GENERAL PARAMETERS
Printer
RS232 Config
RS232 Baudrate (Scrollfeld); mit acht Scrollvariablen läßt sich die Baudrate
Serial Input
Terminator
Serial Input
Handshake
Needle damping (reines Zahlenfeld); der eingegebene Wert prägt die Nadel-
4-22
(Scrollfeld); die Scrollvariablen HP-2225, EPSON FX80
und PT 88 bewirken bei der Druckausgabe die Anpas-
sung der IEEE-488-Schnittstelle (Datenformat) an die
gleichnamigen Drucker mit IEEE-488-Schnittstelle. Ist die
Option RS-232-/Centronics-Schnittstelle eingebaut, kön-
nen zusätzlich die Scrollvariablen RS232 und Centro-
nics eingestellt werden. In diesem Fall gilt bei der Druck-
ausgabe über diese Schnittstellen automatisch das Daten-
format "Epson-Grafik". Die Scrollvariable Mem.Card be-
wirkt die Umlenkung der Druckausgabe auf Memory Card.
(Scrollfeld); über Scrollvariablen können acht verschiede-
ne Übertragungsprotokolle für die RS-232-Schnittstelle
eingestellt werden (Anzahl der Datenbits, gerade/ungera-
de Parität, Anzahl der Stoppbits). Die Steuerkommandos
für diese Schnittstelle sind in Kapitel 8 beschrieben.
für den Datentransport über die RS-232-Schnittstelle zwi-
schen 110 Baud und 9600 Baud einstellen.
(Scrollfeld); sechs Scrollvariablen wie CR+LF oder EOT
definieren die für den RS-232-Steuerbefehl SER_In erfor-
derliche Ende-Markierung (siehe Kapitel 8). Wird die
Scrollvariable Number eingestellt, läßt sich neben dem
Scrollfeld ein 3stelliger Zahlenwert in ein Zahlenfeld einge-
ben. Dieser Zahlenwert legt fest, nach wieviel eingetroffe-
nen Zeichen der serielle Einleservorgang abgebrochen
wird (siehe auch Kapitel 8, Sonderkommandos WRITE
oder SLAVE).
(Scrollfeld);
die
No Handshake definieren, ob der Pegel an Pin 4 des
RS-232-Interfaces die Empfangsereitschaft des Funkmeß-
platzes signalisiert. Ist die Scrollvariable RTS <> CTS ein-
getragen und der Funkmeßplatz empfangsbereit, führt
Pin 4 "High"-Pegel. Ist der Funkmeßplatz nicht empfangs-
bereit, führt Pin 4 "Low"-Pegel. Bei No Handshake führt
Pin 4 immer "Low"-Pegel, der Funkmeßplatz zeigt seine
Empfangsbereitschaft nicht an. Die Sendebereitschaft der
Gegenstation (CTS-Signal) wird unabhängig von der ge-
wählten Scrollvariablen überprüft. Dazu das CTS-Signal an
Pin 5 einspeisen. Zusätzlich zu diesem Hardware-Hand-
shake ist ein Software-Handshake möglich (siehe Kapi-
tel 8, Sonderkommandos WRITE oder SLAVE).
dämpfung der nachgebildeten Zeigerinstrumente, sobald
die automatische Meßbereichsumschaltung durch einen
festgelegten Meßbereich ersetzt ist (großer Wert = starke
Dämpfung).
Bedeutung der Felder
Scrollvariablen
RTS <> CTS
und