Elektrische Daten der Digitaleingänge
Spannungskategorie:
Isolationsspannung:
Isolationsprüfspannung:
Spannung am Eingang:
Strom am Eingang:
Filterzeit am Eingang (Software):
Filterzeit am Eingang (Hardware): 20 ms.
Die Digitaleingänge sind nicht kurzschlusssicher.
Ausgänge
Die Steuerung hat in Abhängigkeit der gewählten Optionen bis zu
12 Digitalausgänge, die als potentialfreie Wechselkontakte aus-
geführt sind. Die Signale der Digitalausgänge können an eine
Gebäudeleittechnik weitergeleitet werden.
Digitalausgänge
Bezeichnung Digitalausgang
DO1
Sammelalarm
DO2
Störung Sensorkabel
DO3
Pumpe läuft
DO4
Pumpe läuft
Spannungsversorgung zur
DO5
Steuerung in Ordnung
Störung Spannungsversorgung zur
DO6
Steuerung
DO7
Pumpe abgeschaltet
DO8
Druckschalter hat ausgelöst
DO9
DPC 300 V defekt
DO10
Jalousien geöffnet (optional)
DO11
Ventilator läuft (optional)
Niedriger Füllstand im
DO12
Vorlagebehälter (optional)
Der Digitalausgang 13 an der Klemmenleiste X3 ist für den
Anschluss des Abschaltventils bestimmt.
Siehe Abschnitt
10.2 Elektrischer
Elektrische Daten der Melderelaisausgänge
Spannungskategorie:
Isolationsspannung:
Isolationsprüfspannung:
Max. Versorgungsspannung: 115 VAC.
Max. Belastung:
Min. Belastung:
Max. Kontaktleistung:
7.1 Werkseinstellungen
Informationen zum Einstellen der Steuerung finden Sie im
Abschnitt
8.2
Einstellungen.
Der Netzwächter B6, das Blinkerrelais K13 und das Impulsrelais
K14 sind bereits ab Werk korrekt eingestellt. Die Einstellungen
dürfen nicht geändert werden.
76
Keine.
50 V (bezogen auf Erde).
Keine.
12 V.
8 mA.
150 ms.
Klemme
X4, 1-3
X4, 4-6
X4, 7-9
X4, 10-12
X4, 13-15
X4, 16-18
X4, 19-21
X4, 22-24
X4, 25-27
X4, 28-30
X4, 31-33
X4, 34-36
Anschluss.
Kategorie 1.
115 V (bezogen auf Erde).
1,5 kVAC.
2 A, 115 V.
100 mA, 12 VDC.
230 VA / 24 W.
8. Bedienfeld
Das Bedienfeld dient zum Einstellen von Parametern, zur
Anzeige von Betriebs- und Störmeldungen im Display und über
Meldeleuchten sowie zum Zurücksetzen von Störmeldungen.
Das Bedienfeld ist in zwei Abschnitte unterteilt (siehe Abb. 4):
•
Display mit Bedientasten
•
Meldeleuchten für Betriebs- und Störmeldungen.
Der Abschnitt mit den Meldeleuchten ist wie folgt unterteilt:
•
Störmeldungen, Batteriesatz A und B
•
Störmeldungen
•
Status des Kraftstofftanks
•
Betriebsmeldungen.
BATTERIE A
BATTERIE/LADEGERAT STORUNG
BATT./BATT.CHARGER FAILURE
ALARME
STORUNG STEUERGERAT
DIESEL CONTROLLER FAULT
OLDRUCKMANGEL
LOW OIL PRESSURE
UBERTEMPERATUR
ENGINE OVERHEATED
STATUS
STATUS
PUMPE ABGESCHALTET
PUMP SWITCHED OFF
BETRIEB PUMPE
PUMP RUNNING
NETZSPANNUNG
POWER SUPPLY
Abb. 4
Bedienfeld
Display
Im Display werden der aktuelle Status mit Hilfe von Betriebsdaten
und Störmeldungen sowie die einzelnen Einstellbildschirme
angezeigt.
Die Einstellbildschirme werden im Abschnitt
und die Betriebs- und Störmeldungen im Abschnitt
8.3.2 Störmeldungen
beschrieben. Abb.
Statusbildschirms.
Drehzahl oder Kalibrieraufforderung
oder Batteriesatz und Anzahl der
1700 U/min
Druck1
>
Startversuche (links) sowie der
Einschaltgrund (rechts).
Motortemperatur (°C) und Öldruck
T = 40 °C
Oel = 10b
>
(bar)
Betriebsstunden (H) und
00000H
Tank = 100 %
>
Kraftstofffüllstand (%)
Spannung Batteriesatz A und B oder
B1 = 24 V
B2 = 24 V
>
Warnmeldung bei einer Störung
Abb. 5
Beispiel für den Statusbildschirm
DPC 300 V
BATTERIE B
BATTERIE/LADEGERAT STORUNG
BATT./BATT.CHARGER FAILURE
STORUNG KUHLWASSERHEIZUNG
ALARM COOLING WATER HEATER
STORUNG SENSORKABEL
CONNECTION SENSOR ALARM
FEHLSTAR
FAILURE TO START
FUEL
TANK
KRAFTSTOFFMANGEL
KRAFTSTOFFHAHN GESCHLOSSEN
FUEL DEFICIENCY
VALVE CLOSED
8.2 Einstellungen
5
zeigt den Aufbau des