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Update-Informationen; Neue Funktionen Der Systemversion 3.1; Quick Layer/Split Funktion; Neue Funktionen Der Systemversion 3.0.3 - Kronos SGX-2 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Vorstellung des KRONOS

Update-Informationen

Neue Funktionen der Systemversion 3.1

Die Systemversion 3.1 des KRONOS bietet eine neue
Quick Layer/Split-Funktion – „Layer" ermöglicht eine
einfache Überlagerung des aktuellen Programs oder
der aktuellen Combination mit einem weiteren Pro-
gram, während mit „Split" die Tastatur unterteilt und
dem tiefen oder höheren Bereich ein weiteres Program
zugewiesen werden kann.
Zudem weist die Aktualisierung diverse Verbesserun-
gen auf.
Falls Sie derzeit noch eine ältere Version verwenden,
können Sie sich die aktuelle Systemversion kostenlos
von der Korg-Website (http://www.korg.com oder
http://shop.korg.com/kronos/Support) herunterladen.

Neue Funktionen der Systemversion 3.0.3

Die Systemversion 3.0.3 stattet den KRONOS mit meh-
reren neuen Funktionen aus, darunter die Unterstüt-
zung der Software-Programme „KRONOS Editor" und
„Plug-in Editor 3", das automatische „Remapping" der
Program-Verweise in Sound-Dateien, die mit einer
älteren KRONOS- oder KRONOS X-Version angelegt
wurden und die Transpositionsanzeige im Set List-
Modus.
Diese Aktualisierung korrigiert außerdem mehrere
Ungereimtheiten.
'KRONOS Editor' und 'Plug-In Editor 3'
Die Systemversion 3.0.3 erlaubt die Arbeit mit „KRO-
NOS Editor" und „Plug-In Editor 3", d.h. Software, mit
welcher Sie Ihre Sounds auf einem Mac OS X- oder
Windows-Computer editieren und verwalten können.
Das Plug-In erlaubt das Speichern von Einstellungs-
änderungen in Ihren DAW-Projekten unter Windows
(VST) und Mac OS X (VST oder AU). „KRONOS Edi-
tor" und „Plug-In Editor 3" sind kostenlos und stehen
unter https://shop.korg.com/kronos/Support zum
Download bereit.
Automatisches 'Remapping' der Werks-
Programs für KRONOS- und KRONOS X-
Sound-Dateien
Combinations, Songs und Drumtracks sprechen Pro-
grams an, von denen sie nur die Bank und Speicher-
nummer kennen. Die Werks-Sounds der neuen KRO-
NOS-Ausführung sind jedoch anders eingeteilt als
beim Ur-KRONOS und KRONOS X. Daher müssen die
Program-Verweise der Combinations, Songs und
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Quick Layer/Split Funktion

Die Quick Layer/Split-Funktion macht das Erzeugen
von Layern und Splits zum Kinderspiel. Ausgehend
von einem Program bzw. einer Combination kann
einerseits ein weiteres Program als Layer hinzugefügt
werden und andererseits die Tastatur unterteilt wer-
den, so dass der aktuelle Sound auf einem Bereich der
Tastatur und ein weiterer auf dem anderen wiederge-
geben werden kann. Welchen Sound Sie welchem Tas-
taturbereich zuweisen, ist hierbei egal.
Sämtliche Quick Layer/Split Regler wirken sich nicht
auf die ursprünglichen Programs und Combinations
aus, sondern nur auf das Ergebnis, das Sie nach Vor-
nehmen der Einstellungen als neue Combination spei-
chern können. So können Sie so lange mit unterschied-
lichen Einstellungen experimentieren, bis Sie Ihren
perfekten Sound gefunden haben.
Mehr hierzu finden Sie unter „Quick Layer/Split" auf
S. 47 (für den Program-Modus) und „Quick Layer/
Split" auf S. 72 (für den Combi-Modus).
Drumtracks älterer KRONOS-Versionen geändert wer-
den, um wieder die richtigen Programs anzusprechen.
Die Software-Version 3.0.3 erledigt dies automatisch.
Das System erkennt ab sofort „.PCG"-Dateien, die mit
einem KRONOS und KRONOS X gespeichert wurden,
welche noch die Systemversion 2.1 oder älter verwen-
den. Bei der Anwahl einer solchen Datei wird angebo-
ten, die Verweise auf die Werks-Programs automatisch
zu ändern.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Auto-
matisches Remapping der Verweise auf Werkspro-
gramme in älteren Sound-Dateien" auf S. 214.

Transpositionsanzeige im Set List-Modus

Im Set List-Modus wird das Transpositionsintervall
der Speicher ab sofort auf der „Play"-Seite angezeigt.
Das kann zumal im Live-Einsatz von unschätzbarem
Wert sein.
Zur Vermeidung von Missverständnissen, werden
positive und negative Versatzwerte mit Pfeilsymbolen
angezeigt. Beispiel: „+4" wird als „ 4" angezeigt und
„–1" als „v 1". Wenn Sie Transpose auf „+0" stellen,
wird nichts angezeigt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Trans-
ponieren einzelner Speicher" auf S. 133.

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