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Anwenderdaten Definieren - Siemens 840D sl/840DE sl Handbuch

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Datei- und Programmverwaltung

3.3 Anwenderdaten definieren

Initialisierungsprogramme laden
Die INI-Programme können auch als Teileprogramme angewählt und aufgerufen werden,
wenn sie nur Daten eines Kanals verwenden. So ist es auch möglich, programmgesteuerte
Daten zu initialisieren.
Informationen zu allen Dateitypen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
3.3
Anwenderdaten definieren
3.3
Funktion
Achtung
Die Definition von Anwenderdaten (GUD) erfolgt zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Die
notwendigen Maschinendaten müssen entsprechend gesetzt sein. Der Anwenderspeicher
muss konfiguriert sein. Alle relevanten Maschinendaten haben den Namensbestandteil
GUD.
Die Definition von Anwenderdaten(GUD) kann in der HMI Bedienoberfläche im
Bedienbereich Dienste erstellt werden. Damit entfällt ein zeitaufwendiges Wiedereinspielen
der Datensicherung (%_N_INITIAL_INI).
Es gilt dabei:
● Definitions-Dateien, die auf der Festplatte liegen, sind nicht aktiv.
● Definitions-Dateien, die auf der NC liegen, sind immer aktiv.
Programmierung
Die Programmierung der einzelnen GUD-Variablen erfolgt mit dem DEF-Befehl:
DEF Bereich VL-Stop Typ Name[.., ...]=Wert
3-8
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Arbeitsvorbereitung

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