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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 219

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Tabelle 7-7
Übersicht der Systemvariablen
$A_PLCSIOUT
Einkanalige Kommuni-
kation zwischen NCK-
und PLC-SPL
Hinweis:
l –> lesen, s –> schreiben
7.3.9
Verhalten nach PowerOn / Betriebsartwechsel / Reset
1. Nach dem Hochlauf werden folgende Safety Integrated-Systemvariablen mit
Null vorbesetzt:
$A_INSE(D),
$A_OUTSE(D),
$A_OUTSI(D),
$A_MARKERSI(D),
$A_INSEP(D),
$A_OUTSEP(D),
$A_OUTSIP(D),
$A_MARKERSIP(D)
$A_INSI(D).
2. Vorbesetzungen anderer Variablen vor dem Start der zyklischen Abarbeitung
der NCK-SPL können im gleichen Teileprogramm programmiert werden, wie die
NCK-SPL selbst. Damit die Vorbesetzungsanweisungen nur einmalig durchge-
führt werden, müssen die Anweisungen folgende Syntax befolgen:
IDS=<nr>
Durch die Kennung IDS haben die Ereignisse "Betriebsartenwechsel" und "Re-
set" keine Auswirkung auf die Abarbeitung der NCK-SPL.
3. Es können mehrere Hochlaufanweisungen in einem Satz geschrieben werden.
7.3.10
PLC–seitige SPL–Daten
Die sichere programmierbare Logik der PLC (PLC-SPL) ist eine Teilfunktion der in
der SINUMERIK integrierten Sicherheitsfunktionen.
Signale
Die Signale der PLC-SPL liegen im DB18 und sind in
1. Parametrierteil und
2. Datenbereich/Status unterteilt.
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D sl/SINAMICS S120 SINUMERIK Safety Integrated (FBSI sl) – Ausgabe 03/2006
7.3 Sichere programmierbare Logik (SPL)
BOOL
WHEN TRUE DO<Hochlaufanweisungen>
Sensor–/Aktoreinbindung
l
s
l
s
x
x
x
x
7-219

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Diese Anleitung auch für:

Sinamics s120

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