Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Einschränkungen Der Quick Layer/Split-Funktion; Quick Split Beispiel: Hinzufügen Eines Lead Synth Zu Einer Combination - Kronos SGX-2 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Spielen und Editieren von Combinations
Einschränkungen der Quick Layer/Split-
Funktion
Im Program-Modus erzeugen Quick Layer und Quick
Split eine Combination mit drei Timbres (Main, Layer
bzw. Split und Drum Track) wobei KARMA auf die
beiden Module A und B begrenzt ist. So haben Sie
immer genügend Timbres und KARMA-Module zur
Verfügung, um die Originalsounds zu erhalten.
Wenn Sie jedoch die Quick Layer/Split-Funktion im
Combination-Modus verwenden, kann es schon mal zu
Engpässen kommen, die sich auf den Sound der Main-
Combination auswirken. Zudem können sich auf-
grund der Effekte sowohl der Sound des Layer- oder
Split-Programs als auch die Charakteristiken der Tasta-
tur-Slopes in der Main-Combination ändern. Diese
Faktoren sind im Folgenden detailliert beschrieben
Timbres
Das Split- oder Layer-Program wird automatisch in
einem freien Timbre gespeichert. Falls alle Timbres
bereits von der Main-Combination verwendet werden,
wird das gewählte Program in Timbre 16 kopiert und
überschreibt die dort gespeicherten Einstellungen. In
diesem Fall kann sich der Klang der Main-Combina-
tion ändern
KARMA Module
Falls das Kästchen Use KARMA der Main-Combina-
tion aktiviert ist, sind ein oder mehrere KARMA-
Module bereits in Betrieb. Die Einstellungen des Split-
Programs werden automatisch in ein freies KARMA-
Modul kopiert, falls vorhanden. Falls alle vier KARMA-
Module bereits von der Main-Combination verwendet
werden, werden die Einstellungen des Programs in
Quick Split Beispiel: Hinzufügen eines Lead Synth zu einer Combination
Quick Split Dialog
Split-Modus
Solo
Split-Program-Auswahl
Octave
KARMA
Split an/aus
Lautstärke
Split
Drum Track
Main, Split
Lautstärke
Drum Track
74
Modul D kopiert und überschreiben die dort gespei-
cherten Einstellungen. In diesem Fall kann es zu Änd-
erungen im Sound der Main-Combination kommen.
Effekte
Solange genügend freie Speicherplätze für Insert-
Effekte (IFX) vorhanden sind, werden die Insert-Effekte
(IFX) des gewählten Programs in die Combination
kopiert und das Program entsprechend gerouted. Falls
nicht genügend freie IFX-Speicherplätze vorhanden
sind, werden die Effekte des Programs nicht kopiert.
Die einer Combination bereits zugewiesenen Master-
und Total-Effekte (MFX und TFX) bleiben unverändert.
Die Send 1/2-Pegel des Layer-Programs werden ins
Timbre kopiert, MFX und TFX jedoch nicht. Das
bedeutet, dass das Layer-Program eventuell anders
klingt als im Program-Modus.
Split-Punkt und Tastatur-Slopes
Combinations unterstützen Tastatur-Slopes, also
Notenbereiche, über die Sounds ein- oder ausgeblen-
det werden.
Falls der Split Punkt mit bereits existierenden Slopes
innerhalb der Main-Combination überlappt, werden
die Werte Top Slope und Bottom Slope des betroffe-
nen Timbres so gut wie möglich auf optimale Werte
geregelt.
Split-Punkt und KARMA – Timbre Zone Bypass
Falls das Kästchen Use KARMA der Main-Combina-
tion aktiviert ist, versucht Quick Split, den ursprüngl-
ichen KARMA-Effekt über den Split-Punkt hinaus bei-
zubehalten. Die Time Zone Bypass-Parameter des
betroffenen KARMA-Moduls werden dann zwar so
gut wie möglich auf optimale Werte geregelt, dennoch
kann es zu Änderungen im Klang der Main-Combina-
tion kommen.
Split Point
Solo
Main-Combination-Auswahl
Octave
Lautstärke
Main
KARMA
Main an/aus
Write Combination

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis