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4.4.8 Analog-Eingänge (optional)
®
Wird die RTC
5 PCI-Karte mit der optionalen ADC-
Aufsteckplatine (Artikelnummer 121126) bestückt,
®
dann verfügt die RTC
5 über zwei 10 V-Analog-
Eingänge ANALOG IN0 und ANALOG IN1.
Die an den beiden Analog-Eingängen angelegten
Spannungen werden unaufgefordert in einer Endlos-
Serie automatisch konvertiert (Dauer ca. 0,3 ms) und
als 12-Bit-Digitalwerte zum DSP übertragen (I²C-Bus
mit 400 kHz, fast mode).
Die angelegten Werte können mit dem Kontrollbefehl
read_analog_in
jederzeit ausgelesen werden.
Installation und Pinbelegung
Die ADC-Aufsteckplatine muss auf die beiden Stift-
leisten "SPI / I2C" und "RS232" der RTC
aufgesteckt werden. Achten Sie dabei auf die
korrekte Orientierung der Aufsteckplatine (siehe
Abb.
26): das angelötete Flachbandkabel muss nach
außen zeigen.
Intern ist die ADC-Aufsteckplatine nur mit den Pins 1,
2, 9 und 10 der "SPI / I2C" Stiftleiste verbunden. Die
Verbindung zur "RS232" Stiftleiste dient nur zur
mechanischen Stabilität.
®
RTC
5 mit ADC-Aufsteckplatine
®
®
RTC
5 PCI-Karte, RTC
5 PCI-Express-Karte, RTC
Rev. 1.10 d
4 Layout und Schnittstellen
Die Analog-Eingänge stehen dann über einen
9-poligen Sub-D-Stecker am angelötete Flachband-
kabel bereit. Dessen Pinbelegung ist in
dargestellt.
Pinbelegung des 9-poligen Sub-D-Steckers der ADC-Aufsteckplatine
Spezifikationen
• Eingangsspannungsbereich: 0 V ... 10 V
®
5-Karte
• Eingangsimpedanz: 4 k
• ADC-Auflösung: 12 Bit
Die Eingangs-Signale beziehen sich auf GND.
Hinweise
• Eigentlich stellt die ADC-Aufsteckplatine auch
noch einen dritten 10 V-Analog-Eingang
ANALOG IN2 mit identischen Spezifikationen zur
Verfügung (siehe auch
werte dieses Analog-Eingangs können aber nicht
mit
26
®
®
5 PC/104-Plus-Karte, RTC
5 PCIe/104-Karte
ANALOG IN0
(6)
ANALOG IN1
(7)
ANALOG IN2
(8)
DO NOT CONNECT
(9)
Abb.
27). Die Eingangs-
read_analog_in
ausgelesen werden.
Abb. 27
(1)
GND
(2)
GND
(3)
GND
(4)
GND
(5)
GND
27
59
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