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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 584

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Glossar
Systemspeicher
Der Systemspeicher ist ein Speicher in der CPU, in der folgende Daten abgelegt werden:
Daten, die das Betriebssystem benötigt
die Operanden Zeiten, Zähler, Merker
Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines →  Teileprogramms existierende Variable. Sie ist
definiert durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $ eingeleitet
wird. Siehe →  Anwenderdefinierte Variable.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines
bestimmten →  Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an
einem gegebenen →  Rohteil.
Teileprogrammsatz
Teil eines →  Teileprogramms, durch Line Feed abgegrenzt. Es werden →  Hauptsätze und
→  Nebensätze unterschieden.
Teileprogrammverwaltung
Die Teileprogrammverwaltung kann nach →  Werkstücken organisiert werden. Die Größe des
Anwenderspeichers bestimmt die Anzahl der zu verwaltenden Programme und Daten. Jede
Datei (Programme und Daten) kann mit einem Namen von maximal 24 alphanumerischen
Zeichen versehen werden.
Text-Editor
Siehe →  Editor
TOA–Bereich
Der TOA–Bereich umfasst alle Werkzeug- und Magazindaten. Standardmäßig fällt der
Bereich bzgl. der Reichweite der Daten mit dem Bereich →  Kanal zusammen. Über
Maschinendaten kann jedoch festgelegt werden, dass sich mehrere Kanäle eine →  TOA-
Einheit teilen, so dass diesen Kanälen dann gemeinsame WZV-Daten zur Verfügung stehen.
TOA–Einheit
Jeder →  TOA-Bereich kann mehrere TOA-Einheiten enthalten. Die Anzahl der möglichen
TOA-Einheiten wird über die maximale Anzahl aktiver →  Kanäle begrenzt. Eine TOA-Einheit
umfasst genau einen WZ-Daten-Baustein und einen Magazindaten-Baustein. Zusätzlich kann
noch ein WZ-Trägerdaten-Baustein enthalten sein (optional).
584
Programmierhandbuch, 09/2011, 6FC5398-1BP40-2AA0
Grundlagen

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Diese Anleitung auch für:

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