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Abbildung 25: Koppelung Inkrementalgeberemulation - Metronix DIS-2 48/10 Benutzerhandbuch

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Abbildung 25: Koppelung Inkrementalgeberemulation

Der Master arbeitet in einer der vorher beschriebenen Betriebsarten (Drehzahlregelung, Positionie-
rung), während der Slave sich im synchronisierten Betrieb befindet.
Mit dieser Konfiguration sind z.B. folgende Applikationen möglich:
 Drehzahlsynchrones Fahren
 Lagesynchrones Fahren
 Fliegende Säge
Auch die klassischen Servoapplikationen, Drehzahlregelung im Servoregler, Lageregelung in der
Steuerung, erfordern eine Rückmeldung der Istposition vom Servo an die Steuerung. Hierfür wird
ebenfalls die Inkrementalgeberemulation des Servopositionierreglers erwendet.
In beiden Fällen emuliert der DIS-2 als Master die Spursignale des Inkrementalgebers, der durch die
Parameter des Menüs Betriebsmodus/Inkrementalgeberemulation beschrieben ist.
Hier haben Sie auch die Möglichkeit die Inkrementalgeberemulation zu deaktivieren, damit Sie die
digitalen Eingänge DIN2 & 3 oder die digitalen Ausgänge DOUT1 & 2 für andere Funktionen nutzen
können.
Im Feld Inkrementalgeber können Sie außerdem folgende Einstellungen vornehmen:
 Strichzahl: Es können die Strichzahlen 32, 64, 128, 256, 512 oder 1024 für die Emulation ein-
gestellt werden.
 Nullimpuls unterdrücken: Ist der Haken gesetzt, wird kein Nullimpuls ausgegeben.
 Drehrichtungsumkehr: Ist der Haken gesetzt, so wird die Drehrichtung der Inkrementalge-
beremulation invertiert.
 Offsetwinkel: Hier kann eine Ablage zwischen der Nullstelle vom Geber des Servopositionier-
regler DIS-2 und dem Emulierten Nullimpuls eingestellt werden.
Benutzerhandbuch "DIS-2 48/10"
X1 out
Master
M1
Eing.
Slave
M2
Seite 91
Version 2.0

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Diese Anleitung auch für:

Dis-2 48/10 icDis-2 48/10 fb

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