Bild 1-7
Maschinenkinematik
Das Werkstück wird immer in einem zwei- oder dreidimensionalen rechtwinkligen
Koordinatensystem (WKS) programmiert. Zur Fertigung dieser Werkstücke werden aber
immer häufiger Werkzeugmaschinen mit Rundachsen oder nicht rechtwinklig angeordneten
Linearachsen eingesetzt. Zur Abbildung der im WKS programmierten Koordinaten
(rechtwinklig) in reale Maschinenachsbewegungen dient die kinematische Transformation.
Literatur
Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; M1: Kinematische Transformation
Funktionshandbuch Sonderfunktionen; F2: Mehrachstransformationen
Grundlagen
Programmierhandbuch, 09/2011, 6FC5398-1BP40-2AA0
Kinematische Transformation zwischen MKS und BKS
Geometrische Grundlagen
1.4 Koordinatensysteme
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