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03.033
Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation Quellenauswahl
RW
Txt
Deaktiviert (0), Steckplatz 1 (1), Steckplatz 2 (2),
Steckplatz 3 (3), Steckplatz 4 (4)
Wenn Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation Quellenauswahl (03.033) auf den Standardwert 0 eingestellt ist, wird die Frequenz des Stroms,
der zur Erkennung eines Inselbetriebszustands eingespeist wird, vom Rückspeisesystem festgelegt. Wenn Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation
Quellenauswahl (03.033) auf einen Wert ungleich 0 eingestellt ist, um ein Optionsmodul auszuwählen, und das Optionsmodul einen geeigneten Takt
liefert, dann wird der eingespeiste Strom mit dem Takt synchronisiert. Dies ermöglicht die Synchronisation der eingespeisten Ströme mehrerer
Rückspeisesysteme auf eine Master-Taktrate. Wenn das Optionsmodul keinen geeigneten Takt bereitstellt, wird die Frequenz vom
Rückspeisesystem festgelegt. Die dabei verwendete Quelle ist in Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation Quelle (03.034) festgelegt.
03.034
Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation Quelle
RO
Txt
Deaktiviert (0), Steckplatz 1 (1), Steckplatz 2 (2),
Steckplatz 3 (3), Steckplatz 4 (4)
Siehe Inselbetrieb-Erkennung Synchronisation Quellenauswahl (03.033).
03.035
Synchronisations-Regelreserve
RW
Num
0,0 bis 25,0 %
Bei jedem Synchronisationsversuch wird die Zwischenkreisspannung durch den Strom erhöht, der sich in den zwischen der Versorgung und dem
Rückspeisesystem angeschlossenen Kommutierungsdrosseln aufbaut. Bei abfallendem Strom wird Energie von der Versorgung in die
Zwischenkreis-Kondensatoren übertragen, daneben wird auch die in den Kommutierungsdrosseln gespeicherte Energie in die Zwischenkreis-
Kondensatoren übertragen. Um eine Überspannungs-Fehlerabschaltung während der Synchronisation oder Neusynchronisation zu verhindern,
verhindert das System den Start dieses Prozesses, wenn die Zwischenkreisspannung über dem durch Maximale Zwischenkreisspannung x
Synchronisations-Regelreserve (03.035) definierten Wert liegt. Wenn beispielsweise die volle Zwischenkreisspannung bei einem 400-V-Umrichter
830 V beträgt, muss bei der Standardeinstellung von 5 % die Zwischenkreisspannung weniger als 830 V x 95 % = 788,5 V betragen, bevor der
Synchronisationsprozess beginnt. Werden die empfohlenen Komponenten zwischen der Versorgung und dem Rückspeisesystem angeschlossen,
ist für den Anstieg der Zwischenkreisspannung während der Synchronisation weniger als 5 % Regelreserve erforderlich. Bei Verwendung alternativer
Kommutierungsdrosseln, die deutlich größer sind als empfohlenen, oder bei einer sehr hohen Netzinduktivität kann es notwendig sein,
die Regelreserve zu erhöhen.
03.036
Geschätzte Netzspannung
RO
Num
VM_AC_VOLTAGE V
Siehe AC-Pegel Netzausfall Rückspeisung (03.023).
03.037
Positive Phasenfolge Volt
RO
Num
VM_AC_VOLTAGE V
Die Netzspannung in ihrer Grundfrequenz kann als Kombination von positiver, negativer und Nullphasenfolge-Komponenten dargestellt werden.
Die Netzspannung des Rückspeisesystems darf keine Nullphasenfolge-Komponenten enthalten, da es keine neutrale Verbindung gibt. Die negative
Phasenfolge-Komponente zeigt den Grad der Netzunsymmetrie an. Positive Phasenfolge Volt (03.037) und Negative Phasenfolge Volt (03.038)
zeigen die positiven und negativen Phasenfolge-Komponenten der Spannung an den Wechselrichterklemmen als effektive Phase-Phase-Spannung
an. Beachten Sie, dass Negative Phasenfolge Volt (03.038) null ist, sofern nicht Reduzierung von Oberschwingungen freigeben (03.021) > 0.
03.038
Negative Phasenfolge Volt
RO
Num
VM_AC_VOLTAGE V
Siehe Positive Phasenfolge Volt (03.037).
03.039
Negative Phasenfolge Stromverstärkung
RW
Num
0,00 bis 1,00
Siehe Reduzierung von Oberschwingungen freigeben (03.021).
Unidrive M Netzwechselrichter Installationshandbuch
Ausgabenummer: 4
System-
Mechanische
Elektrische
auslegung
Installation
Installation
ND
ND
ND
ND
Kurzanleitung Optimierung
Parameter
Deaktiviert (0)
NC
PT
5,0 %
NC
PT
NC
PT
NC
PT
0,05
Technische
Dimensionierung
Diagnose
Daten
der Komponenten
US
US
FI
FI
US
UL-
Informationen
169
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