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Get_Marking_Info - Scanlab RTC 5 Installation Und Inbetriebnahme

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Kontrollbefehl get_marking_info
Rückgabe
Bit #26
(Forts.)
Bit #27
Bit #28
Bit #29
Bit #30
Bit #31
Die anderen Bits sind reserviert.
Hinweise
• Zur Verwendung des Befehls und der Fehlerbits#0...7 siehe
chung der "Processing on the fly"-Korrektur", Seite
• Die Bereichsgrenzen Xmin, Xmax, Ymin, Ymax für den kundenspezifischen Überwa-
chungsbereich (Bits#4...7) werden durch den Befehl
• Der Abstand der Encoder-Signale kann zu kurz sein, wenn ein Störsignal auftritt, ein
schneller Richtungswechsel erfolgt oder die Frequenz insgesamt zu hoch ist.
• Eine falsche Encoder-Signalsequenz liegt vor, wenn sich die beiden Signale 1 und 2
gleichzeitig ändern. Dann lässt sich die Zählrichtung nicht mehr detektieren.
• Wenn kein externer Encoder verwendet wird, haben die entsprechenden Eingänge auf
der MARKING ON THE FLY-Stiftleiste undefinierte Pegel. Es werden dann möglicher-
weise ständig Signalfehler für diese Eingänge detektiert (obere 16 Bit des Return-
wertes), auch wenn simulierte Encoder verwendet werden. Wenn dies die Anwendung
stört, sollten die Pins über Pullup-Widerstände auf einen definierten Signalpegel
gezogen werden.
• Die Fehlerbits#10...15 und 26...31 werden nur bei aktivierter automatischer Lasersig-
nalunterdrückung im Fehlerfall gesetzt (siehe
terdrückung bei Status-Fehlern des Scan-Systems", Seite
werden immer diejenigen Fehlerbits (kumulativ) gesetzt, für die das zugehörige Status-
signal einen Fehler meldet. Gegebenenfalls werden auch Fehlerbits gesetzt, deren
Statussignale nicht mit
ckung ausgewählt wurden. Alle Fehlerbits werden beim Auslesen mit
get_marking_info zurückgesetzt.
• Die Bereichsgrenzen Zmin, Zmax für den kundenspezifischen Überwachungsbereich
(Bits#24...25) werden durch den Befehl
• Alle Fehlerbits werden bei der Initialisierung (mit load_program_file) zurückgesetzt.
• Die Fehlerbits #22...23 werden auch durch get_marking_info zurückgesetzt, nicht
dagegen die Fehlerbits #24...25. Letztere werden gegebenenfalls implizit durch die
konditionalen Befehle zurückgesetzt und können auch explizit mit dem Befehl
clear_fly_overflow
®
®
RTC
4 RTC
5 Unveränderte Funktionalität für bereits bei der RTC
Versionsinfo
Letzte Änderungen:
• Version DLL 525, OUT 527 (Bits#4...7).
• Version DLL 527, OUT 529, RBF 519 (Bits#10...15 und 26...31).
• Version DLL 531, OUT 532 (Bits#22...25).
• Version DLL 536, OUT 536 (Bit #9).
Verweise
set_fly_x, set_fly_y, set_fly_rot, set_fly_x_pos, set_fly_y_pos, set_fly_rot_pos,
set_fly_limits, set_fly_limits_z, clear_fly_overflow,
®
®
RTC
5 PCI-Karte, RTC
5 PCI-Express-Karte, RTC
Rev. 1.10 d
10 Befehle und Funktionen
PosAck-Fehlerbit von Kopf B und Achse X.
TempOK-Fehlerbit von Kopf B und Achse X.
PowerOK-Fehlerbit von Kopf B und Achse X.
PosAck-Fehlerbit von Kopf B und Achse Y.
TempOK-Fehlerbit von Kopf B und Achse Y.
PowerOK-Fehlerbit von Kopf B und Achse Y.
set_laser_control
zurückgesetzt werden.
®
5 PC/104-Plus-Karte, RTC
Kapitel 8.7.9 "Überwa-
208.
set_fly_limits
Abschnitt "Automatische Lasersignalun-
143). Bei auftretenden Fehlern
für die automatische Lasersignalunterdrü-
set_fly_limits_z
festgelegt.
®
4 verwendete Info-Bits.
if_not_activated
®
5 PCIe/104-Karte
festgelegt.
306

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