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Optionale Parameter
LS
Ü
FS
Satzverh.:
"NOC"
"FINE"
"COARSE"
"IPOSTOP"
Koppelart
"DV"
"AV"
"VV"
POS
POS
Beispiel Arbeiten mit Leit- und Folgespindel
N05 M3 S3000 M2=4 S2=500
N10 COUPDEF (S2, S1, 1, 1, "NOC",
"Dv")
...
N70 SPCON
N75 SPCON(2)
N80 COUPON (S2, S1, 45)
...
N200 FA [S2] = 100
N205 SPOS[2] = IC(-90)
N210 WAITC(S2, "Fine")
N212 G1 X... Y... F...
...
N215 SPOS[2] = IC(180)
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Bezeichnung der Leitspindel;
Angabe mit Spindelnummer: z. B. S2, S1
, Ü
Übersetzungsparameter für FS = Zähler und LS = Nenner
LS
Voreinstellung = 1.0; Angabe des Nenners optimal
Satzwechselverhalten; Satzwechsel erfolgt:
sofort
bei "Synchronlauf fein"
bei "Synchronlauf grob"
bei IPOSTOP (d.h. nach sollwertseitigem Synchronlauf)
(Voreinstellung)
Das Satzwechselverhalten ist modal wirksam
Kopplungsart: Kopplung zwischen FS und LS
Sollwertkopplung (Voreinstellung)
Istwertkopplung
Geschwindigkeitskopplung
Die Kopplungsart ist modal wirksam.
Winkelversatz zwischen Leit- und Folgespindel
FS
, POS
Ausschaltpositionen von Folge- und Leitspindel
FS
LS
"Der Satzwechsel wird nach überfahren der POS
freigegeben"
;Leitspindel = Masterspindel = Spindel 1
;Folgespindel = Spindel 2
;Leitspindel dreht mit 3000U/min,
;Folgespindel mit 500U/min
;Def. der Kopplung; kann auch projektiert
werden
;Leitspindel in Lageregelung nehmen
(Sollwertk.)
;Folgespindel in Lageregelung nehmen
;Fliegend auf Offsetposition = 45 Grad
einkoppeln
;Positioniergeschwindigkeit = 100 grd/min
;90 Grad überlagert in
;negative Richtung fahren
;Warten auf Synchronlauf "fein"
;Bearbeitung
;180 Grad überlagert in
;positive Richtung fahren
Weitere Funktionen
13.5 Synchronspindel
, POS
FS
LS
13-15
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