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Zellkonstante (Manuell); Zellkonstante (Automatisch) - YOKOGAWA FLEXA SENCOM FLXA202 Bedienungsanleitung

2-leiter-analysator
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Abbildung 11.2 Sensor in Kalibrierlösung
1,30
1,25
1,20
1,15
Nicht leitfähige
1,10
Rohrleitung
1,05
1,00
0,95
Leitfähige Rohrleitung
0,90
0
10
Abbildung 11.3 Abhängigkeit der Zellkonstante vom Abstand des Sensors zur Rohrinnenwand
11.1

Zellkonstante (manuell)

Der Zweck dieses Kalibrierverfahrens ist, einen Sensor feineinzustellen, von dem nur die
nominale Zellkonstante bekannt ist, oder einen während des Betriebs beschädigten oder neu
installierten Sensor zu kalibrieren. Wählen Sie „Temp.comp.1" oder „Temp.comp.2", je nach
Eignung für die verwendete Kalibrierlösung. Bereiten Sie im Vorfeld des Kalibriervorgangs eine
Lösung vor oder erwerben Sie eine zuverlässige Kalibrierlösung. Warten Sie solange mit dem
Abgleich des Sensors mit der verwendeten Kalibrierlösung, bis der Sensor stabile Messwerte für
Temperatur und Leitfähigkeit liefert.
Stellen Sie hier ebenfalls die Zellkonstante des kalibrierten Sensors ein.
11.2

Zellkonstante (automatisch)

Dieses Kalibrierverfahren basiert auf den Normen, die in „International Re com mendation No. 56"
der OIML („Organisation Inter nationale de Métrologie Legale") niedergelegt sind. Es gestattet
die direkte Verwendung der Lösungen, die im Normenblatt der OIML aufgeführt sind, und wählt
automatisch die geeignete Temperaturkompensation aus. Die im Anhang dargestellte Tabelle
dient zur Auswahl des passenden Leitfähigkeitsmesswerts für die jeweilige Messtemperatur.
OIML-Lösungen siehe Anhang 3.
<11. Kalibrierung von ISC (Induktive Leitfähigkeit)>
X
X
X
X= 30 mm (Min.)
D
20
30
40
50
Abstand D (mm)
11-3
IM 12A01A02-01D-E
8. Ausgabe: 01. Okt. 2015-00
11
ISC

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Diese Anleitung auch für:

Flexa sencom flxa21

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