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Kontrollbefehl get_value
Funktion
Liefert den aktuellen Wert des ausgewählten Signals zurück.
Aufruf
Value = get_value( Signal )
Parameter
Signal
Rückgabe
Aktueller Wert des ausgewählten Signals als 32-Bit-Wert mit Vorzeichen.
Hinweise
• Die auswählbaren Signaltypen sind identisch wie beim Befehl
zulässigen Wertebereich, die Signaltypen und entsprechende Hinweise siehe dort). Bei
unzulässigen Angaben für Signal führt get_value keine Signalabfrage aus und gibt den
Wert 0 zurück (get_last_error-Returncode RTC5_PARAM_ERROR).
• Soll das ausgewählte Signal über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, so
empfiehlt es sich, mit
• Bei iDRIVE
intelliWELD
ca. 5 Sekunden dauern, bis korrekte Daten vom Scan-System rückübertragen werden.
Wenn das XY2-100-Statuswort zur Rückübertragung ausgewählt wurde, kann eine
Überprüfung der Betriebsbereitschaft über Bit#4 und Bit#5 dieses 20-Bit-Wertes durch-
geführt werden: (erst) bei korrekter Rückübertragung ist Bit#4 = 1 und Bit#5 = 0.
• Für Signal = 0 liefert get_value den aktuellen Laserstatus (LASERON-Signal) auch
außerhalb einer Listenausführung zurück.
• Wenn Sie Daten auslesen, die als Statussignale vom Scan-System an die RTC
gegeben werden (Status<AX...BY>), dann achten Sie beim Auswerten auf den Wertebe-
reich des zurückgegebenen Datentyps (siehe hierzu die Befehlsbeschreibung zum
control_command-Befehl):
– Bei Datentypen (wie dem XY2-100-Statuswort oder der Seriennummer), die im Scan-
System ursprünglich als vorzeichenlose 16-Bit-Werte erzeugt werden und als vorzei-
chenlose 20-Bit-Werte an die RTC
die relevanten Informationen über die Bits #4...19 übertragen. Da get_value bei
diesen Datentypen für Bits #20...31 nicht nur 0, sondern – abhängig vom Bit #19
des eigentlichen 16-Bit-Statuswerts – gegebenenfalls auch den Wert 1 an den PC
zurückgibt, sollten hier ausschließlich die Bits #4...19 ausgewertet werden (siehe
Beispiel-Code unten).
– Datentypen (wie die Ist-Position oder die Ist-Geschwindigkeit), die als 20-Bit-Werte
mit Vorzeichen an die RTC
durch Übernahme des kompletten von get_value zurückgegebenen 32-Bit-Wertes
mit Vorzeichen ausgewertet werden (siehe auch Beispiel-Code unten).
– Obwohl Z-Werte in den 3D-Befehlsparametern immer als 16-Bit-Werte spezifiziert
werden müssen, liefern SCANLAB-Z-Achsen und 3-Achsen-Scan-Systeme (und ent-
sprechend auch der get_value-Befehl) Z-Werte immer als 20-Bit-Werte mit Vorzei-
chen zurück. Diese zurückgegebenen Z-Werte müssen bei Bedarf vom
Anwenderprogramm konvertiert (durch 16 geteilt) werden.
®
®
RTC
5 PCI-Karte, RTC
5 PCI-Express-Karte, RTC
Rev. 1.10 d
10 Befehle und Funktionen
Gewünschter Signaltyp als 32-Bit-Wert ohne Vorzeichen.
set_trigger
eine entsprechende Messung zu starten.
®
-Scan-Systemen (intelliSCAN
®
, varioSCAN
) kann es nach einem Neustart oder Reset des Scan-Systems
de
®
5 rückgemeldet werden, können dagegen bedenkenlos
®
5 PC/104-Plus-Karte, RTC
®
®
, intelliSCAN
, intelliDRILL
de
®
5 rückgemeldet werden (Bits #0...3 = 0) werden
®
5 PCIe/104-Karte
set_trigger
(für den
®
®
, intellicube
,
®
5 zurück-
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