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YOKOGAWA Vigilantplant DX2000 Serie Bedienungsanleitung
YOKOGAWA Vigilantplant DX2000 Serie Bedienungsanleitung

YOKOGAWA Vigilantplant DX2000 Serie Bedienungsanleitung

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Modell DX2004/DX2008/DX2010/DX2020/
DX2030/DX2040/DX2048
IM 04L42B01-02D-E
6. Ausgabe
Y okogawa Electric Corporation

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Inhaltszusammenfassung für YOKOGAWA Vigilantplant DX2000 Serie

  • Seite 1 Modell DX2004/DX2008/DX2010/DX2020/ DX2030/DX2040/DX2048 IM 04L42B01-02D-E 6. Ausgabe Y okogawa Electric Corporation...
  • Seite 2 Wir danken Ihnen für den Erwerb eines Produkts von YOKOGAWA. Wir bitten Sie Ihre Produkte zu registrieren. Dadurch erhalten Sie stets die neuesten Produktinformationen. Die Registrierung erfolgt auf unserer Internetseite unter folgender Adresse:...
  • Seite 3 Vorwort ..................................5 Vorsichtsmaßnahmen ..............................5 Überprüfung des Packungsinhalts ..........................7 Bauart-Nummer, Release-Nummer und Firmware-Versionsnummer des DX ..............9 Vereinbarungen in dieser Bedienungsanleitung ......................9 Öffnen der elektronischen Bedienungsanleitungen auf CD-ROM .................. 9 Revisionsnummer ................................9 Messfunktionen ..............................10 Datenspeicherfunktionen ............................10 Funktionen der Anzeige ............................
  • Seite 4 Einstellbeispiel 9: Überwachung des DX via Browser auf dem PC ................ 46 Einstellbeispiel 10: Automatische Übertragung der Messdaten-Datei auf einen FTP-Server ........ 49 Anzeige der Messdaten mit DAQSTANDARD ......................52 Installationsort ................................ 53 Installationsverfahren .............................. 54 Äußere Abmessungen und Abmessungen der Schalttafelausschnitte ..............55 Eingangssignalverdrahtung ............................
  • Seite 5 Wir danken Ihnen für den Erwerb des Recorders YOKOGAWA DAQSTATION DX2000 (DX). Diese Bedie nungs anlei tung enthält lungen der Leistungsmerkmale und Funktionen des Geräts die wichtige Informa tionen zu den grundlegenden Funktionen und den Bedienungsanleitung jederzeit ohne vorherige Ankündigungen zu Bedienverfahren des DX2000.
  • Seite 6 Produkt gründlich kennenzulernen. Um elektrische Schläge oder Feuer zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass nur die Netzkabel von YOKOGAWA verwendet Produkts erläutert. YOKOGAWA übernimmt für die Eignung des werden. Der Netzstecker muss in eine Netzsteckdose mit Geräts für einen bestimmten Einsatz zweck beim Endanwender...
  • Seite 7 Typenschild STYLE MODEL weise noch vollständig ohne vorherige Genehmigung durch YOKOGAWA an Dritte übertragen, getauscht, überlassen oder SUFFIX verliehen werden. SUPPLY FREQUENCY besonders bei den Kunststoffteilen. Verwenden Sie zur Reinigung ein trockenes, weiches Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall Chemikalien wie Benzol oder Verdünner, da diese zu Verfärbungen und Verformungen des Materials führen können.
  • Seite 8 Mit dem DX100P wird das folgende Standardzubehör geliefert. Netzkabel A1009WD Nur bei Modellen Bitte überprüfen Sie, ob alle Teile vorhanden und unbeschädigt mit Option /H5F sind. enthalten. Max. zul. Nennspannung: 250 V A1024WD Nur bei Modellen mit Option /H5R enthalten. Max. zul. Nennspannung: 250 V A1054WD...
  • Seite 9 Bitte nicht über den Hausmüll entsorgen! den Sie im Abschnitt „In diesem Handbuch behandelte Versionen Für die Rücksendung unerwünschter Geräte wenden Sie sich und Funktionen des DX“ im Handbuch für DX2000, IM 04L42B01- bitte an die nächste YOKOGAWA-Vertretung. 01D-E. Version 1.11 Erweiterungen und Verbesserungen der Funktionen.
  • Seite 10 Der DX verfügt über die Eingangsarten DC-Spannung, Thermoelement, RTD und EIN/ AUS und kann Werte wie z. B. Temperatur und Durchflussrate messen. Zur Erfassung der Messwerte werden die Eingangssignale zum jeweils festgelegten Abtastintervall aktualisiert. Das schnellste Abtastintervall ist 25 ms bei Modellen DX2004 und DX2008 und 125 ms bei Modellen DX2010, DX2020, DX2030, DX2040 und DX2048.
  • Seite 11 Das beiliegende Softwareprogramm DAQSTANDARD dient zur Anzeige der Daten, zur Konvertierung der Daten ihn verschiedene Formate und zur Konfiguration des DX. Der DX ist zur Konfiguration eines Systems geeignet, wie es nachfolgend dargestellt ist. Verweise in der Abbildung beziehen sich auf „DX2000 Benutzerhandbuch” (IM 04L42B01-01D-E).
  • Seite 12 Dient zur Anzeige der verschie- denen Bildschirme des Normalbe- triebs wie z.B. der Trendanzeige als auch des Einstellbetriebs. Öffnen Sie die Frontklappe, indem Sie die Klappe bei gedrücktem Verschlussriegel nach vorne ziehen. Wird die Netzspannung einge- schaltet, leuchtet die Anzeige rot. Sie leuchtet grün während der Datenerfassung in den Speicher.
  • Seite 13 Anschluss für serielle Schnittstelle (Option /C3) Anschluss für Schnittstelle RS-422A/485. Spannungsversorgungs- und Schutzerdeklemme USB-Port (Option /USB1) Anschluss für USB-Port gemäß Rev. 1.1. PROFIBUS-DP (Option /CP1) Ethernet-Schnittstelle Anschluss für PROFIBUS. Schnittstelle 10Base-T. Anschluss für serielle Schnittstelle (Option /C2) VGA-Ausgangsanschluss- Anschluss für Schnittstelle stecker (Option /D5) RS-232.
  • Seite 14 Gehen Sie bei der erstmaligen Inbetriebnahme des DX nach dem folgenden Schema vor: DX installieren. Seite 53 ff. Ein-/Ausgangsleitungen an die Anschlussklemmen auf der Geräterückseite anschließen und Netzkabel anschließen. Seite 57 ff. Netzspannung einschalten. Seite 15 Datum und Uhrzeit einstellen, CF-Karte einlegen, usw. Seite 20 und 27 Messfunktionen einstellen.
  • Seite 15 Sie den Netzschalter wieder aus und prüfen Sie die in Punkt 1 angegebenen Positionen nochmal nach. Schalten Sie das Gerät wieder ein. Wird immer noch nichts angezeigt, arbeitet das Instrument möglicherweise nicht richtig. Bitte wenden Sie sich wegen Reparaturarbeiten an ihre nächstgelegene YOKOGAWA- Vertretung. chenden Gegenmaßnahmen gemäß Kapitel 11 „Fehlersuche“ (IM 04L42B01-01D).
  • Seite 16 Bedientastenfeld DISP/ENTER-Taste und 4 Pfeiltasten (nach unten, oben, links und rechts) Umschalten der Bildschirme des Normalbetriebs. Auswahl und Eingabe Softkeys von Einstellpositionen. Auswahl des Menüpunkts, der sich in der Anzeige über dem entsprechenden Softkey befindet. DISP/ENTER-Taste Pfeiltaste nach oben START/STOP-Taste Pfeiltaste nach rechts Starten/Stoppen der Datenerfassung in...
  • Seite 17 Zeigt den Fortschritt der Datenerfassung mittels eines grünen Balkens. Die Anzeige- box stellt das Speicherintervall (Displaydaten) oder die Datenmenge (Eventdaten) dar. Fehler im internen Speicher. Bitte wenden Sie sich an die nächste Yokogawa-Vertretung zwecks Reparatur. Anzeige der verbleibenden Zeit für die Datenerfassung. Wird bei aktiviertem Alarm angezeigt.
  • Seite 18 Der DX verfügt über drei Betriebsarten. Normalbetrieb In dieser Betriebsart werden Messungen durch- geführt. Einstellbetrieb Die Betriebsart dient zur Eingabe z.B. von Eingangsbereich und Messmethode. Die Änderung der Einstellungen kann mit wenigen Ausnahmen während der Datenerfassung in den Speicher vorgenommen werden. Grundeinstellbetrieb Hiermit werden die Grundeinstellungen des DX wie z.B.
  • Seite 19 Die Zeichen-Eingabetasten und die DISP/ENTER-Taste mit den vier Pfeiltasten dienen zur Eingabe von Zeichenketten wie bei der Einstellung des Datums/der Uhrzeit, der Anzeigespanne des Eingangsbereichs, einer Meldung, usw. DISP/ENTER-Taste und 4 Pfeiltasten Zeichen-Eingabetasten (nach oben, unten, links und rechts) Wird ein Fenster zur Eingabe von Zahlen angezeigt, geben Sie den gewünschten Wert mit den folgenden Tastenfunktionen ein: Bewegt den Cursor zur gewünschten Eingabeposition Zur Eingabe der Werte...
  • Seite 20 Der Inhalt der Anzeige kann von den nachfolgend abgebildeten Beispielen abweichen, je nachdem, welche Optionen im Gerät installiert sind, und je nach Konfiguration der Parameter. In diesem Beispiel soll das Datum auf den 14. geändert werden. Denken Sie daran, in Ihrem Gerät Datum und Uhrzeit auf die aktuelle Einstellung zurückzusetzen, nachdem Sie dieses Beispiel nachvollzogen haben.
  • Seite 21 Ändern Sie das Datum auf den 14. Eingabeposition wählen: Drücken Sie die , um den Cursor an die gewünschte Position im Texteingabefeld zu bewe- gen. Wert ändern: Drücken Sie die , um ddie Zahl auf 06 einzustellen. Eingabe bestätigen: drücken. Einstellungen verwerfen: Drücken Sie , bevor Sie...
  • Seite 22 In diesem Beispiel soll der Eingangsbereich von Kanal 2 mit Eingangsart Thermoelement Typ T auf 0,0 bis 400,0°C eingestellt werden. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. Drücken Sie . Das Menüfenster des Einstellbetriebs erscheint. Wählen Sie in der Registerkarte mit der den Eintrag Drücken Sie die...
  • Seite 23 Drücken Sie den Softkey . Die Position wird zusammen mit eingestellt. Drücken Sie die , um den Cursor auf zu bewegen. Drücken Sie den Softkey . Der Cursor bewegt sich zu und die geän- derte Position wird in gelb angezeigt. Drücken Sie den Softkey Drücken Sie den Softkey .
  • Seite 24 Drücken Sie . Die geänderten Werte werden übernommen und der Cursor springt zu zurück. Die Eingabefelder mit den geänderten Werten ändern sich von gelb nach weiß. Drücken Sie dreimal oder zweimal , um zum Normalbetrieb zurück zu gelangen. Bei DX-Modellen mit erweiterten Sicherheitsfunkrionen (Option /AS1; ab Release- Nummer 4): Drücken Sie dreimal oder zweimal...
  • Seite 25 In diesem Beispiel soll beim DX2010 das Abtastintervall auf 2 s geändert wer- den. Bei DX2004 und DX2008 können andere Abtastintervalle gewählt werden, das Bedienverfahren ist jedoch gleich mit dem hier beschriebenen Verfahren. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. Damit der Grundeinstellbetrieb aufgerufen werden kann, muss die Speicheraufzeichnung...
  • Seite 26 Drücken Sie Drücken Sie die , um zu zu gelangen. Drücken Sie den Softkey . Der Cursor bewegt sich zu und die geänderte Position wird in gelb angezeigt. Um eine Einstellung zu verwer- fen, drücken Sie bevor Sie drücken. Drücken Sie .
  • Seite 27 Einstellbetrieb nicht beenden: Wählen Sie und drücken Sie Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen. Öffnen Sie die Frontklappe des Geräts. VORSICHT Das Einschieben der CF-Karte mit der falschen Seite nach oben kann zu Beschädigungen führen. CF-Karte Die Seite mit dem Hinweis „This side up”...
  • Seite 28 Drücken Sie den Softkey . Es erscheint die Meldung „Das Medium kann ent- nommen werden”. Öffnen Sie die Frontklappe des Geräts. Drücken Sie die Auswurftaste zum Auswerfen der CF-Karte. Wird die CF-Karte aus dem Gerät herausgenommen, verschwindet das Symbol, das ein vorhandenes Speichermedium anzeigt.
  • Seite 29 In diesem Beispiel sollen die Konfigurationsdaten in eine Datei mit der Bezeichnung „SF2” auf die CF-Karte gespeichert werden. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. Drücken Sie . Das Menüfenster des Einstellbetriebs erscheint. Wählen Sie die Registerkarte durch Drücken der Drücken Sie die viermal.
  • Seite 30 In diesem Beispiel sollen die Konfigurationsdaten der Datei „SF2” von der CF-Karte in die Einstellungen des DX geladen werden. Hier sollen nur die Konfigurationsdaten des Einstellbetriebs geladen werden. Um sowohl die Einstelldaten des Einstellbetriebs als auch die Daten des Grund einstellbetriebs zu laden, drücken Sie , halten für 3 Sekunden gedrückt, wählen Sie die Registerkarte und drücken Sie...
  • Seite 31 ϒ Kanal Verwenden Sie Kanal 1 TI-001 Modus und Bereich Thermoelement Typ T Eingangsbereich 0.0 bis 200.0°C Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten. Wählen Sie die Registerkarte Wählen Sie die Registerkarte Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 32 Kanal Verwenden Sie Kanal 2 FI-002 Modus und Bereich 1-5V Skalierungsbereich 0.0 bis 500.0 L/H Alarmbedingung Ausgabe eines Alarms, wenn der Messwert ≤ 120.0 L/H ist. Ausgabe durch: Relaiskontakt (I03) Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten. Wählen Sie die Registerkarte Wählen Sie die Registerkarte Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 33 In diesem Beispiel sollen die Kanäle 1 und 2 der Gruppe 1 zugewiesen werden. Gruppennummer Kanäle 1 und 2 der Gruppe 1 zuweisen Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten. Wählen Sie die Registerkarte Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 34 In diesem Beispiel soll die Zeit pro Einteilung bei der Trendanzeige auf 2 Minuten einge- stellt werden. × Anzeigetempo Zeit pro Einteilung auf 2 Min. einstellen. Die Trendkurve wird alle 4 s aktualisiert. Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten. Wählen Sie die Registerkarte Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 35 In diesem Beispiel sollen die Messdaten der Kanäle 1 und 2 kontinuierlich aufgezeich- net und automatisch gespeichert werden. Zur Einstellung der Kanäle siehe „Einstellung des Eingangsbereichs und der Alarme” auf Seite 29. Zur Einstellung von Gruppen siehe „Einstellung der Anzeige” auf Seite 31. Quellenkanäle Kanal 1 (TI-001) und Kanal 2 (FI-002)
  • Seite 36 Wählen Sie die Registerkarte Drücken Sie , um zum Grundeinstellbetrieb zurück zu schalten. Wählen Sie und drücken Sie . Es erscheint ein Fenster zur Bestätigung, dass die Konfigurationsdaten gespeichert werden sollen. Wählen Sie und drücken Sie Der DX kehrt in den Normalbetrieb zurück. Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten.
  • Seite 37 Wählen Sie die Registerkarte Wählen Sie die Registerkarte Wählen Sie die Registerkarte Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 38 In diesem Beispiel sollen die Daten täglich um 00.00 Uhr gespeichert werden. Alle Einstellungen außer den in der folgenden Tabelle aufgeführten entsprechen den Einstellungen in Einstellbeispiel 5. Datenspeicherzeitpunkt Daten täglich um 00.00 Uhr speichern Datenspeichermethode Automatische Speicherung der Daten zum spezifizierten Zeitpunkt Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten.
  • Seite 39 In diesem Beispiel soll der DX so konfiguriert werden, dass ein Bildschirmfoto durch Betätigen der USER-Taste auf die CF-Karte gespeichert werden kann. Diese Funktion wird als Momentaufnahme bezeichnet. Die Dateierweiterung für Momentaufnahmen ist .png. USER-Taste Ereignis-/Aktionsfunktion Speichern eines Bildschirm- fotos des DX über die USER-Taste Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten.
  • Seite 40 Der Favoriten-Taste lassen sich bis zu 8 Anzeigenarten des Normalbetriebs, die der Anwender häufig verwendet, zuweisen. Dies ermöglicht die Überwachung des Betriebs mit nur einer Taste und erleichtert die Bedienung des Geräts, z. B. wenn Sie schnell und unkompliziert Daten wie etwa historische Trends vergleichen möchten. Zuweisung von Bildschirmen des Normalbetriebs zur Favoriten-Taste (Beispiel, wenn drei Bildschirme zur Favoriten-Taste zugewiesen werden) Favoriten-Taste...
  • Seite 41 Drücken Sie einen der Softkeys bis . Drücken Sie den Softkey . Die ausgewählte Anzeigenart wird dem gewünschten Softkey zugewiesen. Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung für die zugewiesene Anzeigenart ein. Eingabeposition wählen: Zeichen eingeben: Zeichen löschen: Einstellungen verwerfen: Drücken Sie , bevor Sie drücken Zur Eingabe der Zeichen siehe „Eingabe von Zahlen und Buchstaben”...
  • Seite 42 Drücken Sie Die Datenerfassung wird gestartet. Fortschrittsanzeige für die Datenerfassung in den Speicher DISP: Displaydaten Daten werden aufgezeichnet. EVENT: Eventdaten START-Taste Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen. Drücken Sie Wählen Sie mit den entweder oder Die Datenerfassung wird gestoppt. Sowohl Datenerfassung als auch laufende Berechnungsvorgänge (Option) werden gestoppt.
  • Seite 43 Drücken Sie , um das Menüfenster der Anzeigenauswahl aufzurufen. Pfeiltaste nach links Pfeiltaste nach oben Pfeiltaste nach rechts DISP/ENTER-Taste Pfeiltaste nach unten Wählen Sie mit der oder Drücken Sie die , um das Untermenü zu öffnen. Um das Untermenü-Fenster wieder zu schließen, drücken Sie die Wählen Sie mit der die Gruppe aus.
  • Seite 44 Drücken Sie , um zum Einstellmodus umzuschalten und wählen Sie dann Registerkarte Drücken Sie , dann einmal die und schließlich den Softkey , um das Fenster zur Eingabe der Meldungen aufzurufen. Eingabeposition wählen: Zeichen eingeben: Zeichen löschen: Softkey Einstellungen verwerfen: Drücken Sie , bevor Sie drücken.
  • Seite 45 Diese Bedienschritte können ausgeführt werden, während die Erfassung der Daten in den Speicher läuft. Die Meldung wird in der Trendanzeige dargestellt. Rufen Sie daher zunächst die Trendanzeige auf. Drücken Sie , um das Menü der -Taste darzustellen, und drücken Sie den Softkey Drücken Sie den Softkey Drücken Sie den Softkey .
  • Seite 46 In diesem Beispiel sollen der PC und der DX via Hub in einer 1:1-Verbindung ange- schlossen werden und der DX über den Browser des PC angezeigt und überwacht werden. IP-Adresse 192.168.1.101 Subnetz-Maske 255.255.255.0 Webserver-Funkrtion Überwachung via Web- Browser auf dem PC mittels Überwachungsanzeige Zugang zum DX Anzeige der Internetseite...
  • Seite 47 Wählen Sie die Registerkarte Drücken Sie , um zum Grundeinstellbetrieb zurückzuschalten. Drücken Sie erneut Es erscheint ein Fenster zur Bestätigung, dass die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden sollen. Wählen Sie und drücken Sie Der DX kehrt in den Normalbetrieb zurück.
  • Seite 48 Geben Sie im PC die IP-Adresse und die Subnetz-Maske ein. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen den Geräten, indem Sie den folgenden Befehl vom PC abschicken und sicherstellen, dass die Rücksendung einer Antwort korrekt erfolgt. Versenden: >ping 192.168.1.101 Beispiel der korrekten Antwort vom DX: >Reply from 192.168.1.101 : bytes=32 time<10ms TTL=255 Starten Sie den Browser auf dem PC.
  • Seite 49 In diesem Beispiel soll der DX so konfiguriert werden, dass die Messdaten zeitgleich mit der automatischen Speicherung auf die CF-Karte automatisch zu einem FTP-Server im Netzwerk übertragen werden. Um die Messdaten- und die Reportdaten-Dateien automatisch zu versenden, muss zuvor die automatische Speicherung der Daten konfi- guriert werden (siehe „Datenspeichermethode”...
  • Seite 50 Wählen Sie die Registerkarte Wählen Sie die Registerkarte Drücken Sie dreimal , um zum Grundeinstellbetrieb zurückzuschalten. Drücken Sie erneut Es erscheint ein Fenster zur Bestätigung, dass die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden sollen. Wählen Sie und drücken Sie Der DX kehrt in den Normalbetrieb zurück. Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen.
  • Seite 51 Drücken Sie , um das Menü der -Taste darzustellen. Drücken Sie den Softkey solange bis im Funktionstastenmenü auf- geführt wird und drücken Sie diesen Softkey. Drücken Sie den Softkey . Die Meldungen „Der FTP-Test wird ausgeführt” und „Der Test ist abgeschlossen” werden angezeigt. Die Test-Datei (FTP_TEST.TXT) wird an den FTP-Server übertragen.
  • Seite 52 In diesem Beispiel sollen die Messdaten mit dem in der Lieferung enthaltenen Softwareprogramm DAQSTANDARD angezeigt werden. Führen Sie die CF-Karte mit der Messdaten-Datei in den Kartenschacht eines PC ein, auf dem DAQSTANDARD installiert ist. Starten Sie den DAQSTANDARD-Viewer. Wählen Sie aus dem Menü den Eintrag Wählen Sie aus der Dialogbox „Öffnen”...
  • Seite 53 Installieren Sie den DX an einem Ort, der den folgenden Bedingungen entspricht. Der DX ist für die Schalttafelmontage geeignet. Zur Vermeidung von Überhitzung ist der DX an einem gut belüfteten Ort zu installie- ren. Bei der Schalttafelmontage siehe „Schalttafelausschnitte“ auf Seite 52. Bei der Aufstellung des Tischgerätes sollte links, rechts und über dem Gerät ein frei- er Raum von mindestens 50 mm belassen werden.
  • Seite 54 Der DX sollte in einer Stahl-Schalttafel mit einer Schalttafelstärke von 2 mm bis 26 mm montiert werden. Setzen Sie den DX von der Vorderseite der Schalttafel ein. Wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt, ist der DX mit Hilfe der mitgeliefer- ten Montagebügel in der Schalttafel zu befestigen.
  • Seite 55 Schalttafel Locker anziehen Fest anziehen Haltebügel Schalt- tafel Befestigungs- DX-Gehäuse Schraube Befestigungs- Haltebügel Schraube Flachschrauben- dreher Vorder- An Gehäuse seite fest anliegend (Die Abbildung zeigt die Montage, wenn die Haltebügel oben und unten am Gehäuse befestigt werden.) Um eine ausreichende Staub- und Wasserdichtigkeit zu erreichen, sollte der DX genau in die Mitte des Schalttafelausschnitts eingepasst werden.
  • Seite 56 ± ±...
  • Seite 57 setzt sein, da dies zu Beschädigungen an den Klemmen und/oder am Kabel führen könnte. Sorgen Sie daher bei der Befestigung der Kabel an der Schalt- tafelrückwand mit geeigneten Mitteln dafür, dass zwischen der Rückwand und den Klemmen am Gerät keine starke Zugspannung entsteht. geeignet sind, um der Entsteheung von Feuer vorzubeugen.
  • Seite 58 Ist eine Parallelverdrahtung trotzdem erforderlich, achten Sie auf folgendes: Funktion der restlichen Geräte nachteilig beeinflussen. Über dem Messeingangsklemmenblock auf der Rückseite ist eine Klemmenabdeckung befestigt. Auf dieser Abdeckung befindet sich ein Aufkleber mit der Kennzeichnung der Klemmen. Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter auf AUS steht, und nehmen Sie die Klemmenabdeckung ab.
  • Seite 59 ± Ab August 2007 hat sich die Einbaurichtung der Klemmenblöcke für die Steckklemmen (Option /H2) geändert. Um Steckklemmenblöcke zu verwenden, die für ältere YOKOGAWA-Recorder verdrahtet sind, müssen diese umverdrahtet wer- den, damit sie zum DX passen. Klemmenblock entfernen Leitungen anschließen Klemmenblock anschließen...
  • Seite 60 nungsversorgung abgeschaltet ist. signalklemmen angelegt, sollten für alle Anschlüsse Ring-Quetschkabelschuhe mit isolierten Hülsen verwendet werden, um ein Herausfallen der Leitungen zu verhindern, wenn sich die Schrauben der Anschlussklemmen lockern. Darüber hinaus sollten für Signalleitungen, die eine Spannung von 30 V AC oder 60 V DC führen, Kabel mit doppelter Isolierung verwendet werden (Span- nungsfestigkeit: über 2300 V AC).
  • Seite 61 Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter auf AUS steht, und nehmen Sie die Klemmenabdeckung ab. Verbinden Sie die Signalleitungen mit den Optionsklemmen. Setzen Sie die Klemmenabdeckung wieder auf und schrauben Sie sie mit einem Drehmoment von 0,6 n-m fest.
  • Seite 67 Ausgabeart: Relaiskontakt FAIL- Kontaktnenndaten: 250 VAC (50/60 Hz)/3 A, NO C NC NO C NC NO C NC Ausg. 250 VDC/0,1 A (für Last- Im Fehlerfall Bei ausgeschal- Beim normalen teter Spannung Betrieb widerstand) Durchschlagsspannung: 1600 VAC bei 50/60 Hz Andere für eine Minute (zwischen NO C NC...
  • Seite 68 RD (Empfangsdaten): Empfangsdaten vom PC. Eingangssignal zum DX. SD (Sendedaten): Sendedaten an den PC. Ausgangssignal vom DX. SG (Signalerde): Signal-Erde. RS (Sendeanforderung): Handshake-Signal, wenn Daten vom PC empfangen werden. Ausgangssignal vom DX. CS (Sendebereit): Handshake-Signal, sobald Daten zum PC übertragen werden. Eingangssignal zum DX.
  • Seite 69 VIDEO OUT(VGA) Die Bildschirmdaten des DX können über den RGB-Ausgang an einen externen Monitor übertragen werden. Anschließbare Monitoren sind VGA-Monitoren oder Multi-Sync- Monitoren, die VGA anzeigen können. 0,7 Vp-p Grün 0,7 Vp-p Blau 0,7 Vp-p – – – – – Horizontales Sync-Signal ca.
  • Seite 70 Schalten Sie DX und Monitor aus. Verbinden Sie DX und Monitor über ein analoges RGB-Kabel miteinander. Schalten Sie sowohl die Netzspannung des DX als auch des Monitors wieder ein. Der Bildschirm des DX wird nun auf dem Monitor angezeigt. ausgegeben. herangebracht wird.
  • Seite 71 Um Stromschläge und Schäden am DX zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Warnhinweise: nungsversorgung abgeschaltet ist. tiges, um der Entstehung von Feuer vorzubeugen. einem Erdungswiderstand von nicht mehr als 100 Ω geerdet ist, bevor Sie die Spannungsversorgung einschalten. Crimp-Anschlussösen (für 4 mm-Schrauben). bracht wird, um Stromschläge zu vermeiden.
  • Seite 72 Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter des DX auf AUS steht, und nehmen Sie die transparente Abdeckung der Netzklemmen ab. Schließen Sie Netzleitungen und Schutzerdeleitung an die Anschlussklemmen an. Verwenden Sie lötfreie Ring-Kabelschuhe mit Isolierhülse für 4 mm-Schrauben. Das empfohlene Drehmoment zum Anziehen der Schrauben beträgt 1,4 bis 1,5 Nm. Alle außer /P1 (24 VDC/AC-Spannungsvers.) 24V DC...
  • Seite 73 Um Stromschläge und Schäden am DX zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Warnhinweise: der angegebenen Nennspannung des Tischgeräts entspricht. Sie den DX anschließen. Tischgerät, um der Entstehung von Feuer und elektrischen Schlägen vorzubeu- gen. trischen Schlägen vorzubeugen. Schließen Sie das Netzkabel des Tisch geräts immer an eine Steckdose mit Schutzleiter an.
  • Seite 74 Recorders unter Standard-Betriebsbedingungen. Für die tatsächlichen Austauschintervalle legen Sie bitte die tatsächlichen Einsatzbedingungen des Geräts zugrunde. Der Austausch der Verschleißteiile erolgt durch einen Servicetechniker von Yokogawa oder durch von Yokogawa zertifiziertes Personal. Wenden Sie sich an Ihre nächste Yokogawa-Vertretung, sobald ein Austausch erforderlich wird. LC-Anzeige...
  • Seite 75 Die Einstellpositionen und Standardeinstellungen im Einstellbetrieb sind nachfol- gend aufgeführt. In dieser Aufstellung der Einstellpositionen können Sie in der Spalte „Einstellung” Ihre eigenen Geräteeinstellungen notieren, um die jeweilige Einstellung stets schnell parat zu haben. Ende: Nur bei Modellen mit Option /AS1 *: Optionen...
  • Seite 76 *1: Optionen *2: Position wird angezeigt, wenn die Funktion in aktiviert wurde.
  • Seite 77 Die Tabelle in diesem Abschnitt enthält die folgenden Hinweise: *1: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 2 verfügbar sind. *2: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 3 verfügbar sind. *3: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 4 verfügbar sind. Zeiteinstellung –...
  • Seite 78 Modus=1-5V Bereich 1-5V 1-5V un Spanne 0.800 bis 5.200 1.000 ob Spanne 0.800 bis 5.200 5.000 un Skala –30000 bis 30000, Dezimalposition :0 bis 4 0.00 ob Skala –30000 bis 30000, Dezimalposition :0 bis 4 200.00 Einheit maximal 6 Zeichen –...
  • Seite 79 1ter Kanal, Nter Kanal Kanalnummer Zone > Unten 0 bis 95 Zone > Oben 5 bis 100 Skala > Position Aus/1/2/3/4/5/6/7/8/9/10 Skala > Teilung 4/5/6/7/8/9/10/11/12/C10 Balkenanzeige > Balkennullpunkt Normal/Mittig/Lower /Upper Normal Balkenanzeige > Teilung 4/5/6/7/8/9/10/11/12 1ter Kanal, Nter Kanal Kanalnummer Ein-Aus Ein/Aus Trendlupenbereich...
  • Seite 80 Nummer der Konstanten K01 bis K60 Wert der Konstanten –9.9999E+29 bis –1.0000E–30, 0, 1.0000E–30 bis –9.9999E+29 1ter Kanal, Nter Kanal Kanalnummer Msr > Kommentar Maximal 32 Zeichen – Msr > Nr. Maximal 16 Zeichen – Kanal speichern > Ein-Aus Ein/Aus Alarmverzögerung >...
  • Seite 81 Positionen und Werte wie bei den physikalischen Kanälen (Kanalnummern weichen jedoch ab). Positionen und Werte wie bei den physikalischen Kanälen (Kanalnummern weichen jedoch ab). Positionen und Werte wie bei den physikalischen Kanälen (Kanalnummern weichen jedoch ab) Trendanzeigeeinstellung Standardtempo Zeit/Div 5 Sek /10 Sek /15 Sek/30 Sek/1 Min/2 Min/ 1 Min...
  • Seite 82 Gruppennummer 1/2/3/.../36 Gruppeneinstellung > Ein-Aus Ein/Aus Gruppe 1 bis 4: Ein Gruppe 5 bis 36: Aus Gruppeneinstellung > Gruppenname maximal 16 Zeichen GROUP1 etc. Gruppeneinstellung > Gruppenkanal max. 39 Zeichen Abhängig vom Modell. Hilfslinie 1, 2, 3, 4 Ein/Aus Position 0 bis 100 Farbe Rot/Grün/.../DuGrün (24 Farben)
  • Seite 83 Ereignisnummer 1/2/3/.../39/40 Ereignis Aus/FernSteu/Relais/Schalter/MathTimer/ PerTimer/Alarm/UserTast/Pegel Flanke /RelayAus /SchalAus AlarmAus /PegelAus FernSteu > Eingang 1/2/3/4/5/6/7/8 Relais > Relaisnummer I01…/I06, I11/.../I16, I21…/I26, I31…/I36 (Abhängig von der Option). Schalter > Schalternummer S01/S02/S03/.../S29/S30 MathTimer > Timernummer 1/2/3/4 1/2/3/…/11/12 (bei Modellen mit Multi- Chargenfunktion /BT2) PerTimer >...
  • Seite 84 Aktion Speicher/AZStart/AZStop/Trigger (bei Gruppe DX-Modellen mit Option /AS1 nicht wählbar AlarmBST/AlarmDisplayReset /Mathe/MaStart/ MaStop/Mathe rst/SpDisDat/SpEvDat/Meldung/ Bildcopy/Anztempo1/2/M.Abtast/TimerRst/ Gruppe/Favorit /FText Marker/Setup (bei DX-Modellen mit Option /AS1 nicht wählbar )/Zeitabgl (abhängig von Ereignissen , usw.) Meldung > Meldungsnummer 1 bis 100 Meldung > Zielgruppe Alle/Einzelne Alle Meldung >...
  • Seite 85 Dateikopf > Zeichen maximal 50 Zeichen – Dateiname > Struktur Datum/Seriell/Charge Datum Dateiname > Zusatztexte maximal 16 Zeichen – Speicherverzeichnis maximal 20 Zeichen DATA0 Ohne Option /AS1 Abtastrate 25 ms/125 ms/250 ms/500 ms/1 Sek/2 Sek/5 Sek/10 Sek/ 1 Sek 30 Sek/60 Sek/120 Sek/300 Sek/600 Sek/15 Min 20 Min /30 Min (Abhängig vom Modell)
  • Seite 86 1te Batchgruppe, Nte Batchgruppe 1/2/3…/11/12 (variiert je nach Konfiguration) Anzeigegruppennum 1/2/3…/11/12 Displaygruppe > Ein-Aus Ein/Aus Displaygruppe > Gruppenname maximal 16 Zeichen BATCH1 etc. Displaygruppe > Gruppenkanal max. 23 Zeichen Abhängig vom Modell. Hilfslinie 1, 2, 3, 4 Ein/Aus Position 0 bis 100 Farbe Rot/Grün/.../DuGrün (24 Farben) 1:Rot, 2:Grün...
  • Seite 87 Mediumtyp CF/USB Mediumtyp CF/USB Mediumtyp CF/USB Mediumtyp CF/USB Dateiname maximal 32 Zeichen – Anzeigenummer Intern 1 bis Intern 3, Intern 1 Extern 1 bis Extern 25 Dateiauswahl – – Dateiauswahl – – Anzeigenummer Intern 1 bis Intern 3, Intern 1 Extern 1 bis Extern 25 Dateiname maximal 32 Zeichen...
  • Seite 88 Die Tabelle in diesem Abschnitt enthält die folgenden Hinweise: *1: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 2 verfügbar sind. *2: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 3 verfügbar sind. *3: Verweist auf Funktionen, die ab Release-Nummer 4 verfügbar sind. Msr/Kanal Msr/Kanal Sprachauswahl Eng/Jap/Deu/Fra/Chi...
  • Seite 89 Ohne Option /AS1 Sicherheit > Tastendruck Aus/Login/Tastatur Sicherheit > Kommunikation Aus/Login Speicherart > Automatisch Ein/Aus Speicherart > Media FIFO Ein/Aus Charge > Ein-Aus Ein/Aus/Multibatch Aus (Mit Option /AS1: Ein) Charge > Ziffernanzahl Aus/4/6/8 Charge > Auto Losnummer Ein/Aus Charge > Batchanzahl 2/3/4/5/…/12 Mit Option /AS1 Sicherheit >...
  • Seite 90 Grundeinstellungen Erneute Alarmausgabe Ein/Aus/Ein-1s /Ein-2s Gradientenalarm > Abfall 1 bis 32 Gradientenalarm > Anstieg 1 bis 32 Alarmanzeige Halten/Abhängig Abhängig Schalter und Relais Interner Schalter > Logisches UND Aus/S01/S01-S02/.../S01-S29/S01-S30 Internes Relais > Logisches UND Aus/I01/I01-I02/.../I01-I06 (Abh. von Option) Internes Relais > Aktion Anziehen/Abfallen Anziehen Internes Relais >...
  • Seite 91 Passwort max. 8 Zeichen – Tastatur > START Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > STOP Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > MENU Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > USER Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > DISP/ENTER Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > FAVORITE Aktiv/Inaktiv Aktiv Medium/USB > Externes Medium Aktiv/Inaktiv Aktiv Medium/USB >...
  • Seite 92 Ohne Option /AS1 Profil 1/2/3/4/5/6/7/8/9/10 Tastatur > START Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > STOP Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > MENU Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > USER Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > DISP/ENTER Aktiv/Inaktiv Aktiv Tastatur > FAVORITEN Aktiv/Inaktiv Aktiv Medium/USB > Externes Medium Aktiv/Inaktiv Aktiv Medium/USB >...
  • Seite 93 DHCP Ein/Aus Ein/Aus Registrierung Hostname Ein/Aus Statische IP Adresse > IP Adresse 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 0.0.0.0 Statische IP Adresse > Subnetzmaske 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 0.0.0.0 Statische IP Adresse > Standard Gateway 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 0.0.0.0 Host > Hostname max. 64 Zeichen –...
  • Seite 94 SMTP Servername max. 64 Zeichen – SMTP Port 0 bis 65535 Sicherheit Aus/POPlogin /Auth SMTP-Authorisierung > Username max. 32 Zeichen – (bei Auswahl von Auth) SMTP-Authorisierung > Passwort max. 32 Zeichen – (bei Auswahl von Auth) Empfänger 1 max. 150 Zeichen –...
  • Seite 95 Empfänger 1 Ein/Aus Empfänger 2 Ein/Aus URL Quelle Ein/Aus Betreff max. 32 Zeichen Report_data Infozeile 1 max. 64 Zeichen – Infozeile 2 max. 64 Zeichen – Ohne Option /AS1 FTP Dateiauswahl > Messwertdateien Ein/Aus FTP Dateiauswahl > Report Ein/Aus FTP Dateiauswahl > Schnappschuss Ein/Aus Transferverzögerung >...
  • Seite 96 Client Kommandonummer 1-8/9-16 Felder 1 bis 16 Aus/R/R-Math/W/W-Math/E-Math Abhängig von Kommando. – Abhängig von Kommando. – Server 1/2/3/.../15/16 Numerischer Wert 30001 INT16/UINT16/INT32_B/INT32_L/UINT32_B/ INT16 UINT32_L/FLOAT_B/FLOAT_L Weist dem DX automatisch MW100-Einheiten zu. KDC connection Primary/Secondary Primary KDC Server name max. 64 Zeichen –...
  • Seite 97 Geräteadresse 0 bis 125 Ohne Option /AS1 Fail-Relais Fail/Status relay Fail Status-Relais Fail/Status relay Status relay Mit Option /AS1 Fail-Relais Fail/Status relay/Mem.sample/Invalid user/Login Fail Status-Relais Fail/Status relay/Mem.sample/Invalid user/Login Status relay Medium und Speicher Ein/Aus Messfehler Ein/Aus Kommunikationsfehler Ein/Aus Aufzeichnungsstopp Ein/Aus Alarm Ein/Aus Ein/Aus...
  • Seite 100 Tokyo 180-8750 www.yokogawa.com/sg Fax +49-2102-4983-908 Japan www.yokogawa.com www.yokogawa.de Yokogawa verfügt über ein ausgedehntes Netz von Niederlassungen. Bitte informieren Sie sich 2 Dart Road 3F Tower D Cartelo Crocodile Building Newnan GA 30265 No.568 West Tianshan Road Changing District auf der europäischen Internetseite: Shanghai, China www.yokogawa.com/us...