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SIMATIC S5 CPU 922
Siemens SIMATIC S5 CPU 922 Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens SIMATIC S5 CPU 922. Wir haben
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Siemens SIMATIC S5 CPU 922 Anleitungen zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Handbuch
Siemens SIMATIC S5 CPU 922 Handbuch (593 Seiten)
Automatisierungsgerät AG S5-155U
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 19.46 MB
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über Produktnummer und Zugehöriger Dokumentation
3
Warnhinweis
8
Sicherheitstechnische Hinweise für den Benutzer
11
Allgemeine Hinweise
11
Qualifiziertes Personal
11
Gefahrenhinweise
12
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
12
Aktive und Passive Fehler einer Automatisierungseinrichtung
14
Vorgehen IM Wartungs- oder Instandhaltungsfall
14
Richtlinie zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (EGB)
15
Was Bedeutet EGB
15
Wichtige Schutzmaßnahmen gegen Statische Aufladung
16
Handhabung von EGB-Baugruppen
16
Messen und Ändern an EGB-Baugruppen
17
Versenden von EGB-Baugruppen
17
Automatisierungsgeräte der U-Serie
21
Inhaltsverzeichnis
22
Einführung in die Benutzung der Aufbaurichtlinien
24
Die Wichtigsten EMV-Gnindregeln
25
Auswahl und Aufbau von Schränken
27
Auswahlkriterien
27
Bauarten von Schränken
27
Vorgaben Beim Aufbau eines Schrankes
29
Verlustleistung
31
Verlustleistung IM Schrank und Schrankkühlung
31
Beispiel für die Ermittlung des Schranktyps
32
Beispiel für einen Schrankaufbau
33
Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
36
Auslegung und Verschaltung der Strornversorgungen
36
Laststromversorgung
37
Elektrischer Aufbau mit Prozeßperipherie
38
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus Geerdeter Batterie oder Geerdeten Netzteilen
39
Stromversorgung für ZG, EG und Prozeßperipherie aus Zentralgeerdeter Batterie oder Zentralgeerdeten Netzteilen
40
Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
41
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
41
Laststromversorgung aus Zwei Stromversorgungsgeräten
42
Potentialgebundene Baugruppen
42
Potentialgetrennte Baugruppen
43
Leitungsführung
44
Leitungsführung Innerhalb eines Schrankes
44
Leitungsführung Außerhalb von Schränken
45
Leitungsführung Außerhalb von Gebäuden
46
Potentialausgleich
46
Schrankverdrahtung und Schrankaufbau unter Berücksichtigung der EMV
47
Massung der Inaktiven Metallteile
48
Schirmung von Geräten und Leitungen
49
Einsatz Spezieller Entstörmaßnahmen
51
Beispiel für einen EMV-Gerechten Schrankaufbau
53
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-S5-Steuerungen
57
Blitzschutzmaßnahmen
59
Schutzbedingungen
60
Schutz bei Indirektem Berühren
60
Adressieren der Peripheriebaugruppen
75
Kopplung zwischen Zentralgeräten und Erweiterungsgeräten
76
Zentrale Kopplung
77
Dezentrale Kopplung
78
Beispiele von Kopplungsmöglichkeiten
80
Einzel-Imehrprozessorbetrieb (nur für AG S5-155U)
81
Gerätekopplung
82
Einbau des Zentralgerätes
83
Montage der Stromversorgungseinheit
85
Montage des 15 V-Zusatzmoduls
85
Montage der Baugruppen
86
Anschlüsse an die Cpus, CP und Anschaltungen
86
Anschlüsse an die Peripheriebaugruppen
86
Verdrahtung und Anschlüsse an der Stromversorgungsein Heit des ZG S5-155U
87
Anschlüsse der Stromversorgungseinheiten
87
Verdrahtungsvorschlag für Lüfter- und Temperaturüberwachung
88
Einstellen der Lüfterüberwachung
89
Betrieb des ZG S5-155U
91
Allgemeine Hinweise zur Stromversorgungseinheit
91
Anzeige- und Bedienelernente der Stromversorgungseinheit
93
Verhalten der Stromversorgung bei Störungen
96
Inbetriebnahme bei Einzelprozessorbetrieb
98
Inbetriebnahme bei Mehrprozessorbetrieb
99
Checkliste zur Inbetriebnahme
100
Wartung des ZG S5-155U / Steckerbelegungen
101
Ziehen und Stecken von S5-Baugnippen
101
Ziehen und Stecken von Stromversorgungseinheiten
102
Wechseln der Pufferbatterie und der Lüfter
103
Batterieeinschub
103
Steckerbelegungen der Strornversorgungseinheit
105
Steckerbelegungen der Busplatine
106
Pin-Bezeichnung der Interruptsignale auf der Busplatine
111
Technische Daten des ZG S5-155U
113
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LF12
115
Potentialtrennung
115
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NF11
117
Stichwortverzeichnis
124
Benutzerhinweise
125
Kapitel 1 . Technische Beschreibung
128
Anwendungsbereich
128
Aufbau
128
Struktur
129
Speicherbelegung
132
Technische Daten
133
Funktionsumfang
134
Kapitel 2 . Montage und Bedienung
135
Ziehen und Stecken von Baugruppen
135
Bedien- und Anzeigeelemente
135
Betriebsartenschalter
136
Betriebsartentaster
136
Montage und Bedienung Kapitel
137
Betriebszustandanzeigen
138
Fehleranzeige- und Melde-Leds
140
Inbetriebnahme der CPU 9461947
141
Betrieb von Peripheriebaugruppen
142
Kapitel 3 . Betrieb
143
Anlaufarten
143
Neustart
143
Manueller Wiederanlauf
143
Automatischer Wiederanlauf
144
Automatischer Neustart
144
Testbetrieb
144
Kapitel 4 . Wartung
145
Zentrales Fehleradreßregister
145
Einbaulage der Brücken
146
Steckerbelegung der Basisstecker
152
Wartung Kapitel
153
Steckerbelegung des Frontsteckers
153
Benutzerhinweise
160
Kapitel 1 . Technische Beschreibung
163
Anwendungsbereich
163
Aufbau
164
Technische Daten
164
Kapitel 2 . Bedienung
166
Adressierung
166
Pufferbetrieb
166
Datensicherung über Paritybits
167
Kapitel 3 Inbetriebnahme
168
Kapitel 4 . Stecker- und Brückenbelegung
169
Zentrales Fehleradreßregister
169
Wartung
170
Brückeneinstellung
170
Funktion
170
Einbaulage der Brücken
170
Steckerbelegung der Speicherbaugruppe
171
Überwachung F I I R Dauer-Busbelegung
179
Ziehen und Stecken der Baugruppe
182
Steckplätze in den Geräten
182
Anzeige- und Bedienelemente
183
Einstellung des Koordinierungsteils
184
Lageplan der Schalter
189
Ersatzteile
191
Voraussetzungen
195
Vorgehensweise
195
Betriebsarten des Koordinators
202
Der PG-Multiplexer auf dem Koordinator
203
Einführung
211
Konfiguration
212
Prinzip
212
Zwischenspeicherung der Daten
214
System-Anlauf
217
Aufruf und Schachtelung der Sonderfunktions
218
Organisationsbausteine ob 200 und ob 202 bis ob
218
Parallelverarbeitung IM Mehrprozessor-Automatisierungsgerät
219
Belegte Bereiche
219
Laufzeit
220
Parametrierung
222
Auswerten der Ausgangsparameter
222
Ergebnisanzeigen
223
Anzeigenbyte: Lnitialisierungskonfliküiehler/Warnung
224
Fehler-Nummern (Byteweise Auswertung des Anzeigenbytes)
227
Funktion Inliiallsleren (ob 200)
229
Eingangsparameter
231
Betriebsart (Automatisch/Manuell)
231
Anzahl Cpus
232
Baustein-Kennung und -Nummer / Anfangsadresse der Zuordnungsliste
232
Ausgangsparameter
234
Anzeigenbyte Initialisierungskonflikt
234
Gesamt-Kapazität
236
Funktion SENDEN (ob 202)
237
Eingangsparameter
237
Baustein-Kennung und -Nummer / Block-Nummer
237
Baustein-Kennung
237
Empfangs-CPU
237
Ausgangsparameter
239
Anzeigenbyte Fehlerwarnung
239
Sende-Kapazität
241
Funktion SENDE-TEST (ob 203)
242
Eingangsparameter
242
Ausgangsparameter
242
Anzeigenbyte
242
Die Verwaltungsdaten (Warteschlangenverwaltung) der Angewählten Verbindungs
243
Sende.kapazität
243
Funktion EMPFANGEN (ob 204)
244
Eingangsparameter
244
Ausgangsparameter
245
Anzeigenbyte
245
Empfangs-Kapazität
246
Baustein-Kennung und -Nummer
246
Adresse des Erstenlletzten Empfangenen Datenwortes
247
Funktion EMPFANGSTEST (ob 205)
248
Eingangsparameter
248
Ausgangsparameter
248
Anzeigenbyte
248
Empfangs-Kapazität
249
Anwendungen
250
Aufruf der Sonderfunktions-OB über Funktionsbausteine
250
Senden eines Datenblocks (FB 202)
253
Sendemöglichkeit Testen (FB 203)
255
Empfangsmöglichkeit Testen (FB 205)
258
Übertragen von Datenbausteinen
259
Funktionsbeschreibung
259
Übertragen eines Datenbausteins (FB 11 0)
259
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
262
Erweiterung des Koppelmerkerbereichs
264
Problemstellung
264
Lösung
265
Datenstruktur
265
Programmsttuktur
268
Senden von Datenworibereichen (FB 100)
270
Empfangen von Datenwortbereichen (FB 101)
273
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
276
Stichwortverzeichnis
285
Arbeitsweise und an Wendungsbereich
294
Anwendungsbereich
295
Kapitel 1 . SS-155U Arbeitsweise und Anwendungsbereich
296
Arbeitsweise und Anwendungsbereich Kapitel
299
Anwendungsbereich der CPU 9461947
300
Weiterentwicklung des AG S5-150U: AG S5-155U
301
Neue Eigenschaften und Funktionen der CPU 9461947
303
Betriebsarten
307
Mode 1 Einzelprozessorbetrieb
307
Mode Mehrprozessorbetrieb
308
Kapitel 2 Anwenderprogramm
310
Programmiersprache STEP 5
310
Darstellungsarten KOP. FUP. AWL und GRAPH 5
311
Strukturierte Programmierung
312
Zahlendarstellung
314
STEP 5-Bausteine
318
Organisations-, Programm- und Schrittbausteine
322
Programmierung
322
Aufruf
322
Organisationsbausteine
324
Funktionsbausteine
327
Aufbau von Funktionsbausteinen
328
Programmierung von Funktionsbausteinen
330
Aufruf und Parametrierung von Funktionsbausteinen
334
Spezielle Funktionsbausteine
337
Datenbausteine
339
Aufbau eines Datenbausteins
339
Programmierung von Datenbausteinen
340
Aufschlagen von Datenbausteinen
341
Spezielle Datenbausteine
344
Kapitel 3 Programmbearbeitung
345
Übersicht
345
Programmorganisation
345
Programmbearbeitung Kapitel
349
Programmspeicherung
350
Bearbeitung des STEP 5-Anwenderprogramms
351
Festlegungen zur Programmbearbeitung
354
STEP 5 - Operationsvorrat
355
Programmbearbeifung
362
Ergänzender Operationsvorrat
390
Bit eines Datenwortes
391
Bit IM BB-Bereich
391
Programrnbearbeitung
400
Programrnbearbeitung Kapitel
405
Zugriffskoordination auf Bereich 10 durch Semaphor
409
Systemoperationen
414
Kapitel 4 Betriebszustände
417
Betriebszustände und Programmbearbeitungsebenen
417
Be Triebszustände Kapitel
419
Betriebszustand STOP
422
Weicher Stop
422
Harter Stop
427
Betriebszustand ANLAUF
428
Manueller und Automatischer Neustart
429
Manueller und Automatischer Wiederanlauf
430
Gegenüberstellung Neustart und Wiederanlauf
431
Neustart mit Gedächtnis
432
Gegenüberstellung Neustart und Neustart mit Gedächtnis
432
Programmieren der Anlaufarten
434
Unterbrechungen IM ANLAUF
436
Betriebszustand RUN
437
ZYKLUS: Zyklische Programmbearbeitung
438
Programmbearbeitung
438
Kapitel 5 . Unterbrechungs- und Fehlerbehandlung
450
Häufige Fehler IM Anwenderprogramm
450
Auswertung von Fehlerinformationen
451
Auswertung von Fehlerin Formationen Kapitel
454
Steuerbits und Unterbrechungsstack
454
Fehlerbehandlung über Organisationsbausteine
461
Auswertung von Fehlerin Forrnationen
463
Fehlerursachen und Fehler-OB
463
Kapitel 6 . Integrierte Sonderfunktion-Organisationsbausteine
469
Uhrzeit Setzen 1 Uhrzeit Lesen (ob 121)
472
Alarme Sperren!" Ein-/Ausschalten (ob 122)
476
STEP 5-Bausteine Löschen (ob 124)
477
STEP 5-Bausteine Erzeugen (ob 125)
480
Prozeßabbilder Übertragen (ob 126)
483
Mehrprozessorkommunikation (ob 200. ob 202 bis 205)
487
Datenbausteine Kopiereniduplizieren (ob 254. ob 255)
489
Kapitel 7 Erweiterter Datenbaustein DX
493
Kapitel 8 Speicherbelegung und Speicherorganisation
502
Adreßraumaufteilung in der CPU 9461947
503
Adreßraumaufteiiung System-RAM
504
Adreßraumaufteilung Peripherie
506
Speicherorganisation in der CPU 9461947
509
Speicherbelegung und Speicherorganisation Kapitel
510
Bausteinköpfe IM Anwenderspeicher
511
Bausteinadreßlisten IM Datenbaustein DB 0
512
Freiadressierbarer Systemdatenbereich
536
Kapitel 9 = Speicherzugriffe über Absolute Adressen
539
Speicherzugriffe über Absolute Adressen Kapitel
543
Zugriffe auf Register über AKKU
543
Speicherblöcke Transferieren
548
Operationen mit dem Basisadreßregister
550
Transferoperationen zwischen Registern
552
Zugriffe auf den Globalen Speicher
552
Zugriffe auf den Kachelspeicher
555
Setzoperationen IM BS- und BT-Bereich
558
Mehrprozessorbetrieb/Betrieb mit Kommunikationsprozessoren
559
Hinweise
559
Datenaustausch zwischen den Cpus
561
Koppelmerker
562
Mehrprozessorkommunikation
565
Hantierungsbausteine
565
Peripheriezuteilung
566
Anlauf IM Mehrprozessorbetrieb
569
Testbetrieb
570
Speicher KOMPRIMIEREN
574
Status Variablen
574
Status
575
Steuern Variablen
576
Steuern
576
Bearbeitungskontrolle
580
Ausgabe Adresse
580
Grundfunktionen
581
Gesamtübersicht über STEPS-Befehle
582
Gesamtübersicht über STEP5-Befehle
583
Ergänzende Funktionen
583
Anhang
590
Steckleitung
593
Werbung
Siemens SIMATIC S5 CPU 922 Handbuch (565 Seiten)
AG S5-135U Automatisierungsgerät
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 16.08 MB
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über Produktnummer und Zugehöriger Dokumentation
3
Gefahren Beim Einsatz Sogenannter SIMATIC-Kompatibler Baugruppen Fremder Hersteller
6
Warnhinweis
6
Risks Involved in the Use Siemens Manufacture
7
Sicherheitstechnische Hinweise für den Benutzer
9
Allgemeine Hinweise
9
Qualifiziertes Personal
9
Gefahrenhinweise
10
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
10
Automatisierungseinrichtung
12
Richtlinie zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (EGB)
13
Was Bedeutet EGB
13
Wichtige Schutzmaßnahmen gegen Statische Aufladung
14
Handhabung von EGB-Baugruppen
14
Messen und Ändern an EGB-Baugruppen
15
Versenden von EGB-Baugruppen
15
Produktübersicht CPU 921 und CPU
17
Inhaltsverzeichnis
20
Einführung in die Benutzung der Aufbaurichtlinien
22
Die Wichtigsten EMV-Gtundregeln
23
Auswahl und Aufbau von Schränken
25
Auswahlkriterien
25
Bauarten von Schränken
25
Vorgaben Beim Aufbau eines Schrankes
27
Verlustleistung
29
Verlustleistung IM Schrank und Schrankkühlung
29
Beispiel für die Ermittlung des Schranktyps
30
Beispiel für einen Schrankaufbau
31
Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
34
Auslegung und Verschaltung der Strornversorgungen
34
Interne Stromversorgung für Zentralgerate und Erweiterungsgerate
34
Laststromversorgung
35
Elektrischer Aufbau mit Prozeßperipherie
36
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
37
Zentralgeerdeter Batterie oder Zentralgeerdeten Netzteilen
38
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
38
Laststromversorgung aus Zwei Stromversorgungsgeraten
40
Potentialgebundene Baugmppen
40
Potentialgetrennte Baugruppen
41
Leitungsführung
42
Leitungsführung Innerhalb eines Schrankes
42
Leitungsführung Außerhalb von Schrgnken
43
Leitungsführung Außerhalb von Gebauden
44
Potentialausgleich
44
Schrankverdrahtung und Schrankaufbau unter Berücksichtigung der EMV
45
Massung der Inaktiven Metallteile
46
Schirmung von Geräten und Leitungen
47
Einsatz Spezieller Entstörmaßnahmen
49
Schrankbeleuchtung
50
Beispiel für einen EMV-Gerechten Schrankaufbau
51
Checkliste zur Prüfung des EMV-Gerechten Schrankaufbaus
53
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-S5-Steuerungen
55
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-Sbsteuerungen
55
Blitzschutzmaßnahmen
57
Schutzbedingungen
58
Schutz bei Indirektem Berühren
58
Unterschiedliche Bestückungsmöglichkeiten zwischen den Versionen
60
Technische Beschreibung des ZG S5-135U
70
Anwendungsbereich
70
Aufbau
71
Bestückungsmöglichkeiten des ZG S5-135U
73
Adressieren der Peripherie-Baugruppen
74
Schematische Gerätestruktur AG S5-135U
75
Kopplung zwischen Zentralgeräten und Erweiterungsgeräten
75
Dezentrale Kopplung
77
Beispiele von Kopplungsrnöglichkeiten
79
Arbeitsweise
80
Gerätekopplung
81
Montage des ZG S5-135U
83
Einbau des Zentralgerätes
83
Montage des 15 V-Zusatzrnoduls
83
Montage der Stromversorgungseinheit
85
Montage des 15 V-Zusatzmoduls
85
Montage der Baugtuppen
86
Anschlüsse an die Cpus. CP und Anschaltungen
86
Anschlüsse an die Peripheriebaugruppen
86
Verdrahtung und Anschlüsse an der Stromversorgungseinheit des ZG S5-135U
87
Anschlüsse der Stromversorgungseinheiten
87
Die Frontseitigen Klemmen sind bis zu einem Leiterquerschnitt von 4 Mrn2
87
Zg S5-135U
88
Verdrahtungsvorschlag für Lüfter- und Ternperaturüberwachung
88
Einstellen der Lüfterüberwachung
89
Einstellen der Pufferbatterie-Überwachung
90
Betrieb des ZG S5-135U
91
Allgemeine Hinweise zur Stromversorgungseinheit
91
Anzeige- und Bedienelemente der Stromversorgungseinheit
93
Funktion und Lage der Brücken auf den Stromversorgungseinheiten
94
Verhalten der Stromversorgung bei Störungen
97
Inbetriebnahme und Funktionstest
98
Inbetriebnahme bei Einzelprozessorbetrieb
99
Anwenderprogramm in die CPU Stecken
99
Stromversorgungseinheit Einschal
99
Inbetriebnahme bei Mehrprozessorbetrieb
100
Stromversorgungseinheit Einschalten
100
Checkliste zur Inbetriebnahme
101
Wartung des ZG S5-135U / Steckerbelegungen
103
Ziehen und Stecken von S5-Baugruppen
103
Ziehen und Stecken von S5-Baugnippen
104
Ziehen und Stecken von Stromversorgungseinheiten
104
Wechseln der Pufferbatterie und der Lüfter
105
Steckerbelegungen der Stromversorgungseinheit
106
Wartung des ZG S5- 135U / Steckerbelegungen
107
Steckerbelegungen der Busplatine
108
Pin-Bezeichnung der Interruptsignale auf der Busplatine
111
Technische Daten des ZG S5-135U
113
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LC14
115
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LF12
117
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NA12
119
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NC13
121
Anwendungsbereich
126
Erläuterungen zum Blockschaltbild
127
Speicherbelegung
130
Technische Daten
131
Steckplätze
132
Bedien- und Anzeigeelemente
133
Manueller Neustart ohne Geäächtnis
137
Manueller Neustart mit Gedächtnis
137
Automatischer Neustart mit Gedächtnis
137
Schnittstellenbelegung der Basisstecker
138
Schnittstellenbelegung des Frontsteckers
138
Erläuterungen
140
Steckplätze IM Zentralgerät
145
Betrieb
145
Automatischer Wiederanlauf
150
Schnittstellenbelesuns der Basisstecker
151
RAM-Module 377 (ohne Batteriepufferung)
156
Gepuffertes RAM-Modul377
157
Betriebszustände
158
Standbyl'-Betrieb
158
"Schubladen"-Betrieb
159
Batterieüberwachung und Batteriefehler
159
Pufferbatterie Einsetzen oder Wechseln
160
Einsatz des Gepufferten RAM-Moduls in einer CPU
161
Inbetriebnahme
161
Wichtige Hinweise
162
Technische Daten der Speichennodule
163
Steckerbelegung Eprommodul
165
Steckerbelegung RAM-Modul (Gepuffert und Ungepuffert)
166
Bedienelement
170
Codierung der Anzahl der Zbgs
172
Technische Beschreibung des Koordinator 923C
178
Anwendungsbereich
178
Aufbau
179
Arbeitsweise
179
Bus-Arbitrierung
179
Bus-Arbiirierung
179
Cpus in Betrieb
180
Uberwachung für Dauer-Busbelegung
180
Koppelspeicher
181
Technische Daten
183
Ziehen und Stecken von Baugruppen
184
Montage des Koordinator 923C
184
Steckplätze in den Geräten
184
Betrieb des Koordinator 923C
185
Anzeige- und Bedienelemente
185
Testfunktion S 1.4 bis S 1.6 Anzahl der Cpus
185
Betriebsarten
186
Einstellung des Koordinierungsteils
187
Einstellung des PG-Multiplexers
187
Adressierung des Koppelspeichers
189
Brücken zum Abschalten der Kwrdinierungssignale
191
Fehlerregister
191
Lageplan der Schalter und Brücken
192
Anschlußbelegung der Stecker des Koordinator 923C
193
Einführung Mehrprozessorbetrieb
197
Inbetriebnahme IM Mehrprozessorbetrieb
199
Voraussetzungen
199
Vorgehensweise
199
EP 7: Koppelmerker-Bereichsausblendung
200
Mögliche Fehler
206
Betriebsarten des Koordinators
208
Normalbetrieb und Stopp bei Fehlern
208
Testbetrieb
208
Der PG-Multiplexer auf dem Koordinator 923C
209
Einführung
215
Konfiguration
216
Prinzip
216
Zwischenspeicherung der Daten
218
I / SENDEN, Parameter Empfangs-CPU
218
System-Anlauf
221
Aufruf und Schachtelung der Sonderfunktions
222
Organisationsbausteine ob 200 und ob 202 bis ob
222
Parallelverarbeitung IM Mehrprozessor-Automatisierungsgerät
223
Belegte Bereiche
223
Laufzeit
224
Parametrierung
226
Auswerten der Ausgangsparameter
226
Ergebnisanzeigen
227
Anzeigenbyte: Initialisierungskonflikt/Fe Hlermlarnung
228
Funktion Inltlallsleren (ob 200)
233
Eingangsparameter
235
Bet Riebsart (Automatisch/Manuell)
235
Anzahl Cpus
236
Baustein-Kennung und -Nummer / Anfangsadresse der Zuordnungsliste
236
Zuordnungsliste
237
Ausgangsparameter
238
Anzeigenbyte Initialisierungskonflikt
238
Gesamt-Kapazität
240
Funktion SENDEN (ob 202)
241
Eingangsparameter
241
Empfangs-CPU
241
Baustein-Kennung und -Nummer / Block-Nummer
241
Ausgangsparameter
243
Anzeigenbyte Fehlerlwarnung
243
Sende-Kapazität
245
Funktion SENDE-TEST (ob 203)
246
Eingangsparameter
246
Empfangs-CPU
246
Ausgangsparameter
246
Anzeigenbyte
246
Sende-Kapazität
247
Funktion EMPFANGEN (ob 204)
248
Sende-CPU
248
Eingangspararneter
248
Eingangsparameter
248
Ausgangsparameter
249
Anzeigenbyte
249
Empfangs-Kapazität
250
Baustein-Kennung und -Nummer
250
Adresse des Erstenlletzten Empfangenen Datenwortes
251
Funktion EMPFANGSTEST (ob 205)
252
Eingangsparameter
252
Sende-CPU
252
Ausgangsparameter
252
Anzeigenbyte
252
Empfangs-Kapazität
253
Anwendungen
254
Aufruf der Sonderfunktions-OB über Funktionsbausteine
254
Vorbesetzen der Verbindung (FB 200)
255
Senden eines Datenblocks (FB 202)
257
Sendemöglichkeit Testen (FB 203)
259
Empfangen eines Datenblocks (FB 204)
260
Empfangsmöglichkeit Testen (FB 205)
262
Übertragen von Datenbausteinen
263
Funktionsbeschreibung
263
Übertragen eines Datenbausteins (FB 1 10)
263
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
266
Erweiterung des Koppelmerkerbereichs
268
Problemstellung
268
Lösung
269
Datenstruktur
269
Aufbau der Verbindungsliste
270
Programmstruktur
272
Senden von Datenwortbereichen (FB 100)
274
Empfangen von Datenwortbereichen (FB 101)
277
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
280
Erläuterungen
286
Anwendungsbereich
286
Programmierung
287
1.3.4 Programmbearbeitung
290
Programmierung IM Mehrprozessorbetrieb
291
Peripherie- und Koppelmerkeraufteilung
293
Allgemeine Hinweise
296
Programmbausteine
298
Programmierungvon Programmbausteinen
298
Aufrufvon Programmbausteinen
299
Datenbausteine
300
Programmierungvon Datenbausteinen
300
Aufrufvon Datenbausteinen
301
Allgemeines
302
Aufbau von Funktionsbausteinen
303
Funktionsbaustein Graphisch Darstellen zu können und um die Operanden
303
Aufruf und Parametrierung
304
Programmierung von Funktionsbausteinen
306
Allgemeines
312
Inbetriebnahme
314
Stoppzustand
314
5 . 2 . 2 Urlöschen
317
Testbetrieb
317
Programmierung des Anlaufverhaltens
318
Programmierung der Zyklischen Bearbeitung
321
Programmierungder Alarmgesteuerten Bearbeitung
324
Programmierung der Zeitgesteuerten Bearbeitung
326
Auswertung eines Geräte- oder Programmierfehiers
327
Allgemeine Hinweise
334
Ergänzender Operationsvorrat
361
Datenbausteine für den PID-Regler
378
Format der Beglereingänge und -Atisgänge
383
Abkürzungen
387
Programmierung des Schieberegisters
391
Einzelprozessorbetrieb
409
Programmiersprache und Programmstruktur
410
Programmspeicherung
413
Der DB 0 wird vom Systemprogramm Erzeugt und Enthält die Adreßliste
418
Programmbausteine
419
Programmierung von Programmbausteinen
419
Datenbausteine
420
Spezielle Datenbausteine
422
Funktionsbausteine
429
Organisationsbausteine
437
Überblick über die Betriebszustände
440
Initialisierung
441
Stoppzustand
442
Dauerlicht der STOP-LED
443
Wahlschalter in Stellung
445
Manueller Wiederanlauf
446
Zyklische Programmbearbeitung
447
Alarmgesteuerte Programmbearbeitung
452
Zeitgesteuerte Programmbearbeitung
453
Unterbrechung an STEP-5-Befehlsgrenzen
454
Unterbrechung bei anderen Störungsursachen
455
Steuerbits und Unterbrechungsstack
459
Initialisierung und Aufruf des Schieberegisters
515
Initialisierung und Aufruf des PD-Reglers I M STEP-5-Programm
524
Format der Reglereingänge und -Ausgänge
524
Blockübertragung der Koppelmerker
529
Vergleich der Anlaufarten
529
Fehlerinformationen IM Systemdatum
537
Fehlerinformationen über Akku
540
Merker I N Datenbaustein Übertragen
555
Anhang
562
Ersatzteile zu Koordinator
564
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