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Mögliche Bedingungen
● Vergleich von Hauplaufvariablen (analoge/digitale Ein-/Ausgänge, u.a.)
● Boole'sche Verknüpfung zwischen Vergleichsergebnissen
● Berechnung von Echtzeitausdrücken
● Zeit/Entfernung vom Satzanfang
● Entfernung vom Satzende
● Messwerte, Messergebnisse
● Servo-Werte
● Geschwindigkeiten, Achsstatus
10.1.4

Aktionen

Funktion
In Synchronaktionen können eine oder mehrere Aktionen programmiert werden. Sämtliche in
einem Satz programmierte Aktionen werden im gleichen Interpolationstakt aktiv.
Befehlselemente
DO
Aktion
G-Codes sind in Synchronaktionen für die Aktionen/Technologiezyklen programmierbar.
Dieser G-Code gibt für alle Aktionen im Satz und Technologiezyklen ggf. einen anderen G-
Code als den bei der Bedingung gesetzten vor. Sind Technologiezyklen im Aktionsteil, so gilt
der G-Code auch nach Abschluss des Technologiezyklus' für alle darauf folgenden Aktionen
bis zum nächsten G-Code modal weiter.
Pro Aktionsteil darf nur ein G-Code der G-Code-Gruppe (G70, G71, G700, G710)
programmiert werden.
Beispiel Synchronaktion mit zwei Aktionen
WHEN $AA_IM[Y] >= 35.7 DO M135
$AC_PARAM=50
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
10.1 Struktur, allgemeine Grundlagen
Löst bei erfüllter Bedingung eine Aktion oder einen
Technologiezyklus aus.
Bei erfüllter Bedingung gestartete Aktion wie z. B.
Variable zuweisen, Achskopplung einschalten, NCK-
Ausgänge setzen, M-, S- und H-Funktionen ausgeben,
programmierten G-Code vorgeben, ...
;Falls die Bedingung erfüllt ist, wird
;M135 an PLC ausgegeben und der Overrite
;auf 50% gesetzt.
Bewegungssynchronaktionen
10-7

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