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Grundfos Control MPC Serie Montage- Und Betriebsanleitung
Grundfos Control MPC Serie Montage- Und Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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GRUNDFOS ANLEITUNG
Control MPC
Montage- und Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Grundfos Control MPC Serie

  • Seite 1 GRUNDFOS ANLEITUNG Control MPC Montage- und Betriebsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Deutsch (DE) Montage- und Betriebsanleitung 1. Allgemeine Informationen Übersetzung des englischen Originaldokuments Diese Montage- und Betriebsanleitung betrifft die Grundfos Con- 1.1 Sicherheitshinweise trol MPC. Die folgenden Symbole und Sicherheitshinweise werden ggf. in INHALTSVERZEICHNIS den Montage- und Betriebsanleitungen, Sicherheitsanweisungen und Serviceanleitungen von Grundfos verwendet.
  • Seite 3: Produktlieferung

    Korrektes Anheben des Schaltschranks 8. Die Anlage ist jetzt betriebsbereit. Verwenden Sie eine geeignete, für das Gewicht zugelassene Grundfos kann Hydraulikdaten für CR-, CRI-, CRN-, Hebeausrüstung, die in ordnungsgemäßem Zustand ist. Das CRE-, CRIE- und CRNE-Pumpen in Form einer Gewicht ist auf dem Verpackungsaufkleber des Schaltschranks GSC-Datei liefern, die direkt auf die CU 352 aufge- angegeben.
  • Seite 4: Produkteinführung

    Die Control MPC lässt sich entsprechend der Steuerungsvariante Abb. 1 Control MPC in fünf Gruppen einteilen: 5.1 Produktbeschreibung Steuerung- Die Grundfos Control MPC wird hauptsächlich zur Steuerung und Beschreibung svariante Überwachung von Druckerhöhungsanlagen und Umwälzsyste- men eingesetzt. 2 bis 6 Pumpen mit integriertem Frequenzumrich- ter (0,37-22 kW).
  • Seite 5: Produktidentifikation

    DK - 8850 - Bjerringbro - Denmark * Gilt nur für Druckerhöhungsanlagen Abb. 2 Typenschild ** Gilt nur für CR-, CRI-, CRN-, CRE- und CRIE-Pumpen Pos. Beschreibung Eine GSC-Datei (Grundfos Standard Configuration) Produkttyp ist eine Datei mit Konfigurationsdaten. Modellcode Netzversorgung Bestell-Nr. Bemessungsstrom [A] Bedingter Bemessungskurzschlussstrom [kA] Maximale Umgebungstemperatur [°C]...
  • Seite 6: Zusatzausstattung

    5.3.3 Typenschlüssel Code Beispiel Control MPC 000A direkt Baureihe Anlagenart Alle Pumpen mit E-Motor Alle Pumpen mit CUE-Frequenzumrichter Pumpe mit fester Drehzahl, 1 CUE Alle Frequenzumrichter, außer CUE Pumpen mit fester Drehzahl Serie 2000 Anzahl der Hauptpumpen Hauptpumpenstrom Anlaufmethode Elektronisch direkt Direktanlasser Sterndreiecksanlasser...
  • Seite 7 • CIM 110 LonWorks-Modul • CIM 150 PROFIBUS DP-Modul • CIM 200 Modbus RTU-Modul Im Schalt- schrank 3G/4G GRM Grundfos Remote Manage- • CIM 260 ment 3G/4G GRM Grundfos Remote Manage- • CIM 280 ment • CIM 300 BACnet MS/TP-Modul •...
  • Seite 8 Im vordefinierten Control MPC- Bedienfeldoptionen Standard enthal- Optionen (Typen- Aufstel- optional Beschreibung schlüssel lungsort für Con- trol MPC) Im Schaltschrank montiertes Elektroden- Trockenlauf- relais. Im Schalt- schutz - Elektro- ● Hinweis: Elektroden müssen separat schrank denrelais bestellt werden. Der Vibrationsgrenzschalter ist im Schalt- Trockenlauf- bild sichtbar.
  • Seite 9 Im vordefinierten Control MPC- Bedienfeldoptionen Standard enthal- Optionen (Typen- Aufstel- optional Beschreibung schlüssel lungsort für Con- trol MPC) Die Schaltschrankbeleuchtung leuchtet, wenn die Schaltschranktür geöffnet ist. Die Schaltschrankbeleuchtungen für 50 Schaltschrankbe- Hz entsprechen den Anforderungen nach Im Schalt- leuchtung und EN 60529/10.91.
  • Seite 10: Übersicht Über Die Steuerungsvarianten

    Control MPC mit drei Pumpen, die an EC: Control MPC mit drei Pumpen, die einen gemeinsamen CUE-Frequenzum- Control MPC mit drei ungeregelten Pum- jeweils an einen eigenen CUE-Frequenz- richter von Grundfos angeschlossen sind. pen. umrichter von Grundfos angeschlossen Die Pumpen werden abwechselnd dreh- sind.
  • Seite 11: Bedienfeld

    Nach unten Plus HSoll Minus Zurück Startseite • Die Control MPC Serie 2000 liefert durch eine kontinuierliche Drehzahlverstellung der Pumpen immer einen konstanten Druck. Meldeleuchte, Betrieb (grün) • Die Anlagenleistung wird durch bedarfsabhängiges Ein-/Aus- Meldeleuchte, Störung (rot) schalten der erforderlichen Anzahl an Pumpen und durch par- Helligkeit allele Regelung der in Betrieb befindlichen Pumpen geregelt.
  • Seite 12: Anzeige

    7.1 Anzeige 7.2 Bedientasten und Meldeleuchten Die Bedientasten (2 bis 10 in Abb. 4) an der CU 352 sind dann aktiv, wenn sie beleuchtet sind. 7.2.1 Pfeil nach rechts (2) Drücken Sie auf [Pfeil nach rechts], um innerhalb der Menüstruk- tur zum nächsten Menü...
  • Seite 13: Funktionen

    8. Funktionen 8.1 Funktionsverzeichnis Die verfügbaren Funktionen sind von der Anlagenkonfiguration abhängig. 1. Status 2. Betrieb 3. Alarm Fortsetzung auf Seite 1. Status 2. Betrieb 3. Alarmstatus Aktuelle Alarme Weitere Einstellungen 3.1 Aktuelle Alarme Anlage 2.1.1 Anlagenbetriebsart 3.2 Alarmspeicher 1.2.1 Betriebsart 2.1.2 Regelungsart 3.3 Service Kontaktinformationen 1.2.2 Sollwert...
  • Seite 14: Pumpenkaskadensteuerung

    Fortsetzung von Seite 4. Einstellung 1 -> Primärsteuerung 4.1.1 PI-Regler 4.1.2 Alternative Sollwerte 4.1.2.1 Alternative Sollwerte 2-7 4.1.3 Externe Sollwertführung 4.1.3.1 Messgröße geführt durch 4.1.3.2 Einstellen des ext. Sollwerteinflusses 4.1.4 Sensor, druckseitig 4.1.5 Sekundärsensor 4.1.6 Zeitprogramm 4.1.7 Proportionaldruck 4.1.8 Konfiguration S-Anlage 4.1.9 Sollwertrampe Pumpenkaskadensteuerung...
  • Seite 15: Übersicht

    8.2 Übersicht Abschnitt Bildschirmseite und Bildschirmnummer Seite 8.4 Status (1) 8.4.1 8.4.1 Aktuelle Alarme (3.1) 8.4.2 8.4.2 Anlage (1.2) 8.4.3 8.4.3 Betriebsart (1.2.1) 8.4.4 8.4.4 Sollwert (1.2.2) 8.4.5 8.4.5 Sollwertverschiebung (1.2.3) 8.4.6 8.4.6 Messwerte (1.2.4) 8.4.7 8.4.7 Analogeingänge (1.2.5) 8.4.8 8.4.8 Kurve aufzeichnen (1.2.6) 8.4.9 Batteriezustand (1.2.7)
  • Seite 16 Abschnitt Bildschirmseite und Bildschirmnummer Seite 8.7.32 8.7.32 Messgrößen Analogeingänge (4.3.8.1.1 - 4.3.8.7.1) 8.7.33 8.7.33 Digitalausgänge (4.3.9) 8.7.34 8.7.34 Funktionen Digitalausgänge (4.3.9.1 - 4.3.9.16) 8.7.35 8.7.35 Analogausgänge (4.3.10) 8.7.36 8.7.36 Ausgangssignal (4.3.10.1 - 4.3.10.3) 8.7.38 8.7.38 Min.-, Max.- und benutzerdefinierter Betrieb (4.3.14) 8.7.39 8.7.39 Min.-Betrieb (4.3.14.1) 8.7.40...
  • Seite 17: Beschreibung Der Funktionen

    8.3 Beschreibung der Funktionen In der Mitte des Bildschirms wird ein Informationsfeld (I) ange- zeigt, falls eines der folgenden Ereignisse eintritt: Die Beschreibung der Funktionen bezieht sich auf die vier Haupt- • Eingeschr. Betr. wg. Reservepumpe menüs der Steuereinheit CU 352: •...
  • Seite 18: Aktuelle Alarme (3.1)

    8.4.1 Aktuelle Alarme (3.1) 8.4.3 Betriebsart (1.2.1) Abb. 7 Aktuelle Alarme Abb. 9 Betriebsart Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden aktive, noch nicht quittierte Auf dieser Bildschirmseite wird angezeigt, auf welche Betriebsart Alarm- und Warnmeldungen angezeigt. die Anlage eingestellt ist und von wo aus die Anlage gesteuert wird.
  • Seite 19: Sollwert (1.2.2)

    8.4.4 Sollwert (1.2.2) Zuletzt wird der aus der Sollwertverschiebung resultierende aktu- elle Sollwert (SOLL) angezeigt. 8.4.6 Messwerte (1.2.4) Abb. 10 Sollwert Beschreibung Abb. 12 Messwerte Auf dieser Bildschirmseite wird der ausgewählte Sollwert ange- zeigt und angegeben, ob dieser von der CU 352 oder einem Beschreibung externen Bus vorgegeben wird.
  • Seite 20: Kurve Aufzeichnen (1.2.6)

    8.4.8 Kurve aufzeichnen (1.2.6) 8.4.10 Pumpe 1-6, Pilotpumpe (1.3 - 1.10) Abb. 14 Kurve aufzeichnen Abb. 16 Pumpe 1 Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden die von der Steuerung erfass- Auf dieser Bildschirmseite wird der Betriebszustand der einzel- ten Daten angezeigt. Die aufzuzeichnenden Werte können Sie nen Pumpen angezeigt.
  • Seite 21: Betrieb

    8.5 Betrieb (2) Werkseinstellung Der Sollwert ist auf einen für die vorliegende Anlage typischen In diesem Menü können die grundlegenden Parameter wie Soll- Wert eingestellt. Die Werkseinstellung kann über das Inbetrieb- wert, Betriebsart, Regelungsart und Parameter zur Regelung von nahmemenü geändert worden sein. einzelnen Pumpen eingestellt werden.
  • Seite 22: Regelungsart (2.1.2)

    8.5.3 Regelungsart (2.1.2) Einstellungen über das Bedienfeld • Betrieb > Weitere Einstellungen > Regelungsart > Geregelt. Stellen Sie den Sollwert ein. Siehe Abschnitte 8.5.4 Alternative Sollwerte (2.1.3) 8.5.1 Betrieb (2). Ungeregelt Im ungeregelten Betrieb laufen die Pumpen mit einer festen Drehzahl.
  • Seite 23: Einstellbereich

    Einstellungen über das Bedienfeld Förderstrom [m Um eine externe Steuerquelle zum Steuern der Anlage auszu- wählen, gehen Sie wie folgt vor: • Betrieb > Weitere Einstellungen > Regelungsart. • Wählen Sie Folgendes aus: Ungeregelt. 1. Drücken Sie 2 x die Taste [Zurück]. Durchfluss- menge 2.
  • Seite 24: Alternative Sollwerte (2.1.3)

    8.5.4 Alternative Sollwerte (2.1.3) 8.5.5 Steuerung einzelner Pumpen (2.1.4) Abb. 27 Alternative Sollwerte Abb. 28 Steuerung einzelner Pumpen Beschreibung Beschreibung Neben dem Hauptsollwert 1 (im Menü "Betrieb" auf der Bild- Die Betriebsart kann vom automatischen Betrieb auf eine der schirmseite 2 angezeigt) können sechs alternative Sollwerte für manuellen Betriebsarten geändert werden.
  • Seite 25: Pumpe 1-6 (2.1.4.1 - 2.1.4.6)

    8.5.6 Pumpe 1-6 (2.1.4.1 - 2.1.4.6) 8.5.7 Steuerung Pilotpumpe (2.1.4.7) Abb. 29 Pumpe 1-6 Abb. 30 Steuerung Pilotpumpe Beschreibung Beschreibung Diese Bildschirmseite wird für jede einzelne Pumpe angezeigt. Diese Bildschirmseite wird nur angezeigt, wenn die Anlage mit Sie ermöglicht das Einstellen der Betriebsart für die einzelnen einer Pilotpumpe ausgerüstet ist und entsprechend konfiguriert Pumpen.
  • Seite 26: Alarm

    8.6 Alarm (3) In diesem Menü werden alle Alarm- und Warnmeldungen ange- zeigt. Hier können auch Alarme quittiert werden. 8.6.1 Alarmstatus (3) Abweichende Sen- automa- Warnung sorsignale tisch Störung, druckseiti- automa- Alarm Stopp ger Sensor tisch automa- Sensorstörung Warnung tisch Kommunikations- automa- Warnung...
  • Seite 27: Aktuelle Alarme (3.1)

    8.6.2 Aktuelle Alarme (3.1) 8.6.3 Alarmspeicher (3.2) Im Alarmspeicher können bis zu 24 Warnungen und Alarme gespeichert werden. Abb. 32 Aktuelle Alarme Beschreibung Abb. 33 Alarmspeicher Das Untermenü auf der Bildschirmseite "Alarm" zeigt Folgendes Beschreibung • Warnungen , die durch Störungen ausgelöst wurden, die noch Auf dieser Bildschirmseite werden die Warnungen und Alarme akut sind.
  • Seite 28: Einstellung

    8.7 Einstellung (4) 8.7.1 Primärsteuerung (4.1) Abb. 36 Primärsteuerung Abb. 35 Einstellung Beschreibung Im Menü "Einstellungen" können die folgenden Funktionen einge- stellt werden: In diesem Menü können die Funktionen für den primären Regler eingestellt werden. Einstellungen in diesem Menü sind nur erfor- •...
  • Seite 29: Pi-Regler (4.1.1)

    8.7.2 PI-Regler (4.1.1) Einstellung des PI-Reglers für Heizung und Kühlung Wurde beim Durchlaufen des Inbetriebnahmeassistenten eine andere Anwendung als Druckerhöhung gewählt, werden Kp und Ti automatisch auf die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Werte gesetzt. Da der Anlage die Rohrleitungslänge nicht bekannt ist, werden die Werte standardmäßig für eine Rohrlei- tungslänge (L1 oder L2) von 5 m ausgewählt.
  • Seite 30: Alternative Sollwerte (4.1.2)

    8.7.3 Alternative Sollwerte (4.1.2) 8.7.4 Alternative Sollwerte 2-7 (4.1.2.1 - 4.1.2.7) Abb. 38 Alternative Sollwerte Abb. 39 Alternative Sollwerte 2-7 Beschreibung Wählen Sie für jeden alternativen Sollwert den Digitaleingang für die Aktivierung des Sollwerts aus. Mithilfe dieser Funktion können bis zu sechs Sollwerte (Sollwert 2 bis 7) als Alternative zum Hauptsollwert (Sollwert 1) ausgewählt Für den geregelten und den ungeregelten Betrieb kann jeweils werden.
  • Seite 31: Externe Sollwertführung (4.1.3)

    8.7.5 Externe Sollwertführung (4.1.3) Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Primärsteuerung > Externe Sollwertführung > Messgröße geführt durch. Es wird eine Liste der verfügbaren Parameter angezeigt. 1. Wählen Sie den Parameter aus, der den Sollwert verschieben soll. 2. Drücken Sie auf die Taste [Zurück]. 3.
  • Seite 32: Einstellen Des Ext. Sollwerteinflusses (4.1.3.2)

    8.7.6 Einstellen des ext. Sollwerteinflusses (4.1.3.2) 8.7.7 Sensor, druckseitig (4.1.4) Abb. 43 Sensor, druckseitig Abb. 41 Einstellen des ext. Sollwerteinflusses Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden der Regelparameter der Hier kann das Verhältnis zwischen dem Messparameter, über den Anlage ausgewählt und der Sensor zum Messen des Parameters der Sollwert angepasst werden soll, und der erforderlichen Füh- eingestellt.
  • Seite 33: Sekundärsensor (4.1.5)

    8.7.8 Sekundärsensor (4.1.5) Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können Sollwerte eingestellt sowie Zeit und Datum für ihre Aktivierung vorgeben werden. Darüber hinaus können Sie Zeit und Datum für die Abschaltung der Anlage einge- ben. Der vom Programm vorgegebene Sollwert bleibt aktiv, wenn das Zeitprogramm deaktiviert wird.
  • Seite 34: Proportionaldruck (4.1.7)

    8.7.10 Proportionaldruck (4.1.7) Einstellbereich • Auswählen der Regelungsart • Verschiebung bei Nullförderung • Abgeschätzter Volumenstrom • Filterfaktor. Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Primärsteuerung > Proportionaldruck. 1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktiviert. 2. Wählen Sie Folgendes aus: • Anpassung •...
  • Seite 35: Konfiguration S-Anlage (4.1.8)

    8.7.11 Konfiguration S-Anlage (4.1.8) 8.7.12 Sollwertrampe (4.1.9) Abb. 49 Konfiguration S-Anlage Abb. 51 Sollwertrampe Beschreibung Beschreibung Diese Funktion ermöglicht es, die Regelung von ungeregelten Ist diese Funktion aktiviert, erfolgt die Änderung des Sollwerts Pumpen (MPC-S) umzukehren. Das bedeutet, Sie können ein- schrittweise über einen gewissen Zeitraum entlang einer Soll- stellen, ob Pumpen in Abhängigkeit vom aktuellen Wert einge- wertrampe.
  • Seite 36: Pumpenkaskadensteuerung (4.2)

    8.7.13 Pumpenkaskadensteuerung (4.2) 8.7.15 Max. Anzahl Einschaltungen/Stunde (4.2.1) Abb. 52 Pumpenkaskadensteuerung Abb. 54 Max. Anzahl Einschaltungen/Stunde In diesem Menü können die Funktionen in Bezug auf die Pum- Beschreibung penkaskadensteuerung eingestellt werden. Durch diese Funktion wird die Anzahl der Pumpeneinschaltungen Folgende Untermenüs können ausgewählt werden: und -abschaltungen pro Stunde für die gesamte Anlage begrenzt.
  • Seite 37: Reservepumpen (4.2.3)

    8.7.16 Reservepumpen (4.2.3) 8.7.17 Erzwungener Pumpentausch (4.2.4) Abb. 55 Reservepumpen Abb. 56 Erzwungener Pumpentausch Beschreibung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion kann die maximale Anlagenleistung Diese Funktion sorgt dafür, dass alle Pumpen die gleiche Anzahl begrenzt werden, indem eine oder mehrere Pumpen als Reserve- an Betriebsstunden laufen.
  • Seite 38: Testlauf (4.2.5)

    8.7.18 Testlauf (4.2.5) 8.7.19 Pumpenabschaltversuch (4.2.7) Abb. 57 Testlauf Abb. 58 Pumpenabschaltversuch Beschreibung Beschreibung Diese Funktion wird hauptsächlich verwendet, wenn der erzwun- Diese Funktion ermöglicht das Festlegen von automatischen gene Pumpenwechsel deaktiviert ist und/oder wenn die Anlage Abschaltversuchen einer Pumpe, wenn mehrere Pumpen gleich- auf die Betriebsart "Stopp"...
  • Seite 39: Ein- Und Abschaltdrehzahl Der Pumpen (4.2.8)

    8.7.20 Ein- und Abschaltdrehzahl der Pumpen (4.2.8) Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Pumpenkaskadensteuerung > Ein- und Beschreibung Abschaltdrehzahl der Pumpen. Mithilfe dieser Funktion wird das Ein- und Ausschalten von Pum- • Wählen Sie Folgendes aus: Feste Drehzahl verwenden. pen geregelt.
  • Seite 40: Kompensation Der Pumpenanlaufzeit (4.2.10)

    8.7.22 Kompensation der Pumpenanlaufzeit (4.2.10) 8.7.23 Weitere Funktionen (4.3) Abb. 62 Kompensation der Pumpenanlaufzeit Abb. 63 Weitere Funktionen Beschreibung Beschreibung Diese Funktion wird nur in Verbindung mit MPC-F-Anlagen ver- Auf dieser Bildschirmseite können Funktionen eingestellt werden, wendet. die für den normalen Betrieb der Anlage sekundär sind. "Weitere Funktionen"...
  • Seite 41: Stoppfunktion (4.3.1)

    8.7.24 Stoppfunktion (4.3.1) A: Normalbetrieb B: Druckerhöhung C: Stopp Stopp: HSoll + 0,5 x EIN/AUS-Druckband Einschalten: HSoll - 0,5 x EIN/AUS-Druckband Abb. 66 EIN/AUS-Betrieb Abb. 64 Stoppfunktion Der Förderstrom wird von der Steuerung CU 352 geschätzt, wenn sich die Pumpe in der Ausschaltphase befindet. Solange der För- Beschreibung derstrom niedriger als Qmin ist, läuft die Pumpe im EIN/AUS- Diese Funktion wird in der Regel bei Konstantdruckanwendungen...
  • Seite 42: Beispiel 1: Erhöhen Des Abschaltgrenzwerts Qmin (Hoher Förderstromgrenzwert)

    Sind sowohl ein Durchflussmesser als auch ein Strömungsschal- Beispiel 1: Erhöhen des Abschaltgrenzwerts Qmin (hoher ter angeschlossen, wird der Wechsel auf EIN/AUS-Betrieb durch Förderstromgrenzwert) das Gerät aktiviert, das zuerst einen geringen Förderstrom • Erhöhen Sie "Druckbereich für den Gradienten". anzeigt. •...
  • Seite 43: Pilotpumpe (4.3.2)

    Anlage mit Strömungsschalter Werkseinstellung Nehmen Sie die folgenden zusätzlichen Einstellungen vor: Diese Funktion ist bei Druckerhöhungsanwendungen aktiviert. Werkseitig sind die in der Tabelle aufgeführten Werte eingestellt. 1. Wählen Sie Folgendes aus: Digitaleingang parametrieren. Die Bildschirmseite 8.7.28 Digitaleingänge (4.3.7) wird aufgeru- EIN/AUS-Druckband: 25 % fen.
  • Seite 44 Einstellungen über das Bedienfeld Einstellbereich • Einstellung > Weitere Funktionen > Pilotpumpe. • Pumpendrehzahl 1. Pilotpumpe aktivieren • Anzahl der Pumpen – Stellen Sie Folgendes ein: Wechsel zu Pilotpumpe • Fülldruck – Stellen Sie Folgendes ein: Zeit Hysterese • Maximale Füllzeit –...
  • Seite 45: Notbetrieb (4.3.5)

    8.7.27 Notbetrieb (4.3.5) 8.7.28 Digitaleingänge (4.3.7) Abb. 75 Notbetrieb Abb. 76 Digitaleingänge Beschreibung Beschreibung Diese Funktion wird bei Druckerhöhungsanwendungen verwen- In diesem Menü können die Digitaleingänge der CU 352 einge- det. Ist diese Funktion aktiviert, laufen die Pumpen weiter, auch stellt werden.
  • Seite 46: Funktionen Digitaleingänge (4.3.7.1)

    8.7.29 Funktionen Digitaleingänge (4.3.7.1) Werkseinstellung Digitaleingang Funktion Externes Ein-/Ausschalten. Offener Kontakt DI1 (CU 352) [10] = AUS. Hinweis: Eingang Nr. 1 kann nicht geändert werden. Überwachung des Wassermangels (Tro- ckenlaufschutz). Offener Kontakt = Wasser- DI2 (CU 352) [12] mangel (falls die Anlage mit dieser Option ausgestattet ist).
  • Seite 47: Analogeingänge (4.3.8.1 - 4.3.8.7)

    8.7.31 Analogeingänge (4.3.8.1 - 4.3.8.7) 8.7.32 Messgrößen Analogeingänge (4.3.8.1.1 - 4.3.8.7.1) Abb. 79 Analogeingänge Abb. 80 Messgrößen Analogeingänge Beschreibung Beschreibung In diesem Menü können Sie Einstellungen für "Analogeingänge" Auf diesen Bildschirmseiten kann den einzelnen Analogeingän- festlegen. Jede Bildschirmseite ist in drei Bereiche unterteilt: gen eine Funktion zugeordnet werden.
  • Seite 48 8.7.33 Digitalausgänge (4.3.9) Einstellbereich Sie können je Bildschirmseite eine Funktion auswählen: • Nicht aktiviert • Betrieb, Anlage • Alarm, Anlage • Warnung, Anlage • Bereit, Anlage • Wassermangel • Min. Druck • Max. Druck • Notbetrieb • Steuerung Pilotpumpe • Druckentlastungsventil •...
  • Seite 49 8.7.36 Ausgangssignal (4.3.10.1 - 4.3.10.3) 8.7.37 Zählereingänge (4.3.11) Abb. 84 Ausgangssignal Abb. 85 Zählereingänge Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite können die nachfolgenden Parameter Hier kann eingestellt werden, dass die CU 352 die von einem ausgewählt werden. digitalen Wasserzähler gemessene Fördermenge aufsummiert. Einstellbereich Einstellungen über das Bedienfeld •...
  • Seite 50 8.7.39 Min.-Betrieb (4.3.14.1) 8.7.40 Max.-Betrieb (4.3.14.2) Abb. 87 Min.-Betrieb Abb. 88 Max.-Betrieb Beschreibung Beschreibung Bei allen Anlagen, mit Ausnahme von MPC-S-Anlagen, können Bei Aktivierung der Funktion kann eine festzulegende Anzahl an nur die drehzahlgeregelten Pumpen in der Betriebsart "Min.- Pumpen mit maximaler Leistung laufen. Betrieb"...
  • Seite 51: So Lesen Sie Daten In Pumpenkennlinien

    (P1) eingegeben werden. • Anlagendrehzahl. Die erforderlichen Daten können den Pumpenkennlinien entnom- Werkseinstellung men werden. Diese finden Sie im Grundfos Product Center auf Die Funktion ist deaktiviert, da Folgendes eingestellt wurde: der Grundfos-Website www.grundfos.com. Siehe die Beispiele in Abb. bis 91.
  • Seite 52 CRIE) manuell ein. Für E-Pumpen von Grundfos muss auch die Aufnah- meleistung (P1) eingegeben werden. Die erforderlichen Daten können den Pumpenkennlinien entnom- men werden. Diese finden Sie im Grundfos Product Center auf der Grundfos-Website www.grundfos.com. Siehe die Beispiele in Abb. bis 95.
  • Seite 53: Datenkommunikation

    Werkseinstellung Als Steuerquelle ist die CU 352 eingestellt. 8.7.46 Konstanter Vordruck (4.3.22) Bemessungsleistung PBem Abb. 95 Ablesen der Bemessungsleistung PBem (Grundfos Product Center) QBem und HBem bilden den Bemessungsbetriebs- punkt der Pumpen. Dies ist in der Regel der Betriebspunkt mit dem besten Wirkungsgrad.
  • Seite 54 8.7.47 Förderstromabschätzung (4.3.23) 8.7.48 Reduzierter Betrieb (4.3.24) Abb. 98 Förderstromabschätzung Abb. 99 Reduzierter Betrieb Beschreibung Beschreibung Wie in Abschnitt 8.7.43 Pumpenkennliniendaten (4.3.19) Mithilfe dieser Funktion kann die Anzahl der Pumpen in Betrieb beschrieben kann die CU 352 den Betrieb entsprechend den oder, bei MPC-E-Anlagen, die Leistungsaufnahme begrenzt wer- Kennlinien- und Motordaten optimieren.
  • Seite 55 8.7.49 Einstellungen Mehrzwecksensor (4.3.25) Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Weitere Funktionen > Einstellungen Mehrzweck- sensor. 1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktivieren. 2. Stellen Sie Folgendes ein: Anzahl an Sensoren 3. Stellen Sie Folgendes ein: Sollwert-Grenzwerte (Wählen Sie Folgendes aus: Minimum und Maximum). 4.
  • Seite 56 8.7.51 Überwachungsfunktionen (4.4) 8.7.52 Trockenlaufschutz (4.4.1) Abb. 102Überwachungsfunktionen Abb. 103Trockenlaufschutz Beschreibung Beschreibung Die Anlage verfügt über eine Reihe von Funktionen, die den Der Trockenlaufschutz gehört zu den wichtigsten Überwachungs- Betrieb der Anlage kontinuierlich überwachen. funktionen, da die Lager und die Wellendichtung beschädigt wer- den können, wenn die Pumpen trocken laufen.
  • Seite 57 8.7.53 Druck-/Niveauschalter (digital) (4.4.1.1) 8.7.54 Messung, Vordruck (analog) (4.4.1.2) Abb. 104Druck-/Niveauschalter (digital) Abb. 105Messung, Vordruck (analog) Beschreibung Beschreibung Diese Funktion wird hauptsächlich bei Druckerhöhungsanwen- Der Trockenlaufschutz kann über einen Druckgeber realisiert dungen verwendet. Der Trockenlaufschutz kann über einen werden, der den Eingangsdruck misst. Druckschalter am Sammelrohr auf der Zulaufseite oder über Es können zwei Füllstände eingegeben werden: einen Niveauschalter in einem Behälter auf der Zulaufseite reali-...
  • Seite 58: Analogeingänge

    8.7.55 Messung, Füllstand Vorlaufbehälter (analog) (4.4.1.3) 8.7.56 Min. Druck (4.4.2) Abb. 106Messung, Füllstand Vorlaufbehälter (analog) Abb. 107Min. Druck Beschreibung Beschreibung Der Trockenlaufschutz kann über einen Niveaugeber realisiert Bei Druckerhöhungsanwendungen wird der Ausgangsdruck über- werden, der den Füllstand in einem Behälter auf der Zulaufseite wacht.
  • Seite 59 8.7.57 Max. Druck (4.4.3) 8.7.58 Externe Störung (4.4.4) Abb. 108Max. Druck Abb. 109Externe Störung Beschreibung Beschreibung Bei Druckerhöhungsanwendungen wird der Ausgangsdruck über- Diese Funktion wird verwendet, damit die CU 352 eine Störmel- wacht. Bei allen anderen Anwendungen wird der Systemdruck dung von einem externen Kontakt erhalten kann.
  • Seite 60 8.7.59 Überschreitung Grenzwert 1 (4.4.5 - 4.4.6) Einstellungen über das Bedienfeld Die Analogeingänge müssen korrekt eingestellt sein, bevor die Funktion aktiviert wird. Siehe Abschnitt 8.7.30 Analogeingänge (4.3.8). • Einstellung > Überwachungsfunktionen > Überschreitung Grenzwert 1 / Überschreitung Grenzwert 2 > Analogeingang parametrieren.
  • Seite 61 8.7.60 Pumpen außerhalb des Betriebsbereichs (4.4.7) 8.7.61 Druckentlastung (4.4.8) Abb. 111Pumpen außerhalb des Betriebsbereichs Abb. 112Druckentlastung Beschreibung Beschreibung Die Funktion gibt eine Warnmeldung aus, wenn der Betriebspunkt Die Funktion dient dazu, den Druck in den Rohrleitungen durch außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, z. B. wenn der Ein- Öffnen eines Magnetventils zu reduzieren, wenn ein voreinge- gangsdruck unter einen zulässigen Mindestwert absinkt und stellter Grenzwert überschritten wird.
  • Seite 62 Einstellungen über das Bedienfeld 8.7.63 Störung, Hauptsensor (4.4.10) • Einstellung > Überwachungsfunktionen > Druckentlastung > Digitalausgang parametrieren. 1. Wählen Sie den Digitalausgang aus. 2. Wählen Sie Folgendes aus: Druckentlastungsventil. 3. Drücken Sie 2 x die Taste [Zurück]. 4. Wählen Sie Folgendes aus: Zu überwachender Druck •...
  • Seite 63 8.7.64 Rückschlagventil (4.4.11) 8.7.65 Funktionen CU 352 (4.5) Abb. 116Rückschlagventil Abb. 117Funktionen CU 352 Beschreibung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion kann die CU 352 erkennen, ob eine In diesem Untermenü können Sie die grundlegenden Einstellun- Leckage oder eine Störung an einem "Rückschlagventil" vorliegt. gen für die CU 352 vornehmen.
  • Seite 64 8.7.66 Displaysprache (4.5.1) 8.7.67 Maßeinheiten (4.5.2) Abb. 118Displaysprache Abb. 119Maßeinheiten Beschreibung Beschreibung Hier können Sie die Displaysprache für die CU 352 auswählen. Auf dieser Bildschirmseite können die Maßeinheiten für die ver- schiedenen Parameter ausgewählt werden. Einstellbereich Sie können zwischen SI- und imperialen Einheiten auswählen. •...
  • Seite 65 Einstellungen über das Bedienfeld 8.7.68 Datum und Uhrzeit (4.5.3) • Einstellung > Funktionen CU 352 > Maßeinheiten. Wählen Sie das Einheitensystem aus und ändern Sie ggf. für die einzelnen Messparameter die Maßeinheit. Siehe Beispiel in Abb. 120. Abb. 121Datum und Uhrzeit Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite können die Uhrzeit und das Datum ein- gestellt sowie das Anzeigeformat festgelegt werden.
  • Seite 66 Bussignal eingestellt werden. Außerdem können der Status wich- tiger Parameter, wie z. B. der aktuelle Wert und die Leistungsauf- nahme, sowie Störmeldungen an der CU 352 abgelesen werden. Wenden Sie sich bitte an Grundfos, um weitere Informationen zu erhalten. Einstellbereich Die GENIbus-Adresse kann auf eine Zahl zwischen 1 und 64 ein- gestellt werden.
  • Seite 67 1. Wählen Sie Anzeige 1, 2 oder 3 aus und drücken Sie die Taste kann die Softwareversion aktualisiert werden. Wenden Sie sich [OK]. bitte an Grundfos, um weitere Informationen zu erhalten. 2. Legen Sie eine Bezeichnung für die Anzeige fest. 8.7.73 Statusanzeigemenü (4.6) 3.
  • Seite 68 Die CU 352 ist mit einer Hardware ausgestattet, die die Kommunikation mit externen Geräten, wie z. B. einem Computer, über eine externe GENIbus- oder Ethernet-Verbindung ermöglicht. CIU-Kommuni- Gateway kationsschnitt- von ande- Internet stelle von ren Anbie- Intranet Grundfos tern Außendurchmesser Externe GENIbus-Verbin- GENIbus-Modul dung (optional) Ethernet-Anschluss Abb. 128Datenkommunikation über externe GENIbus- und Ethernet-Verbindung 8.8.1 Ethernet Ethernet ist der am weitesten verbreitete Standard für lokale...
  • Seite 69 Siehe Beispiele in Abb. 128. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Grundfos. Als Gateway kann ein CIU-Kommunikationsschnittstellengerät von Grundfos oder ein Gateway eines anderen Anbieters verwen- det werden. Weitere Informationen zum CIU finden Sie im Grund- fos Product Center oder erhalten Sie direkt bei Grundfos.
  • Seite 70: Servicearbeiten Am Produkt

    Die Stromversorgung ist unterbrochen. Stellen Sie die Stromversorgung her. Ein Neustart ist nicht möglich. Die CU 352 ist defekt. Bitte wenden Sie sich an Grundfos. Die Stromversorgung ist unterbrochen. Stellen Sie die Stromversorgung her. Der Hauptschalter ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Hauptschalter ein.
  • Seite 71: Außerbetriebnahme Des Produkts

    11. Außerbetriebnahme des Produkts Eingänge für PTC-Sensor/Thermoschalter Für Kaltleiter nach DIN 44082. Es können auch Thermoschalter Schalten Sie den Hauptschalter aus, um die Anlage außer angeschlossen werden. Betrieb zu nehmen. Leerlaufspannung: 12 V DC ±15 % WARNUNG Ruhestrom: 2,6 mA, DC Stromschlag Tod oder ernsthafte Personenschäden - Berühren Sie nicht die Leiter vor dem Hauptschal-...
  • Seite 72: Mitgeltende Dokumentation

    1. Nutzen Sie die öffentlichen oder privaten Entsorgungs- gesellschaften. Abb. 134Druckerhöhung 2. Ist das nicht möglich, wenden Sie sich bitte an eine Grundfos- Niederlassung oder eine von Grundfos anerkannte Service- werkstatt in Ihrer Nähe. Das Symbol mit einer durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass das jeweilige Produkt nicht im Haushaltsmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 73 GRUNDFOS Pumps (Hong Kong) Ltd. Turkey Norway BOMBAS GRUNDFOS DO BRASIL Unit 1, Ground floor GRUNDFOS POMPA San. ve Tic. Ltd. Sti. Av. Humberto de Alencar Castelo Branco, Siu Wai Industrial Centre GRUNDFOS Pumper A/S Gebze Organize Sanayi Bölgesi 29-33 Wing Hong Street &...
  • Seite 74 99725671 1119 ECM: 1274630 www.grundfos.com...

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