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Beispiele Verschiedener Programmsequenzen Im Technologiezyklus; Kontext-Variable ($P_Teccycle); Kontext-Variable Interpretieren - Siemens 840D sl/840DE sl Handbuch

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Beispiele verschiedener Programmsequenzen im Technologiezyklus

PROC CYCLE
N10 DEF REAL "wert"=12.3
N15 DEFINE ABC AS G01
Beide Sätze werden ohne Alarm und ohne Anlegen der Variable bzw. des Makros überlesen
PROC CYCLE
N10 DEF REAL
N15 DEFINE ABC G01
Beide Sätze führen weiterhin zum NC Alarm, weil die Syntax nicht korrekt geschrieben ist.
PROC CYCLE
N10 DEF AXIS "achse1"=XX2
Ist die Achse XX2 nicht bekannt, wird Alarm 12080 ausgegeben. Anderenfalls wird der Satz
ohne Alarm und ohne Anlegen der Variable überlesen.
PROC CYCLE
N10 DEF AXIS "achse1"
N15 G01 X100 F1000
N20 DEF REAL"wert1"
Der Satz N20 führt immer zum Alarm 14500, weil die DEF - Anweisung nach der ersten
Programmzeile nicht erlaubt ist.
10.5.1

Kontext-Variable ($P_TECCYCLE)

Funktion
Mit Hilfe der Variable $P_TECCYCLE können Programme in Synchronaktionsprogramme
und Vorlaufprogramme unterteilt werden. Dadurch ist es möglich, von der Syntax korrekt
geschriebene Sätze oder Programmsequenzen, alternativ auch als Teileprogrammzyklus
abzuarbeiten.

Kontext-Variable interpretieren

Die Systemvariable $P_TECCYCLE ermöglicht kontext-spezifische Interpretationen von
Programmteilen in Technologiezyklen zu steuern falls
IF $P_TECCYCLE==TRUE
sonst
ELSE
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Bewegungssynchronaktionen
10.5 Technologiezyklen
Programmsequenz für Technologiezyklus in
der Synchronaktion
Programmsequenz für Teileprogrammzyklus
10-65

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