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Zyklische Prüfung Der Bedingung; Funktion - Siemens 840D sl/840DE sl Handbuch

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● ID=n; n=1..255
ID=2 EVERY $A_IN[1]==1 DO POS[X]=0
● IDS=n; n=1..255
IDS=1 EVERY $A_IN[1]==1 DO POS[X]=100
10.1.3
Zyklische Prüfung der Bedingung

Funktion

Über ein Schlüsselwort wird die zyklische Prüfung der Bedingung einer Synchronaktion
definiert.
Ist kein Schlüsselwort programmiert, werden die Aktionen der Synchronaktion in jedem IPO-
Takt ausgeführt.
Schlüsselworte
kein Schlüsselwort
WHEN
WHENEVER
Arbeitsvorbereitung
Programmierhandbuch, 11/2006, 6FC5398-2BP10-2AA0
Die Synchronaktion wirkt in den folgenden Sätzen modal und kann durch CANCEL(n)
ausgeschaltet oder durch Programmierung einer neuen Synchronaktion mit gleicher ID
überschrieben werden. Die im M30-Satz aktiven Synchronaktionen verzögern das
Programmende. ID-Synchronaktionen wirken nur im Automatik-Betrieb.
Beispiel:
Die statischen Synchronaktionen wirken modal in allen Betriebsarten. Sie bleiben auch
über das Programmende aktiv und können direkt nach Power On mit einem ASUP
aktiviert werden.
So können Aktionen aktiviert werden, die unabhängig von der gewählten Betriebsart in
der NC ablaufen sollen.
Beispiel:
10.1 Struktur, allgemeine Grundlagen
Die Ausführung der Aktion ist an keine Bedingung
geknüpft. Die Aktion wird zyklisch in jedem
Interpolationstakt ausgeführt.
Die Bedingung wird so lange in jedem
Interpolationstakt abgefragt, bis sie einmal erfüllt
ist; die zugehörige Aktion wird genau dann einmalig
ausgeführt.
Die Bedingung wird in jedem Interpolationstakt
zyklisch überprüft. Die zugehörige Aktion wird in
jedem Interpolationstakt ausgeführt, solange die
Bedingung erfüllt ist.
Bewegungssynchronaktionen
10-5

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