort 1 0092 0093 MW 238 0094 0095 0096 MW 250 Wort 2 0097 0098 MW 240 0099 009A 009B MW 242 Blockquittung aktualisieren 009C KF +1 009E 009F MW 242 00A0 00A1 MW 244 Blocknummer aktualisieren 00A2...
  • Seite 172 ASCII>Treiber CP 521 SI FB 201 D:ASCII@ST.S5D LAE=168 NETZWERK 1 0000 NAME :EMPF VAR :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Z-DB E/A/D/B/T/Z: B :ZANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF 000E =BGAD Baugruppenadresse laden 000F MW 234 und abspeichern 0010 0011 MW 234 Ist der CP beschaeftigt ? 0012 0013...
  • Seite 173 CP 521 SI ASCII>Treiber NETZWERK 3 004F 004F MW 234 Eingangswort 0 laden und 0050 ueberpruefen, ob Empfangsblock 0051 KH F0FF vorhanden 0053 0054 MW 242 0055 :><F 0056 :SPB =M001 0057 =Z-DB Ziel-DB aufschlagen 0058 MW 236 0059 005A MW 246 Wort fuer 005B...
  • Seite 174 ASCII>Treiber CP 521 SI 0093 MW 236 0094 0095 KH 0100 0097 0098 :SPZ =M002 0099 80.5 Auftrag wurde mit Fehler 009A 80.5 beendet 009B M002 :R 80.6 Freigabe fuer neuen Sende- 009C 80.4 oder Empfangsauftrag 009D 009E KH 0000 Abschlussquittung loeschen 00A0 MW 234...
  • Seite 175 Terminal>Treiber 7 > 2 Voraussetzungen fÂr den Einsatz des Terminal>Treibers ..7 > 3 Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle ....7 >...
  • Seite 176 Bilder Anschlu˚plan CP 521 SI > Terminal (V.24>Schnittstelle ohne 7 > 3 HW>Handshake) ........... . 7 >...
  • Seite 177: Terminal>Treiber

    CP 521 SI Terminal>Treiber Terminal>Treiber Der Einsatz des Terminal>Treibers gibt Ihnen die M‘glichkeit, ein Terminal zum Bedienen und Be> obachten Ihres Sytems anzuschlie˚en. So k‘nnen Sie zum Beispiel Proze˚zustßnde am Bildschirm eines Terminals verfolgen. Andererseits k‘nnen Sie mit Tastatureingaben auf die Proze˚steu> erung einwirken.
  • Seite 178: Voraussetzungen Fâr Den Einsatz Des Terminal>Treibers

    CP 521 SI Terminal>Treiber Voraussetzungen fÂr den Einsatz des Terminal>Treibers Um den Terminal>Treiber in Betrieb nehmen zu k‘nnen, mÂssen Sie folgende Einstellungen vornehmen. 1. Verbindung herstellen Im Zustand NETZ>AUS stellen Sie die elektrische Verbindung zwischen CP 521 SI und Peripherie> gerßt (Terminal) her.
  • Seite 179: Parametrierung Des Cp 521 Si Fâr Den Terminal>Betrieb

    CP 521 SI Terminal>Treiber Parametrierung des CP 521 SI fÂr den Terminal>Betrieb Der CP 521 SI wird mit voreingestellten Werten fÂr sßmtliche Parameter (Default>Werte) ausge> liefert. Falls Sie andere Werte im Terminal>Betrieb verwenden wollen, mÂssen Sie den CP 521 SI entsprechend parametrieren.
  • Seite 180: Parametrierungsdaten Einstellen

    CP 521 SI Terminal>Treiber 7.3.1 Parametrierungsdaten einstellen Die folgende Tabelle gibt eine Zusammenfassung sßmtlicher Parametrierungsdaten, mit denen Sie den CP 521 SI im Terminal>Betrieb einstellen k‘nnen. Die m‘glichen Einstellungen Ihres Peripheriegerßtes entnehmen Sie der Bedienungsanleitung dieses Gerßtes. Hinweis Die Einstellungen am Peripheriegerßt und die Parametrierungsdaten des CP 521 SI mÂssen Âbereinstimmen.
  • Seite 181 CP 521 SI Terminal>Treiber Tabelle 7.3 Belegung der Parameterbl‘cke (Fortsetzung) Block Bedeutung Wertebereich Default>Werte Datum und Uhrzeit: Reihenfolge fÂr Datum JMT, JTM,MTJ, MJT, TJM, TMJ, J,Y =Jahr YMD, YDM, MDY, MYD, DYM, M =Monat =Tag (auch Kleinbuchstaben zulßssig) Trennzeichen fÂr Datum ASCII>Zeichen (20 bis 7F ∫.∫...
  • Seite 182: Erlßuterung Der Parameter

    CP 521 SI Terminal>Treiber Erlßuterung der Parameter Zu Beginn der Inbetriebnahme des CP 521 SI legen Sie die gewÂnschte Funktionsart ∫Terminal> Treiber∫ im Parameterblock 7 fest. Weiterhin k‘nnen Sie fÂr den Datenempfang eine Zeichen> verzugszeit vorgeben sowie Telegrammlßnge oder ein bzw. zwei Endezeichen parametrieren. FÂr welche Parametrierungsdaten der seriellen Schnittstelle (Parameterblock 0) Sie sich entschei>...
  • Seite 183 Terminal>Treiber CP 521 SI Das Paritßtsbit hat immer den Signalzustand ∫0∫. 7>7 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 184 CP 521 SI Terminal>Treiber keine eberprÂfung der Paritßt Der Signalzustand des Paritßtsbits ist ohne Bedeutung. Die Paritßt wird beim Empfang nicht ÂberprÂft, beim Senden jedoch immer auf ∫1∫ gesetzt. Voreingestellt ist gerade Paritßt. BUSY>Signal (Parameterblock 0) Das BUSY>Signal ist fÂr den Terminal>Treiber nicht relevant. Im Parameterblock 0 lassen Sie an dieser Stelle den Default>Wert ∫0!(kein BUSY>Signal)∫...
  • Seite 185 Terminal>Treiber CP 521 SI CP 521 SI. Denn bei einem eberlauf des Empfangsfaches werden diese Daten verworfen. Erst wenn der CP 521 SI das Zeichen ∫XON∫ erhßlt, setzt er seinen Sendevorgang fort. 7>8 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 186 CP 521 SI Terminal>Treiber Funktionszeichen (Parameterblock 3) Wenn Sie im Meldetext, den Sie sich am Terminal>Bildschirm anzeigen lassen wollen, Platzhalter projektieren (Æ Kap. 5.5), mÂssen Sie diese Platzhalter durch ein Funktionszeichen begrenzen. Im Parameterblock 3 k‘nnen Sie projektieren, welches ASCII>Zeichen Sie als Funktionszeichen verwenden wollen.
  • Seite 187 CP 521 SI Terminal>Treiber Projektierung Kopf und Fu˚zeile (Parameterblock 6) Im Parameterblock 6 k‘nnen max. zwei Kopf> und zwei Fu˚zeilen projektiert werden. Wie in Meldetexten k‘nnen Platzhalter zur Einblendung von Datum und Uhrzeit verwendet werden (Æ!Kap. 5.5). Nach folgendem Schema mÂssen Sie bei der Projektierung vorgehen: Bei Eingabe von mehr als einer Kopf>...
  • Seite 188 CP 521 SI Terminal>Treiber Zeichenkonvertierungstabelle (Parameterblock 8) Zur Anpassung an nationale Sonderzeichen k‘nnen Sie im Parameterblock 8 bis zu 16 ASCII>Zei> chen durch eine Codefolge von maximal 16 Zeichen ersetzen. Als Trennzeichen verwenden Sie das von Ihnen im Parameterblock 3 parametrierte Textendezeichen. Die Projektierung des Para> meterblockes 8 mu˚...
  • Seite 189: Parametrierungsdaten Auf Dem Speichermodul Ablegen

    CP 521 SI Terminal>Treiber 7.3.2 Parametrierungsdaten auf dem Speichermodul ablegen Bei der Projektierung der Parametrierungsdaten gehen Sie genauso wie beim Drucker >Treiber vor. Sie legen sßmtliche Parametrierungsdaten auf einem Speichermodul im Datenbaustein (DB)1 ab . Eine 'nderung der Schnittstellenparameter (Parameterblock 0) und der Einstellung des Kommuni> kations>Treibers (Parameterblock 7) k‘nnen Sie wßhrend des Terminal>Betriebes auch Âber das Anwenderprogramm vornehmen (Æ...
  • Seite 190 CP 521 SI Terminal>Treiber Beispiel: Parametrierungsdaten fÂr Parameterbl‘cke 0, 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 auf das Speicher> modul Âbertragen Auf der Baugruppe ist die Anfangsadresse 120 eingestellt. Sie soll wie folgt parametriert werden: Parametrierungsdaten fÂr die Eingabe von Meldetexten (Parameterblock 3) >...
  • Seite 191: Erlßuterung

    CP 521 SI Terminal>Treiber Projektieren einer Zeichenkonvertierung (Parameterblock 8) > Zeichen ∫+∫ konvertieren Parameter fÂr Uhrzeitkorrektur (Parameterblock 9) > Korrekturfaktor: 1s/Monat (+001) Am PG 750 wird der DB1 aufgerufen. Anschlie˚end tragen Sie die Werte ein. Um die Eingaben leichter zu verstehen, versehen Sie sie mit Kommentaren (KC=...). Eingabe am PG 750 in den DB1 Erlßuterung KC ='Parametrierung des CP521';...
  • Seite 192: Terminal>Betriebes

    CP 521 SI Terminal>Treiber 'nderung von Parametrierungsdaten wßhrend des Terminal>Betriebes 7.3.3 Wßhrend des Terminal>Betriebes des CP 521 SI k‘nnen Sie die Parameter der seriellen Schnittstelle (Parameterblock 0) ßndern, die Zeichenverzugszeit und die Endezeichen verßndern (Parameterblock 7), vom Terminal>Treiber in eine andere Funktionsart wechseln (Parameterblock 7). Sie transferieren die Parameter mittels Anwenderprogramm Âber das PAA zur Baugruppe.
  • Seite 193 CP 521 SI Terminal>Treiber Beispiel: Programmiertechnik Der CP 521 SI ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) angebracht. Die Baugruppe soll wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr den Terminal>Treiber (Parameterblock 7) > Terminal>Treiber > Zeichenverzugszeit (ZVZ) (200 x 10 ms) > Telegrammlßnge >...
  • Seite 194: Datentransfer Cpu Pcp 521 Si R Terminal Meldetexte Auf Terminal Ausgeben

    CP 521 SI Terminal>Treiber Datentransfer CPU CP 521 SI Terminal Meldetexte auf Terminal ausgeben 7.4.1 Projektierung der Meldetexte FÂr die Projektierung der Meldetexte fÂr den Terminal>Treiber gelten die gleichen Konventionen wie beim Drucker>Treiber. Sie projektieren sßmtliche Meldetexte, die Sie zum Terminal trans> ferieren m‘chten, auf einem Speichermodul in den Datenbausteinen DB2 bis DB63.
  • Seite 195: Meldetextausgabe Ansto˚en

    CP 521 SITerminal>Treiber CP 521 SI 7.4.2 Meldetextausgabe ansto˚en Die Ausgabe der auf dem Speichermodul hinterlegten Meldetexte wird Âber das Anwender> programm von der CPU angesto˚en. Dabei verwenden Sie die gleichen CPU>Auftrßge wie bei der Druckerausgabe (Æ Kap. 5.6). Je Programmzyklus kann Âber den CP 521 SI ein Meldetext ausgegeben werden. CP 521 SI Speicher>...
  • Seite 196 CP 521 SI Terminal>Treiber Allgemeines Vorgehen Zur Erinnerung: Sie k‘nnen 8 Byte Bl‘cke Âber den ebergabespeicher zum CP 521 SI transferieren. Mittels Anwenderprogramm mÂssen Sie im PAA an den CP 521 SI Âbergeben: ∏ im Byte 0 den Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ ∏...
  • Seite 197: Datentransfer Terminal R Cp 521 Si P Cpu

    Terminal>Treiber CP 521 SI Datentransfer Terminal CP 521 SI Telegramme empfangen Im Terminal>Betrieb k‘nnen Sie Telegramme vom angeschlossenen Peripheriegerßt empfangen. Den gesamten Ablauf der DatenÂbertragung der Telegramme wickelt der CP 521 SI wie im inter> pretierenden Modus des ASCII>Treibers ab (Æ Kap. 6). Die folgenden AusfÂhrungen beschrßnken sich daher nur auf die zulßssigen CPU>Auftrßge.
  • Seite 198: Terminal>Treiber

    CP 521 SI Terminal>Treiber Sie programmieren die CPU so, da˚ sie das anstehende Telegramm in 8 Byte Bl‘cken (zwei Koordi> nierungsbyte und sechs Datenbyte) aus dem Empfangsfach des CP 521 SI ausliest: 1. Die CPU sendet einen Auftrag: ∫Datentransfer Empfang koordinieren∫ zum CP 521 SI. 2.
  • Seite 199: Cpu>Auftrßge Und Cp>Fehlermeldungen

    Terminal>Treiber CP 521 SI CPU>Auftrßge und CP>Fehlermeldungen In diesem Abschnitt sind alle fÂr den Terminal>Treiber zulßssigen CPU>Auftrßge zusammengestellt. DarÂber hinaus finden Sie Fehlermeldungen des CP 521 SI, die Sie Âber das PAE einlesen und auswerten k‘nnen. Zulßssige CPU>Auftrßge in der Funktionsart Terminal>Treiber Tabelle 7.5 Zulßssige Auftrßge in der Funktionsart Terminal>Treiber Byte 0 Byte 1...
  • Seite 200 CP 521 SI Terminal>Treiber CP>Fehlermeldungen Haben Sie den Terminal>Treiber aktiviert, k‘nnen Sie im PAE im Byte 0 (Statusbyte) folgende Sta> tusinformationen des CP 521 SI auslesen und auswerten. Tabelle 7.6 Statusbyte in der Funktionsart Terminal>Treiber (PAE) Byte 0 Status Bit 4 bis 7 Bit 0 bis 3 kein Fehler Speichermodul fehlerhaft keine Meldetexte vorhanden...
  • Seite 201 Terminal>Treiber CP 521 SI STEP!5>Programm fÂr die DatenÂbertragung mit Terminal>Treiber Im folgenden finden Sie ein komplettes STEP 5>Programm fÂr eine Anwendung des Terminal> Treibers. Projektierte Meldetexte DB22: Empfangsdaten (Ziel>DB) FB3: Parametrierung des CP 521 SI im STEP 5>Programm (parametrierbar, nur fÂr CPU!103/AG 95U verwendbar) FB10: Abhßngig von der Tastatureingabe wird ein Meldetext ausgedruckt...
  • Seite 202 CP 521 SI Terminal>Treiber Nicht aufgelistet ist der Empfangs>DB (DB22), der vor dem Start des Programms in ausreichender Lßnge eingerichtet sein mu˚. A:TERM@@ST.S5D KC ='001:Taste 1 wurde am "D"'; KC =' um "T" gedrueckt KC ='002:Taste 2 wurde am "D"'; KC =' um "T"...
  • Seite 203 Terminal>Treiber CP 521 SI OB 21 B:TERM@@ST.S5D LAE=11 NETZWERK 1 0000 0000 KH 0000 Vorbelegung fuer Parametrier-FB 0002 MW 100 0003 0004 0005 OB 22 D:TERM@@ST.S5D LAE=7 NETZWERK 1 0000 0000 :SPA OB 0001 FB 3 D:TERM@@ST.S5D LAE=130 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM Terminal Treiber...
  • Seite 204 CP 521 SI Terminal>Treiber 0038 :><F 0039 :BEB 003A MW 108 Ueberpruefen, ob die Quittung 003B zum Auftrag gehoert, ansonsten 003C KH 9000 auf die richtige Quittung warten 003E :><F 003F :BEB 0040 BL-E :UN 100.0 Schrittmerker setzen 0041 100.0 0042 :*** NETZWERK 3...
  • Seite 205 Terminal>Treiber CP 521 SI FB 10 D:TERM@@ST.S5D LAE=38 NETZWERK 1 0000 Meldetextausgabe NAME :ANSTOSS 0005 Wird von einer Tastatur eine 0006 Taste zwischen 1 und 9 0007 (31H bis 39H) gedrueckt, so 0008 :!=F wird ein Meldetext (1-9) 0009 :BEB ausgegeben.
  • Seite 206 CP 521 SI Terminal>Treiber 0023 M001 :L EW 104 Quittung Block1 pruefen 0024 KH F0FF 0026 0027 KH 6001 0029 :><F 002A :SPB =M002 002B 002C EW 106 Datenwort 0 einlesen 002D 002E EW 108 Datenwort 1 -"- 002F 0030 EW 110 Datenwort 2 -"-...
  • Seite 207 Terminal>Treiber CP 521 SI FB 14 D:TERM@@ST.S5D LAE=28 NETZWERK 1 0000 Berechnung der Telegrammlaenge Dieses Programm berechnet die Laenge eines Telegramms in Byte benoetigte Werte sind Blockanzahl aus EW0 und anzahl der gueltigen Bytes des letzten Telegramms. NAME :TEL 0005 MW 242 Blockanzahl vom FB201 0006...
  • Seite 208 CP 521 SI Terminal>Treiber FB 201 D:TERM@@ST.S5D LAE=168 NETZWERK 1 0000 NAME :EMPF VAR :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Z-DB E/A/D/B/T/Z: B :ZANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF 000E =BGAD Baugruppenadresse laden 000F MW 234 und abspeichern 0010 0011 MW 234 Ist der CP beschaeftigt ? 0012 0013...
  • Seite 209 Terminal>Treiber CP 521 SI NETZWERK 3 004F 004F MW 234 Eingangswort 0 laden und 0050 ueberpruefen, ob Empfangsblock 0051 KH F0FF vorhanden 0053 0054 MW 242 0055 :><F 0056 :SPB =M001 0057 =Z-DB Ziel-DB aufschlagen 0058 MW 236 0059 005A MW 246 Wort fuer 005B...
  • Seite 210 CP 521 SI Terminal>Treiber 0093 MW 236 0094 0095 KH 0100 0097 0098 :SPZ =M002 0099 80.5 Auftrag wurde mit Fehler 009A 80.5 beendet 009B M002 :R 80.6 Freigabe fuer neuen Sende- 009C 80.4 oder Empfangsauftrag 009D 009E KH 0000 Abschlussquittung loeschen 00A0 MW 234...
  • Seite 211 3964(R)>Treiber 8 > 1 Anschlu˚technik der Peripherieschnittstelle ....8 > 5 Besonderheiten des DatenÂbertragungsprotokolls 3964(R) ..8.2.1 Prinzipielles zu DatenÂbertragungsverfahren 8 >...
  • Seite 212 Bilder Anschlu˚plan CP!521!SI > CP!521!SI (TTY>Schnittstelle) ....8 > 3 Anschlu˚plan CP!521!SI (TTY passiv) > CP!523 (TTY aktiv) ....8 >...
  • Seite 213: 3964(R)>Treiber

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber 3964(R)>Treiber Der 3964(R)>Treiber erm‘glicht eine DatenÂbertragung nach dem standardisierten ebertragungs> protokoll 3964(R). In dem Kapitel erfahren Sie wie die DatenÂbertragung ablßuft, welche Gerßte dazu n‘tig sind, wie die Gerßte eingestellt (parametriert) werden und wie die DatenÂbertragung programmiert wird.
  • Seite 214: Bedeutung

    3964(R)>Treiber CP 521 SI Der CP!521!SI ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet, die sich durch Parametrierung (Æ!Kap. 8.3) von einer Stromschnittstelle (TTY) in eine Spannungsschnittstelle (V.24) umschalten lß˚t. Die Leitungen beider Schnittstellen sind auf eine 25polige D>Sub>Buchse gefÂhrt. In der Tabelle 8.1 sind diejenigen Schnittstellenleitungen grau hinterlegt, die fÂr die DatenÂbertragung nach dem ebertragungsprotokoll 3964(R) genutzt werden.
  • Seite 215 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Anschlu˚plßne fÂr Peripheriegerßte (Beispiele) > DC 24V>Fremd> einspeisung CP!521!SI (TTY passiv) CP!521!SI (TTY passiv) 2 x 1 k] TTY IN+ (9) TTY IN > (10) (18) TTY OUT+ (21) TTY OUT > TTY OUT+ (18) TTY OUT > (21) (9) TTY IN+ (10) TTY IN >...
  • Seite 216 3964(R)>Treiber CP 521 SI CPU 944 CP!521!SI 20 mA (11) (9) TTY IN+ (10) TTY IN > TTY OUT+ TTY OUT > Masse 20 mA (13) (18) TTY OUT+ (21) TTY OUT > TTY IN+ TTY IN > (12) Masse Schirm (1)/(8) Æ...
  • Seite 217: Besonderheiten Des Datenâbertragungsprotokolls 3964(R)

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber Besonderheiten des DatenÂbertragungsprotokolls 3964(R) Bei dem DatenÂbertragungsprotokoll 3964(R) handelt es sich um ein vergleichsweise sichereres Programm fÂr den elektronischen Datenaustausch zwischen CP!521!SI und einem angeschlossenen Peripheriegerßt, weil die DatenÂbertragung mit einem standardisierten Protokoll abgewickelt wird. Um den CP!521!SI in Betrieb nehmen zu k‘nnen, ist es nicht notwendig, die folgenden Erlßu> terungen zu lesen.
  • Seite 218 3964(R)>Treiber CP 521 SI Protokolldaten Die ebertragungsprotokolle 3964 und 3964R steuern den Datenflu˚ zwischen Ihrem Automatisie> rungsgerßt und einem Peripheriegerßt. Die zu sendenden Daten mÂssen in den Sendepuffer des CP!521!SI gebracht werden. Diese Daten werden gemeinsam mit dem ebertragungsprotokoll 3964 oder 3964R an das Peripheriegerßt ge> sendet.
  • Seite 219 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Senden Zum Aufbau der Verbindung sendet der CP das Steuerzeichen STX (start of text). Antwortet das Peripheriegerßt vor Ablauf der Quittungsverzugszeit (QVZ) mit dem Zeichen DLE (Data Link Esca> pe), dann geht das ebertragungsprotokoll in den Sendebetrieb Âber. Antwortet das Peri> pheriegerßt mit NAK (Negative Acknowledgement), einem beliebigen anderen Zeichen (au˚er DLE) oder die Quittungsverzugszeit verstreicht ohne Reaktion, ist der Verbindungsaufbau ge>...
  • Seite 220: Empfangen

    3964(R)>Treiber CP 521 SI Beispiel fÂr fehlerloses Senden: CP!521!SI Peripheriegerßt 3964(R)>Treiber 1. Zeichen n. Zeichen * BCC nur im ebertragungsprotokoll 3964R Bild 8.7 Fehlerloser Datenverkehr beim Senden Empfangen Im Ruhezustand, wenn der 3964(R)>Treiber keinen Sendeauftrag zu bearbeiten hat, dann wartet der CP auf den Aufbau der Verbindung durch das Peripheriegerßt.
  • Seite 221 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Je nachdem, ob der CP auf das ebertragungsprotokoll 3964 oder 3964R eingestellt ist, beendet der CP den Empfang auf unterschiedliche Weise: Im ebertragungsprotokoll 3964 (d.h. ohne BCC): Erkennt der CP die Zeichenfolge DLE ETX, beendet er den Empfang und sendet DLE fÂr einen fehlerfrei (oder NAK fÂr einen fehlerhaft) empfangenen Block an das Peripheriegerßt.
  • Seite 222 3964(R)>Treiber CP 521 SI Beispiel fÂr einen fehlerhaften Datenverkehr: CP 521 SI 3964(R)>Treiber Peripheriegerßt niedrige Prioritßt h‘here Prioritßt Aufbauversuch fehlerhaft 1. Zeichen Sendeversuch n. Zeichen fehlerhaft: BCC falsch 1. Zeichen n. Zeichen * BCC nur mit ebertragungsprotokoll 3964R Bild 8.9 Fehlerhafter Datenverkehr 8>10 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 223 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Initialisierungskonflikt Antwortet ein Gerßt auf den Sendewunsch (Zeichen STX) seines Peripheriegerßtes innerhalb der Quittungsverzugszeit (QVZ) nicht mit der Quittung DLE oder NAK, sondern ebenfalls mit dem Zeichen STX, liegt ein Initialisierungskonflikt vor. Beide Gerßte m‘chten einen Sendeauftrag ausfÂhren.
  • Seite 224: Parametrierung Des Cp 521 Si Im 3964(R)>Betrieb

    3964(R)>Treiber CP 521 SI Protokollfehler Das ebertragungsprotokoll erkennt Fehler, die durch ein fehlerhaftes Verhalten des Peripherie> gerßtes ausgel‘st werden und Fehler, die durch St‘rungen auf der Leitung verursacht werden. In beiden Fßllen wird zunßchst versucht, beim Wiederholen den Datenblock richtig zu senden bzw.
  • Seite 225: Parametrierung Des Cp 521 Si Mit Dem Speichermodul

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber 8.3.1 Parametrierung des CP 521 SI mit dem Speichermodul Sie k‘nnen die Parametrierungsdaten auf einem Speichermodul im DB1 ablegen. Die Vorgehens> weise ist nahezu identisch der Vorgehensweise in der Funktionsart Drucker>Treiber. Der einzige Unterschied liegt in der Parametrierung des Parameterblocks 7, in dem in der Funktionsart 3964(R)>Treiber noch zusßtzliche Daten angegeben werden mÂssen.
  • Seite 226: Belegung Der Parameterbl'cke

    3964(R)>Treiber CP 521 SI Tabelle 8.3 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul Default>Werte Block Parameter Wertebereich auf dem CP!521!SI Baudrate 110 Bd 200 Bd 300 Bd 600 Bd 1200 Bd 2400 Bd 4800 Bd 9600 Bd 8 Æ 9600 Bd Paritßt gerade 0 Æ...
  • Seite 227: Belegung Der Parameterbl'cke Auf Dem Speichermodul

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber Tabelle 8.3 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul (Fortsetzung) Default>Werte Block Parameter Wertebereich auf dem CP!521!SI ebertragung mit BlockprÂfzeichen (3964R) (mit BCC) ebertragung ohne BlockprÂfzeichen (3964) (ohne BCC) 0 ¨ ohne BlockprÂfzeichen Prioritßt niedere hohe 1 ¨ hohe Prioritßt Aufbauversuche ...
  • Seite 228 3964(R)>Treiber CP 521 SI BUSY>Signal (Parameterblock 0) Das BUSY>Signal ist fÂr den 3964(R)>Treiber nicht relevant. Im Parameterblock 0 lassen Sie an dieser Stelle den Default>Wert ∫0∫!(kein BUSY>Signal) stehen. Schnittstelle (Parameterblock 0) Hier k‘nnen Sie zwischen V.24> und TTY>Schnittstelle wßhlen. Nßhere Angaben zu den Schnitt> stellen finden Sie im Kap.
  • Seite 229 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Quittungsverzugszeit QVZ (Parameterblock 7) Sie k‘nnen die Zeit (Quittungsverzugszeit), die maximal beim Verbindungsauf> und abbau zwischen den Steuerzeichen verstreichen darf, selbst festlegen. Blockwartezeit BWZ (Parameterblock 7) Sie k‘nnen die Zeit, die maximal beim Empfang von Telegrammen zwischen zwei aufeinander> folgenden BlockprÂfzeichen (BCC) verstreichen darf, selbst festlegen.
  • Seite 230 3964(R)>Treiber CP 521 SI Beispiel: Daten fÂr den Betrieb fÂr 3964(R)>Treiber auf dem Speichermodul parametrieren mit dem PG 750 Der CP 521 SI ist auf Steckplatz 7 (Anfangsadresse 120) montiert. Die Baugruppe soll im 3964> Modus betrieben und wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) >...
  • Seite 231: Parametrierung Des Cp 521 Si Im Anwenderprogramm

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber 8.3.2 Parametrierung des CP 521 SI im Anwenderprogramm ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Daten fÂr jeweils einen Sie k‘nnen mit dem Auftrag 90XX Parameterblock auf den CP 521 SI Âbertragen. Belegung des ebergabespeichers bei der Parametrierung des CP 521 SI im Anwenderprogramm —...
  • Seite 232 3964(R)>Treiber CP 521 SI Bei der Auswertung von Daten vom CP 521 SI (PAE) mÂssen Sie berÂcksichtigen, da˚ Sie die RÂckmeldung auf einen CPU>Auftrag (PAA) erst zwei Programmzyklen nach Erteilung des Auftrages erhalten. Das hat fÂr die Parametrierung mit dem CPU>Anwenderprogramm folgende Auswirkungen: FÂr die Parametrierung der zwei Parameterbl‘cke 0 und 7 werden mindestens 5 Programm>...
  • Seite 233 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Tabelle 8.6 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫9073 ∫ Default>Werte Byte Parameter m‘gliche Werte auf dem CP!521!SI > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Nummer des Parameterblocks (∫7∫) 0: bei gestecktem und Kennziffer fÂr Funktionsart Speichermodul 3964(R)>Treiber (∫3∫) mit Meldetexten...
  • Seite 234: Datentransfer Mit Dem Ebertragungsprotokoll 3964(R)

    3964(R)>Treiber CP 521 SI Datentransfer mit dem ebertragungsprotokoll 3964(R) Die DatenÂbertragung wird eingeleitet durch einen Sende> oder Empfangsauftrag. Jeder Auftrag wird mit bestimmten RÂck> oder Fehlermeldungen quittiertiert. In Abhßngigkeit vom erteilten Auftrag kann man bestimmte Auftrags>Quittungen/Auftrags>RÂckmeldungen immer nur in einem ganz bestimmten Programmzyklus im Anwenderprogramm abfragen. Daten senden mit ebertragungsprotokoll 3964(R) 8.4.1 Prinzipieller Ablauf des Sendevorgangs aus Sicht des Anwenderprogramms...
  • Seite 235 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Auf den folgenden Seiten ist ein vollstßndiger Sendeablauf dargestellt. Sie finden die Auftrßge der CPU und die zugeh‘rigen RÂckmeldungen des CP. Auftrßge und RÂckmeldung umfassen im> mer 8 Byte. Der Sendeablauf ist folgenderma˚en dargestellt: linke Seitenhßlfte: CPU>Aufforderungen und positive CP>Quittungen rechte Seitenhßlfte: negative CP>Quittungen, die der CP dann eintrßgt, wenn bei der...
  • Seite 236 3964(R)>Treiber CP 521 SI “ Auf eine der folgenden CP>Quittungen warten: Sendeaufforderung angenommen CP lehnt Sendeaufforderung ab Sendepuffer nun belegt Adresse Inhalt Inhalt BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant KBS * BGAdr+3 irrelevant irrelevant BGAdr+4 Telegramme im Empfangsfach Telegramme im Empfangsfach BGAdr+5 irrelevant irrelevant BGAdr+6...
  • Seite 237 CP 521 SI 3964(R)>Treiber ‘ Auf Quittung fÂr den vorhergehenden (ersten) Datenblock warten: CP setzt Datenaustauch fort, CP bricht Datenaustausch ab. quittiert vorhergehenden Datenblock, Daten ungÂltig oder falsche Datenblock>Nr. Adresse Inhalt Inhalt BGAdr+0 BGAdr+1 Sendebit gesetzt BGAdr+2 irrelevant KBS * BGAdr+3 Nr.
  • Seite 238 3964(R)>Treiber CP 521 SI ◊ Auf Quittung fÂr den letzten Datenblock warten: CP quittiert letzten Datenblock CP bricht Datenaustausch ab Adresse Inhalt Inhalt BGAdr+0 BGAdr+1 Sendebit gesetzt KBS * BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 Nr. des gesendeten Datenblocks irrelevant BGAdr+4 Telegramme im Empfangsfach Telegramme im Empfangsfach BGAdr+5 irrelevant...
  • Seite 239: Daten Empfangen Mit Ebertragungsprotokoll 3964(R)

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber Daten empfangen mit ebertragungsprotokoll 3964(R) 8.4.2 Prinzipieller Ablauf des Empfangsvorgangs aus Sicht des Anwenderprogramms Der folgende Abschnitt beschreibt den prinzipiellen Ablauf des Empfangsvorgangs in der Funk> tionsart ∫3964(R)>Treiber∫. AusfÂhrlich dargestellt ist der Aufbau der 8 Byte>Bl‘cke, die als Auftrag in den ebergabespeicher des CP!521 SI transferiert werden (PAA) als Quittung aus dem ebergabespeicher des CP!521 SI gelesen werden (PAE).
  • Seite 240 3964(R)>Treiber CP 521 SI — Empfangsauftrag in's PAA schreiben: (Zur einfacheren Schreibweise sind die Adressen mit ∫Baugruppen>Anfangsadresse+X∫ (BGAdr+X) bezeichnet, X=0, 1, ... 7) Aufforderung von CPU an CP: Daten empfangen Adresse Inhalt Code fÂr Empfangsaufforderung BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 irrelevant BGAdr+4 irrelevant...
  • Seite 241 CP 521 SI 3964(R)>Treiber ” Wenn der Empfangsauftrag vom CP angenommen wurde: Den ersten Datenblock quittieren Adresse Inhalt Code fÂr ∫Datenblock quittieren∫ BGAdr+0 Nummer des Datenblocks (hier:1) BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 irrelevant BGAdr+4 irrelevant BGAdr+5 irrelevant BGAdr+6 irrelevant BGAdr+7 irrelevant ‘...
  • Seite 242 3964(R)>Treiber CP 521 SI ÷ Nachdem der letzte Datenblock gelesen worden ist: Auf folgende Abschlu˚quittung des CPs warten Adresse Inhalt Code fÂr ∫Abschlu˚quittung∫ BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 KBE (auswerten)* BGAdr+3 BGAdr+4 Telegramme im Empfangsfach BGAdr+5 Anzahl gÂltige Daten des letzten Blocks BGAdr+6 irrelevant BGAdr+7...
  • Seite 243: Bedeutung

    CP 521 SI 3964(R)>Treiber RÂck> und Fehlermeldungen im KBS und KBE der CP>Quittungen Nach einem CPU Senderauftrag gibt der CP eine RÂckmeldung an die CPU. Die RÂckmeldung umfa˚t 8!Byte. Diese enthßlt das KBS und zusßtzliche weitere Angaben zum Status des CP. Nach einem CPU Empfangsauftrag enthßlt die RÂckmeldung das KBE und weitere Angaben zum Status des CP.
  • Seite 244 3964(R)>Treiber CP 521 SI RÂckmeldungen im Koordinierungsbytes Senden (KBS): Sendefach belegt, da vorhergehende Sendeauftrag aktiv oder Fehlermeldungen (Æ Tab. 8.10) Auftrag angenommen, Sendefach nun belegt Parameterfehler (z.B. falsche Sendelßnge) oder Senden beendet, Sendefach frei Tabelle 8.10 Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) bei ∫3964(R)∫ Fehlermeldung Bedeutung Reaktion...
  • Seite 245 CP 521 SI 3964(R)>Treiber RÂckmeldungen im Koordinierungsbytes Empfang (KBE): Fehlermeldungen (Æ Tab. 8.11) kein Telegramm zum Abholen Empfangstelegramm(e) vorhanden Tabelle 8.11 Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Empfangen' (KBE) bei ∫3964(R)∫ Fehlermeldung Bedeutung Prioritßt Reaktion > > kein Fehler Paritßtsfehler Daten werden verworfen >...
  • Seite 246: Mit 3964(R)>Treiber

    3964(R)>Treiber CP 521 SI STEP 5>Programme fÂr die DatenÂbertragung mit 3964(R)>Treiber In diesem Abschnitt finden Sie ein komplettes STEP 5 >Programm fÂr die DatenÂbertragung mit dem 3964(R)>Treiber. DB21: Sendedaten (Quell>DB) DB22: Empfangsdaten (Ziel>DB) FB3: Parametrier>FB (parametrierbar) FB20: Impulserzeugung fÂr den FB21 FB21: Umschalten zwischen Senden und Empfangen FB200:...
  • Seite 247 CP 521 SI 3964(R)>Treiber Die wichtigsten Merker (M), die in den Programmlistings verwendet werden, sind im folgenden aufgelistet und erlßutert: Merker Bedeutung Parameter fÂr Parameterblock 0 Âbertragen 100.0 Parameter fÂr Parameterblock 73 Âbertragen 100.1 Parameter fÂr Parameterblock 7A Âbertragen (Nachfolgeauftrag) 100.2 Parametrier>Merker 100.3...
  • Seite 248 3964(R)>Treiber CP 521 SI FB 3 D:3964@@ST.S5D LAE=167 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM 3964(R)-Modus :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BI 000B =BGAD Dieser Parametrier-FB verwendet 000C MW 102 die Merkerwoerter 100 bis 108 000D zum Parametrieren des CP521SI 000E MW 104 Ausgabestand A02.
  • Seite 249 CP 521 SI 3964(R)>Treiber NETZWERK 3 0043 0043 100.1 Zweiten Block parametrieren 0044 :SPB =BL-E 0045 KH 9073 Block 7 3964(R)-Modus 0047 MW 102 0048 0049 KH 0022 Zeichenverzugszeit 004B MW 104 220 msek. 004C 004D KH 0200 Quittungsverzugszeit 004F MW 106 2 sek.
  • Seite 250 3964(R)>Treiber CP 521 SI NETZWERK 5 008E 008E 100.3 Letzter Block loescht die Quitt- 008F :SPB =BL-E ung 5000H. 0090 KH 0000 0092 MW 102 0093 0094 0095 MW 102 0096 0097 KH 5000 0099 009A KH 0000 009C :><F 009D :BEB 009E BL-E :UN...
  • Seite 251 CP 521 SI 3964(R)>Treiber FB 21 B:3964@@ST.S5D LAE=43 NETZWERK 1 0000 NAME :VERTEILE 0005 80.2 Senden nicht aktiv 0006 :SPB =M001 0007 0008 :SPA FB 200 Sende-FB bearbeiten 0009 NAME :SENDEN 000A BGAD : KF +64 000B Q-DB : 000C QANF : KF +0 000D QLAE : KF +12...
  • Seite 252 3964(R)>Treiber CP 521 SI FB 200 D:3964@@ST.S5D LAE=222 NETZWERK 1 0000 SENDEN NAME :SENDEN :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Q-DB E/A/D/B/T/Z: B :QANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :QLAE E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :KBS E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY 0014 =BGAD Baugruppenadresse laden 0015 MW 234 0016...
  • Seite 253 CP 521 SI 3964(R)>Treiber 0051 KH A001 Sendeauftrag ausloesen 0053 MW 234 0054 0055 =QLAE 0056 MW 236 Blocklaenge im Wort 1 0057 hinterlegen 0058 0059 KH B001 Kennung fuer Blockquittung 005B MW 242 erster Block - speichern 005C KF +0 Vergleichswert - 005E MW 244...
  • Seite 254 3964(R)>Treiber CP 521 SI 0095 MW 248 Wort 1 0096 0097 MW 238 0098 0099 009A MW 250 Wort 2 009B 009C MW 240 009D 009E 009F MW 242 Blockquittung aktualisieren 00A0 KF +1 00A2 00A3 MW 242 00A4 00A5 MW 244 Blocknummer aktualisieren 00A6...
  • Seite 255 CP 521 SI 3964(R)>Treiber FB 201 D:3964@@ST.S5D LAE=175 NETZWERK 1 0000 EMPFANG NAME :EMPFANG :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Z-DB E/A/D/B/T/Z: B :ZANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :KBE E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY 0011 =BGAD Baugruppenadresse laden 0012 MW 234 und abspeichern 0013 0014 MW 234...
  • Seite 256 3964(R)>Treiber CP 521 SI 004E 80.4 Merker Empfangsauftrag 004F 80.5 angestossen setzen und Fehler- 0050 :BEA merker ruecksetzen 0051 M001 :*** NETZWERK 3 0052 0052 MW 234 Eingangswort 0 laden und 0053 ueberpruefen, ob Empfangsblock 0054 KH F0FF vorhanden 0056 0057 MW 242 0058...
  • Seite 257 CP 521 SI 3964(R)>Treiber NETZWERK 4 008D 008D MW 234 Ueberpruefen ob Abschluss- 008E quittung vorhanden 008F KH F00F 0091 0092 KH 5000 0094 :><F 0095 :SPB =M001 0096 MW 236 Einlesen des Eingangsbyte 3 0097 und in das KBE uebertragen 0098 =KBE 0099...
  • Seite 258 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 259 SINEC L1>Treiber 9 > 1 CP 521!SI an Busklemme BT 777 anschlie˚en ....9 > 2 Parametrierung des CP 521 SI fÂr den SINEC L1>Betrieb ..Parameter fÂr den SINEC L1>Betrieb Âber Anwenderprogramm 9.2.1 9 >...
  • Seite 260 Bilder Anschlu˚plan CP!521!SI > Busklemme BT 777 ......9 > 2 Anschlu˚plan CP 521 SI > CP 521 SI (V.24) ......9 >...
  • Seite 261: Sinec!L1>Treiber

    CP 521 SI SINEC L1>Treiber SINEC!L1>Treiber SINEC L1 ist ein Kommunikationssystem zur Kopplung von SIMATIC S5>Automatisierungsgerßten der U>Reihe; es arbeitet nach dem Master>Slave Prinzip. Das ∫Master∫>AG mu˚ Âber einen CP!530 an den SINEC L1>Bus angeschlossen sein. Ein AG S5>100U k‘nnen Sie Âber die Schnittstelle des CP!521!SI als Slave an den SINEC!L1>Bus anschlie˚en wie im nßchsten Abschnitt beschrieben.
  • Seite 262: Parametrierung Des Cp 521 Si Fâr Den Sinec L1>Betrieb

    SINEC L1>Treiber CP 521 SI Busklemme CP 521 SI (25polig) Verbindungsleitung BT 777 (15polig) 25poliger D>Sub>Stecker 15polige D>Sub>Buchse TTY OUT+ TTY OUT + (18) TTY OUT > TTY OUT> (21) TTY IN+ TTY IN+ TTY IN > TTY IN > (10) (3, 14) +5,2 V...
  • Seite 263: Parameter Fâr Den Sinec L1>Betrieb Âber Anwenderprogramm Der

    CP 521 SI SINEC L1>Treiber Parameter fÂr den SINEC L1>Betrieb Âber Anwenderprogramm der 9.2.1 Baugruppe zur VerfÂgung stellen Das folgende Bild zeigt die Reihenfolge der Parameter im 8 Byte>ebergabespeicher (zur einfache> ren Schreibweise sind die Adressen mit ∫Baugruppen>Anfangsadresse+X∫ (BGAdr+X) bezeich> net, X=0, 1, ...
  • Seite 264: Parameter Fâr Den Sinec!L1>Betrieb Âber Speichermodul Der

    SINEC L1>Treiber CP 521 SI Parameter fÂr den SINEC!L1>Betrieb Âber Speichermodul der Baugruppe 9.2.2 zur VerfÂgung stellen Wenn Sie die Parameter fÂr den SINEC!L1>Betrieb auf ein Speichermodul fÂr den CP 521!SI Âbertra> gen wollen, mÂssen Sie zunßchst den DB1 fÂr die Parameter einrichten. Sie parametrieren nur den Parameterblock 7;...
  • Seite 265: Prinzipieller Ablauf Des Sendevorgangs Aus Sicht Des

    CP 521 SI SINEC L1>Treiber Prinzipieller Ablauf des Sendevorgangs aus Sicht des Anwender> programms Der folgende Abschnitt beschreibt den prinzipiellen Ablauf des Sendevorgangs bei Modus!4 (AG mit CP 521!SI ist Slave am SINEC!L1>Bus). AusfÂhrlich dargestellt ist der Aufbau der jeweiligen 8!Byte Bl‘cke, die als Auftrag in den ebergabespeicher des CP 521!SI transferiert werden (PAA) als Quittung aus dem ebergabespeicher des CP 521!SI gelesen werden (PAE).
  • Seite 266 SINEC L1>Treiber CP 521 SI — Sendeauftrag in's PAA schreiben: (zur einfacheren Schreibweise sind die Adressen mit ∫Baugruppen>Anfangsadresse+X∫ (BGAdr+X) bezeichnet, X=0, 1, ... 7) Adresse Inhalt Code fÂr ∫Sendeauftrag∫ (A001 BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 Sendelßnge Sendelßnge<65 Bytes ∫Nettodaten∫ BGAdr+4 Ziel Ziel=00 Master...
  • Seite 267 CP 521 SI SINEC L1>Treiber ” Wenn der Sendeauftrag vom CP angenommen wurde: Den ersten Datenblock in's PAA schreiben Adresse Inhalt Code fÂr ∫Blocktransfer zum CP∫ BGAdr+0 Nummer des Datenblocks (hier: 1) BGAdr+1 BGAdr+2 Daten BGAdr+3 Daten BGAdr+4 Daten BGAdr+5 Daten BGAdr+6 Daten...
  • Seite 268 SINEC L1>Treiber CP 521 SI ÷ Nachdem der letzte Datenblock in's PAA geschrieben worden ist: Auf folgende Abschlu˚quittung des CPs warten: Adresse Inhalt Code fÂr ∫Abschlu˚quittung∫ BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 Bit 0 des KBS quittiert den Sende> vorgang zum SINEC!L1>Busteilnehmer BGAdr+3 (s.
  • Seite 269: Anwenderprogramms

    CP 521 SI SINEC L1>Treiber Prinzipieller Ablauf des Empfangsvorgangs aus Sicht des Anwenderprogramms Der folgende Abschnitt beschreibt den prinzipiellen Ablauf des Empfangsvorgangs bei Modus!4 (AG mit CP 521!SI ist Slave am SINEC!L1>Bus). AusfÂhrlich dargestellt ist der Aufbau der jeweiligen 8!Byte Bl‘cke, die als Auftrag in den ebergabespeicher des CP 521!SI transferiert werden (PAA) als Quittung aus dem ebergabespeicher des CP 521!SI gelesen werden (PAE).
  • Seite 270 SINEC L1>Treiber CP 521 SI — Empfangsauftrag in's PAA schreiben: (Zur einfacheren Schreibweise sind die Adressen mit ∫Baugruppen>Anfangsadresse+X∫ (BGAdr+X) bezeichnet, X=0, 1, ... 7) Adresse Inhalt Code fÂr ∫Empfangsauftrag∫ (A080 BGAdr+0 BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 irrelevant BGAdr+4 irrelevant BGAdr+5 irrelevant BGAdr+6 irrelevant BGAdr+7...
  • Seite 271 CP 521 SI SINEC L1>Treiber ” Wenn der Empfangsauftrag vom CP angenommen wurde: Den ersten Datenblock quittieren Adresse Inhalt Code fÂr ∫Datenblock quittieren∫ BGAdr+0 Nummer des Datenblocks (hier: 1) BGAdr+1 BGAdr+2 irrelevant BGAdr+3 irrelevant BGAdr+4 irrelevant BGAdr+5 irrelevant BGAdr+6 irrelevant BGAdr+7 irrelevant ‘...
  • Seite 272 SINEC L1>Treiber CP 521 SI ÷ Nachdem der letzte Datenblock gelesen worden ist: Auf folgende Abschlu˚quittung des CPs warten: Adresse Inhalt Code fÂr ∫Abschlu˚quittung∫ BGAdr+0 BGAdr+1 Die Bedeutung der einzelnen Bits des KBE sind dem folgen> BGAdr+2 den Bild zu entnehmen BGAdr+3 BGAdr+4 Telegr.>Anz.
  • Seite 273: Punkt>Zu>Punkt>Kopplung

    CP 521 SI SINEC L1>Treiber Punkt>zu>Punkt>Kopplung Der folgende Abschnitt befa˚t sich mit einem Sonderfall des SINEC!L1>Betriebes: Der Punkt>zu> Punkt>Kopplung (Modus 5). Modus 5 bedeutet: Der CP 521!SI lß˚t sich mit einem SINEC!L1>Slave koppeln, ohne da˚ dazu eine weitere Baugruppe notwendig ist. Als Slave k‘nnen Sie z.B. ein AG S5>95U, ein AG S5>100U (mit CPU!102/103) oder ein AG S5>115U einsetzen.
  • Seite 274: Sinec!L1>Treiber

    SINEC L1>Treiber CP 521 SI 9.5.2 Parametrierung des CP 521!SI als ∫Punkt>zu>Punkt>Master∫ Bei der Parametrierung ist lediglich darauf zu achten, da˚ im Parameterblock 7 der Modus 5 eingestellt ist (Æ Kap. 9.2). Alles andere stellt der CP 521!SI automatisch ein. 9.5.3 Programmierung des Datentransfers zwischen CP 521!SI und Slave Sie programmieren den Datentransfer zwischen CP 521!SI und angeschlossenem SINEC!L1>Slave...
  • Seite 275 CP 521 SI SINEC L1>Treiber STEP!5>Programm fÂr die DatenÂbertragung mit SINEC!L1>Treiber Im folgenden finden Sie ein komplettes STEP!5>Programm fÂr die DatenÂbertragung mit dem SINEC!L1>Treiber, das folgenderma˚en strukturiert ist: DB21: Sendedaten (Quell>DB) DB22: Empfangsdaten (Ziel>DB) FB3/FB4: Parametrier>FB (parametrierbar) SINEC>L1>Treiber parametrieren (FB3) / SINEC>L1>Punkt>zu>Punkt>Kopplung para> metrieren (FB4) FB20: Impulserzeugung fÂr FB21...
  • Seite 276 SINEC L1>Treiber CP 521 SI OB 1 D:SINEC@ST.S5D LAE=20 NETZWERK 1 0000 0000 100.7 0001 :SPB FB CP521SI Parametrieren 0002 NAME :CP-PARAM 0003 BGAD : KF +64 0004 OK 100.7 0005 100.7 0006 :BEB 0007 0008 :SPA FB Impulsgeber-FB 0009 NAME :IMPULS 000A 000B :SPA FB...
  • Seite 277 CP 521 SI SINEC L1>Treiber FB 3 D:SINEC@ST.S5D LAE=130 NETZWERK 1 0000 NAME :CP-PARAM SINEC-L1-Treiber :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BI 000B =BGAD Dieser Parametrier-FB verwendet 000C MW 102 die Merkerwoerter 100 bis 108 000D zum Parametrieren des CP521SI 000E MW 104 Ausgabestand A02.
  • Seite 278 SINEC L1>Treiber CP 521 SI NETZWERK 3 0043 0043 100.1 Zweiten Block parametrieren 0044 :SPB =BL-E 0045 KH 9074 Block 7 SINEC-L1-Modus 0047 MW 102 0048 0049 KH 0200 Slavenummer irrelevant 004B MW 104 004C 004D KH 0000 irrelevant irrelevant 004F MW 106 0050...
  • Seite 279 CP 521 SI SINEC L1>Treiber FB 4 D:SINEC@ST.S5D LAE=130 NETZWERK 1 0000 SINEC-L1 Punkt zu Punkt Master NAME :CP-PARAM SINEC-L1-Treiber :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BI 000B =BGAD Dieser Parametrier-FB verwendet 000C MW 102 die Merkerwoerter 100 bis 108 000D zum Parametrieren des CP521SI 000E...
  • Seite 280 SINEC L1>Treiber CP 521 SI NETZWERK 3 0043 0043 100.1 Zweiten Block parametrieren 0044 :SPB =BL-E 0045 KH 9075 Block 7 Punkt zu Punkt 0047 MW 102 Kopplung 0048 0049 KH 0000 irrelevant irrelevant 004B MW 104 004C 004D KH 0000 irrelevant irrelevant 004F...
  • Seite 281 CP 521 SI SINEC L1>Treiber FB 20 D:SINEC@ST.S5D LAE=19 NETZWERK 1 0000 NAME :IMPULS 0005 101.1 0006 KT 030.1 0008 0009 000A 101.1 000B 101.1 000C 101.0 Impulsmerker wird nach 3 Sek. 000D gesetzt. FB 21 B:SINEC@ST.S5D LAE=42 NETZWERK 1 0000 NAME :VERTEILE 0005...
  • Seite 282 SINEC L1>Treiber CP 521 SI FB 200 D:SINEC@ST.S5D LAE=227 NETZWERK 1 0000 Senden zum Slave X NAME :SEN :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Q-DB E/A/D/B/T/Z: B :KBS E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY :BLLA E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :ZIEL E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF 0014 =BGAD Baugruppenadresse laden...
  • Seite 283 CP 521 SI SINEC L1>Treiber 0051 KH A001 Sendeauftrag ausloesen 0053 MW 234 0054 0055 =BLLA 0056 MW 236 Blocklaenge im Wort 1 0057 hinterlegen 0058 =ZIEL 0059 :SLW Ziel, zu dem das Telegramm 005A MW 238 gesendet werden soll in Wort 2 005B hinterlegen 005C...
  • Seite 284 SINEC L1>Treiber CP 521 SI 0099 009A MW 248 Wort 1 009B 009C MW 238 009D 009E 009F MW 250 Wort 2 00A0 00A1 MW 240 00A2 00A3 00A4 MW 242 Blockquittung aktualisieren 00A5 KF +1 00A7 00A8 MW 242 00A9 00AA MW 244...
  • Seite 285 CP 521 SI SINEC L1>Treiber FB 201 D:SINEC@ST.S5D LAE=172 NETZWERK 1 0000 Emfang von Teilnehmer X NAME :EMPF VAR :BGAD E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Z-DB E/A/D/B/T/Z: B :KBE E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY 000E =BGAD Baugruppenadresse laden 000F MW 234 und abspeichern 0010 0011 MW 234...
  • Seite 286 SINEC L1>Treiber CP 521 SI NETZWERK 3 0050 0050 MW 234 Eingangswort 0 laden und 0051 ueberpruefen, ob Empfangsblock 0052 KH F0FF vorhanden 0054 0055 MW 242 0056 :><F 0057 :SPB =M001 0058 =Z-DB Ziel-DB aufschlagen 0059 MW 236 005A 005B MW 246 Wort fuer...
  • Seite 287 CP 521 SI SINEC L1>Treiber 0094 MW 236 Einlesen des Eingangsbyte 3 0095 und in das KBE uebertragen 0096 =KBE 0097 MW 236 Fehlerfreies Empfangen? 0098 0099 KH 0100 009B 009C :SPZ =M002 009D 80.5 Nein, Empfang mit Fehler 009E 80.5 beendet 009F M002 :R...
  • Seite 288 Kurzinformationen A > 1 Kombinationsm‘glichkeiten der wichtigsten Parameter ..A > 2 Tabelle ASCII>Code ......... . . EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 289: Kombinationsm'glichkeiten Der Wichtigsten Parameter

    CP 521 SI Kurzinformationen Kurzinformationen Kombinationsm‘glichkeiten der wichtigsten Parameter HW> Zeichen> XON/ Daten> Hand> ver> V.24 BUSY Baudrate Paritßt XOFF format shake zugszeit Drucker> Treiber ASCII>inter> pretierend ASCII>t ransparent Terminal 3964(R) SINEC L1 V.24 XON/ XOFF HW>Handshake BUSY Baudrate Paritßt Daten>...
  • Seite 290 Kurzinformationen CP 521 SI Tabelle ASCII>Code Hex ASCII Hex ASCII Hex ASCII Hex ASCII ∫ § & HT (TAB) > DC1 (X>ON) DC2 (TAPE) DC3 (X>OFF) DC4 (TAPE) < } (ALT MODE) > ∂ > DEL (RUB OUT) A>2 EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 291 Aktive und passive Fehler einer Automatisierungseinrichtung EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 292: Aktive Und Passive Fehler Einer Automatisierungseinrichtung

    DurchfÂhrungsanweisungen der UnfallverhÂtungsvorschrift VBG 4.0 zu beachten, insbesondere ß8 ∫Zulßssige Abweichungen beim Arbeiten an aktiven Teilen∫. Das Tffnen des Kommunikationsprozessors CP 521 SI ist nicht erlaubt. Reparaturen an einer Automatisierungseinrichtung dÂrfen nur vom Siemens>Kundendienst oder von Siemens autorisierten Reparaturstellen vorgenommen werden. B>1...
  • Seite 293 Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 294 CP 521 SI Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI An dieser Stelle haben wir Funktionsbausteine zusammengestellt, die Ihnen zur eberprÂfung und zur Optimierung der DatenÂbertragung mit dem CP 521 SI dienen. Die aufgelisteten Funktionsbausteine k‘nnen Sie bei jedem Treiber>Betrieb des CP 521 SI in die zyklische Bearbeitung des Anwenderprogramms einbinden (zyklischer Aufruf im OB1).
  • Seite 295 Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI CP 521 SI FB 15 B:TOOL@@ST.S5D LAE=46 NETZWERK 1 0000 Laufzeit MW10 MW12 Dieser FB misst die Laufzeit der Sende- bzw. Empfangs-FBs. Die Zeiten (max 9,99 Sekunden) sind in den Merkerwoertern MW 10 und MW12 abgelegt. Der FB versorgt sich ueber M80.2 und M80.6 selbst mit seinen Parametern.
  • Seite 296 CP 521 SI Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI FB 17 B:TOOL@@ST.S5D LAE=37 NETZWERK 1 0000 Vorbelegen eines DB mit 0000H NAME :DB-ERASE :D-DB E/A/D/B/T/Z: B :A-DW E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :E-DW E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF 000E =D-DB 000F =A-DW...
  • Seite 297 Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI CP 521 SI FB 18 B:TOOL@@ST.S5D LAE=100 NETZWERK 1 0000 Datentransfer-Protokollierer Dieser FB protokolliert die ersten beiden Eingangswoerter und die beiden ersten Ausgangswoerter mit, und schreibt sie in einen DB, sofern sich im ersten Ein- gangswort und im ersten Ausgangswort nichts geaendert hat.
  • Seite 298 CP 521 SI Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI 0043 0044 Ueberpruefung ob sich EW0 bzw. 0045 AW0 geaendert hat. Ist dies 0046 nicht so, wird der Zeiger im 0047 DB wieder zurueck gestellt. 0048 Dieser Part kann auch entfallen, 0049 wenn alle Datenzyklen erfasst 004A...
  • Seite 299 Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI CP 521 SI FB 19 B:TOOL@@ST.S5D LAE=64 NETZWERK 1 0000 Watchdog fuer CP521xx Dieser Funktionsbaustein ueberwacht das EW0 und AW0, ob sich diese Werte aendern. Ist dies nicht der Fall, so wird nach ca. 30 Sekunden ein Merker gesetzt, der den CP neu parametriert.
  • Seite 300 CP 521 SI Funktionsbausteine zur UnterstÂtzung der DatenÂbertragung mit CP 521 SI 002E M004 :L KT 030.2 eingestellte Zeit z.B. 30 Sek. 0030 0031 Nach Ablauf der eingestellten 0032 110.3 Zeit wird der Merker gesetzt 0033 0034 110.3 Ist der Merker nicht gesetzt 0035 :BEB Bausteinende bedingt...
  • Seite 301 Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 812 6072>01a...
  • Seite 302 CP 521 SI Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Bidirektionaler Datenverkehr 1>2, 4>3 Abschlu˚meldung 10>Bit>Zeichenrahmen 4>6 > 3964(R)>Treiber 8>26, 8>30 11>Bit>Zeichenrahmen 4>7 > ASCII>Treiber 6>30, 6>31, 6>38 BlockprÂfzeichen 8>5, 8>6, 8>9, 8>15, > SINEC L1>Treiber 9>8, 9>12 8>21 > einstellen Adressierung 2>5 8>17 Anlaufverhalten 4>16 Blockwartezeit 8>14, 8>17, 8>21...
  • Seite 303 Stichwortverzeichnis CP 521 SI Drucker>Treiber > Anschlu˚plan 5>4, 5>5 Initialisierungskonflikt 8>11 > CPU>Auftrag 5>36, 5>37 Integrierte Echtzeituhr 1>4, 2>4 > Einstellung 5>3 Integrierte Uhr 2>4 > Fehlermeldungen 5>44 > Parametrierungsdaten 5>7, 5>9 > Statusinformationen 5>44 Kabellßnge > ebertragungsarten > zulßssig 5>1 2>1 KBEÆ...
  • Seite 304 CP 521 SI Stichwortverzeichnis Paritßtsbit 4>6, 8>6 Sendefach 4>1, 4>4 Peripheriegerßt 4>3 Senden > m‘glich > Telegramm 1>3, 2>3 6>21 > Status > Telegramm mit Angabe der 4>11 > Verbindung 3>1 Lßnge 6>22 > Telegramm mit Endezeichen Platzhalter 5>22, 5>23 6>31 >...
  • Seite 305 Stichwortverzeichnis CP 521 SI Statusinformation 3964(R)>Treiber > in der Funktionsart > Statusinformationen 8>31 > Steuerzeichen Terminal>Treiber 7>23 8>5 > Telegramm empfangen Steckplatz 8>27 > zulßssig > Telegramm senden 3>1 8>22 Steckplatzadresse 2>5 Trennzeichen 5>22 Steuerparameter 5>23 TTY>Schnittstelle 2>3, 4>3 > einblenden >...
  • Seite 306 CP 521 SI Stichwortverzeichnis Wartezeiten 5>1, 5>2 > parametrieren 5>11 XON/XOFF>Protokoll 5>1, 5>2, 6>2, 6>11, 6>14, 6>19 > parametrieren 5>11 Zeichenkonvertierungstabelle > projektieren 5>16 Zeichenrahmen > 10>Bit 4>6 > 11>Bit 4>7 Zeilenvorschub > ausgeben 5>37, 5>42 Zeichenverzugszeit 6>11, 6>12, 6>14, 6>19, 8>7, 8>8, 8>21 >...