Maske MEMORY
Files benennen
Beim Speichern eines SET-, AUT-, EXE- oder PIC-Files kann dem markierten
File-Eintrag ein individueller Namen gegeben werden. Die Softkeys zeigen dazu
nach dem Aufruf der Speicher-Routine (siehe folgende Abschnitte) die Zeichen
des Alphabets, zunächst in Gruppen mit maximal sechs Buchstaben. Zugleich
wird am Bildschirm die Aufforderung eingeblendet, den Filenamen einzugeben
(INPUT FILENAME...).
Sobald jetzt ein Softkey angetippt wird, werden die Buchstaben der entsprechen-
den Gruppe einzeln den sechs Softkeys zugewiesen. Erneutes Antippen eines
Softkeys fügt den zugeordneten Buchstaben schließlich in den markierten File-
Eintrag ein - und zwar an der momentanen Position eines dort eingeblendeten
(blinkenden) Cursors. Gleichzeitig zeigen die Softkeys wieder die Buchstaben-
gruppen zur Auswahl des nächsten Zeichens. Fehleingaben lassen sich durch
Überschreiben korrigieren, wenn zuvor der Cursor auf das entsprechende Zei-
chen gestellt wurde.
Ein Name darf maximal zehn Zeichen enthalten, wobei auch Leerräume als
Zeichen gelten. Nach Eingabe des letzten Zeichens ist
den Texteingabemodus zu verlassen.
Die Eingabe eines Namens ist nicht unbedingt erforderlich. Wird darauf verzichtet
und unmittelbar nach der Aufforderung INPUT FILENAME...
vergibt der 4032 automatisch einen Namen:
HARDCOPY
AUTORUN
Fx
7-16
für PIC-Files;
für AUT-Files;
für SET-Files (x = 0...9, je nach Position des SET-Files im
Inhaltsverzeichnis).
Bild 7.10: Beim Speichern der hier gezeig-
ten Files wurde auf eine individuelle Benen-
nung verzichtet und die Namensgebung dem
4032 überlassen.
Files benennen
erforderlich, um
[ENTER]
angetippt,
[ENTER]