Werden im Teileprogramm die Settingdaten direkt beschrieben, so wird die Änderung schon
zum Vorlaufzeitpunkt wirksam. Synchrones Verhalten kann über einen Vorlaufstopp STOPRE
erreicht werden.
$SA_OSCILL_REVERSE_POS1[Z]=-10
$SA_OSCILL_REVERSE_POS2[Z]=10
G0 X0 Z0
WAITP(Z)
ID=1 WHENEVER $AA_IM[Z] < $$AA_OSCILL_REVERSE_POS1[Z] DO $AA_OVR[X]=0
ID=2 WHENEVER $AA_IM[Z] < $$AA_OSCILL_REVERSE_POS2[Z] DO $AA_OVR[X]=0
OS[Z]=1 FA[X]=1000 POS[X]=40
OS[Z]=0
M30
Beschreibung
Für die Pendelachse gilt:
● Jede Achse kann als Pendelachse benutzt werden.
● Gleichzeitig können mehrere Pendelachsen aktiv sein (maximal: Anzahl der
● Für die Pendelachse ist immer - unabhängig vom im Programm aktuell gültigen G-Befehl
Die Pendelachse kann
● Eingangsachse für die dynamische Transformation sein,
● Führungsachse bei Gantry- und Mitschleppachsen sein,
● verfahren werden
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Positionierachsen).
- Linearinterpolation G1 aktiv.
– ohne Ruckbegrenzung (BRISK) oder
– mit Ruckbegrenzung (SOFT) oder
– mit geknickter Beschleunigungskennlinie (wie Positionierachsen).
11.1 Asynchrones Pendeln
;Wenn der Istwert der Pendelachse den
;Umkehrpunkt überschritten hat,
;wird Zustellachse angehalten.
;Pendeln einschalten
;Pendeln ausschalten
Pendeln
11-3