Vorwort und Allgemeines Über diese Betriebsanleitung Vorwort und Allgemeines Über diese Betriebsanleitung Die vorliegende Betriebsanleitung hilft Ihnen beim Anschluss und bei der Inbetriebnahme der Achsmodule ECSxS... Diese Betriebsanleitung enthält Sicherheitshinweise, die Sie beachten müssen! Alle Personen, die an und mit den Achsmodulen ECSxS... arbeiten, müssen bei ihren Arbei- ten die Betriebsanleitung verfügbar haben und die für sie relevanten Angaben und Hin- weise beachten.
über die Schnittstelle X4. Über Schnittstelle X14 (CAN−AUX) erfolgt ausschließlich die Parametrierung und Diagnose. Drive PLC Developer Studio (Software von Lenze zur SPS−Programmierung nach IEC 61131) Global Drive Control (Software von Lenze zur Parametrierung und Diagnose) Global Drive Oscilloscope (zusätzliches Diagnose−Tool des GDC)
Vorwort und Allgemeines Über diese Betriebsanleitung Codestellen−Beschreibungen 1.1.2 Codestellen−Beschreibungen Lenze−Codestellen werden in Form von Tabellen beschrieben, die den folgenden Aufbau haben: Spalte Abkürzung Bedeutung Cxxxx Codestelle Nr. Cxxxx Subcode 1 von Cxxxx Subcode 2 von Cxxxx Cxxxx Geänderter Eingabewert der Codestelle oder Subcodestelle wird nach Drücken von T V übernommen.
Vorwort und Allgemeines Über diese Betriebsanleitung Signaltypen und Normierungen 1.1.3 Signaltypen und Normierungen Den meisten Ein− und Ausgängen von Lenze Funktionsblöcken/Systembausteinen kann ein bestimmter Signaltyp zugeordnet werden. Dabei wird unterschieden zwischen: digitalen und analogen Signalen ƒ Lage− und Drehzahlsignalen ƒ...
– Anschluss des Keypad XT EMZ9371BC zur Parametrierung und Diagnose Unterstützte Rückführsysteme: ƒ – Resolver mit und ohne Positionsspeicherung – Encoder (Inkrementalgeber (TTL−Geber), Sinus−Cosinus−Geber) Inbetriebnahme, Parametrierung und Diagnose mit dem Lenze Parametrier− und ƒ Bedienprogramm "Global Drive Control" (GDC) oder dem Keypad XT EMZ9371BC EDBCSXS064 DE 4.0...
– Kondensatormodule: ECSZK000X0B – Achsmodule: ECSZA000X0B Schirmbefestigung ECSZS000X0B001 (EMV−Zubehör) ƒ Komponenten für die Bedienung und Kommunikation ƒ Bremswiderstände ƒ Netzsicherungen ƒ Netzdrosseln ƒ Funk−Enstörfilter ƒ Tipp! Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze−Produkte finden Sie im Download−Bereich unter http://www.Lenze.com EDBCSXS064 DE 4.0...
Gewährlei- Gewährleistungsbedingungen: Siehe Verkaufs− und Lieferbedingungen der Lenze Drive Systems GmbH. stung Gewährleistungsansprüche sofort nach Feststellen des Mangels oder Fehlers bei Lenze anmelden. Die Gewährleistung erlischt in allen Fällen, in denen auch keine Haftungsansprüche geltend gemacht werden können. EDBCSXS064 DE 4.0...
– Die in dieser Dokumentation dargestellten verfahrenstechnischen Hinweise und Schaltungsausschnitte sind Vorschläge, deren Übertragbarkeit auf die jeweilige Anwendung überprüft werden muss. Für die Eignung der angegebenen Verfahren und Schaltungsvorschläge übernimmt Lenze Automation GmbH keine Gewähr. Lenze−Antriebsregler (Frequenzumrichter, Servo−Umrichter, Stromrichter) und ƒ...
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Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise für Lenze−Antriebsregler Bestimmungsgemäße Verwendung Antriebsregler sind Komponenten, die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind. Sie sind keine Haushaltsgeräte, sondern als Komponenten ausschließlich für die Verwendung zur gewerblichen Nutzung bzw. professionellen Nutzung im Sinne der EN 61000−3−2 bestimmt.
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Gehäuse verbunden sind. Öffnungen oder Durchbrüche durch das Gehäuse auf ein Minimum reduzieren. Lenze−Antriebsregler können einen Gleichstrom im Schutzleiter verursachen. Wird für den Schutz bei einer direkten oder indirekten Berührung an einem 3−phasig versorgten An- triebsregler ein Differenzstromgerät (RCD) verwendet, ist auf der Stromversorgungsseite des Antriebsreglers nur ein Differenzstromgerät (RCD) vom Typ B zulässig.
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Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits− und Anwendungshinweise für Lenze−Antriebsregler Wartung und Instandhaltung Die Antriebsregler sind wartungsfrei, wenn die vorgeschriebenen Einsatzbedingungen eingehalten werden. Entsorgung Metalle und Kunststoffe zur Wiederverwertung geben. Bestückte Leiterplatten fachge- recht entsorgen. Beachten Sie unbedingt die produktspezifischen Sicherheits− und Anwendungshinweise in dieser Anleitung! EDBCSXS064 DE 4.0...
Die I x t−Überwachung ist so ausgelegt, dass bei einem Motor mit einer thermischen Mo- tor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128), einem Motorstrom von 1,5 x I und einer Auslöseschwelle von 100 % die Überwachung nach 179 s ausgelöst wird.
Schwellenwert in C0120 (OC6) oder C0127 Start (OC8). Auslösezeit im Diagramm ablesen Diagramm zur Ermittlung der Auslösezeiten bei einem Motor mit einer thermischen Mo- tor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128): L [%] = 1 × I = 3 × I = 2 × I = 1.5 ×...
Zur Einhaltung der UL 508C Norm müssen Sie über die Codestelle C0129/x die drehzahlabhängige Bewertung des zulässigen Drehmomentes einstellen. Parametrieren Zur I x t−Überwachung können Sie folgende Codestellen einstellen: Codestelle Bedeutung Wertebereich Lenze−Einstellung C0066 Anzeige der I x t−Belastung des Motors 0 ... 250 % − C0120 Schwelle: Auslösung Fehler "OC6"...
Sicherheitshinweise Motor thermisch überwachen Eigenbelüftete Motoren Auslösezeit und I x t−Belastung berechnen Berechnen Sie die Auslösezeit und I x t−Belastung des Motors unter Berücksichtigung der Werte in C0129/1 und C0129/2 (Bewertungskoeffizient "y"). Formeln zur Auslösezeit Information Auslösezeit der I x t−Überwachung Thermische Motor−Zeitkonstante (C0128) z ) 1 T + * ( t )
Achsmodul über das Versorgungsmodul ECSxE versorgt wird und die ƒ Eingangsstrombegrenzung abhängig von der DC−Zwischenkreisspannung aktiviert wird (C0175 = 1 oder 2). das Achsmodul über ein nicht von Lenze geliefertes Versorgungsmodul versorgt ƒ wird. die Niederspannungsversorgung (24 V) ausgeschaltet ist.
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Nur Motoren verwenden, deren Isolationsfestigkeit min. û = 1,5 kV, ƒ min. du/dt = 5 kV/ms beträgt. – Lenze−Motoren erfüllen diese Bedingungen. Wenn Sie Motoren einsetzen, deren Isolationsfestigkeit Ihnen nicht bekannt ist, ƒ nehmen Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Motorenlieferanten.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation nach UL Sicherheitshinweise für die Installation nach UL Warnings! General markings: Use 60/75 °C or 75 °C copper wire only. ƒ Maximum ambient temperature 55 °C, with reduced output current. ƒ Markings provided for the supply units: Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 5000 rms ƒ...
Sicherheitshinweise Verwendete Hinweise Verwendete Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser Dokumenta- tion folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet: Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinweise: Gefahr! (kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr) Hinweistext (beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann) Piktogramm und Signalwort Bedeutung Gefahr von Personenschäden durch gefährliche elektrische...
Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Normen und Einsatzbedingungen Konformität Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) Approbationen UL 508C Power Conversion Equipment Underwriter Laboratories (File No. E132659) CSA 22.2 No. 14 für USA und Kanada Max. zulässige geschirmt 50 m bei Netz−Bemessungsspannung und Schaltfrequenz 8 kHz Motorleitungslänge...
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Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Allgemeine elektrische Daten Einhaltung der Anforderungen nach EN 61800−3 Störaussendung Einhaltung der Grenzwertklasse C2 nach EN 61800−3 (erreicht mit anwendungstypischem Summenfilter) Störfestigkeit Anforderungen nach EN 61800−3 Anforderung Norm Schärfegrade EN 61000−4−2 3, d. h. 8 kV bei Luftentladung 6 kV bei Kontaktentladung leitungsgeführte Hochfrequenz EN 61000−4−6...
Technische Daten Bemessungsdaten Bemessungsdaten Achsmodul Bemessungsdaten ECSxL004 ECSxL008 ECSxL016 Ausgangsleistung 400 V−Netz [kVA] Daten für Betrieb mit vorgeschaltetem Versorgungsmo- Netz dul an Netzspannung DC−Zwischenkreisspannung 15 ... 770 Zwischenkreisstrom Ausgangs−Bemessungsstrom bei 4 kHz (führt bei 20 °C Umgebungstemperatur zu 70 °C Kühl- körpertemperatur) Ausgangs−Bemessungsstrom bei 8 kHz (führt bei 20 °C Umgebungstemperatur zu 70 °C Kühlkörpertempera-...
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Technische Daten Bemessungsdaten Bemessungsdaten Achsmodul ECSxL032 ECSxL048 ECSxL064 Ausgangsleistung 400 V−Netz [kVA] 11,2 13,2 Daten für Betrieb mit vorgeschaltetem Versorgungsmo- Netz dul an Netzspannung DC−Zwischenkreisspannung 15 ... 770 Zwischenkreisstrom 15,6 12,5 20,9 16,8 24,5 19,6 Ausgangs−Bemessungsstrom bei 4 kHz 12,7 10,2 17,0 13,6...
Technische Daten Stromkennlinien Erhöhter Dauerstrom abhängig vom Aussteuergrad Stromkennlinien 3.3.1 Erhöhter Dauerstrom abhängig vom Aussteuergrad Im unteren Drehzahlbereich ˘ der Motor benötigt nicht die volle Motorspannung ˘ kön- nen insbesondere die leistungsstärkeren ECS−Achsmodule dauerhaft mit erhöhtem Aus- ^ 33). gangsstrom betrieben werden (vgl. Dauerstrom I 0,eff I [A] I [A]...
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Technische Daten Stromkennlinien Erhöhter Dauerstrom abhängig vom Aussteuergrad In der folgenden Tabelle sind die Zusammenhänge zwischen Netz−, DC−Zwischenkreis− und Motorspannung dargestellt: Netzspannung DC−Zwischenkreisspannung Nominell erreichbare Ausgangs- spannung (Motorspannung) bei x 1,35] Netz Netz 100 % Aussteuerung = 0,66 x U 3 x 230 V AC 310 V DC 3 x 205 V AC...
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Technische Daten Stromkennlinien Erhöhter Dauerstrom abhängig vom Aussteuergrad Beispiel: Für den Betrieb eines Motors vom Typ Lenze MCS 14L32 soll das passende ECS−Achsmodul bestimmt werden. Motor−Bemessungsdaten ƒ – Motor−Bemessungsdrehmoment (M ) = 17,2 Nm – Motor−Bemessungsdrehzahl (n ) = 3225 Umdr./Min.
Technische Daten Stromkennlinien Geräteschutz durch Strom−Derating 3.3.2 Geräteschutz durch Strom−Derating Der maximale Ausgangsstrom wird begrenzt. Die Begrenzung ist bei Ausgangsfrequenzen < 5 Hz abhängig von der Kühlkörpertemperatur. 1.00 1.00 Iout ≤ 70 °C Imax 0.75 0.67 90 °C 0.57 0.38 0.00...
Mechanische Installation Wichtige Hinweise Mechanische Installation Wichtige Hinweise Achsmodule der Reihe ECS verfügen über die Schutzart IP20 und sind daher nur für ƒ den Einbau in Schaltschränken bestimmt. Bei verunreinigter Kühlluft (Staub, Flusen, Fette, aggressive Gase): ƒ – Ausreichende Gegenmaßnahmen treffen, z. B. separate Luftführung, Einbau von Filtern, regelmäßige Reinigung.
Mechanische Installation Montage mit Befestigungsschienen (Standard−Einbau) Montageschritte 4.2.2 Montageschritte So montieren Sie das Achsmodul: 1. Befestigungsbohrungen auf Montagefläche vorbereiten. – Dazu Bohrschablone anlegen. 2. Befestigungsschienen dem Beipack im Karton entnehmen. 3. Schienen in die Nuten des Kühlkörpers schieben: – von oben: lange Seite einschieben. –...
Mechanische Installation Montage mit thermischer Separierung (Durchstoß−Technik) Montage mit thermischer Separierung (Durchstoß−Technik) Bei Durchstoß−Technik muss die Rückwand des Schaltschranks eine mindestens 3 mm starke Stahlplatte sein. Die Kanten des Einbauausschnitts und der Befestigungsbohrungen für die Klemmbügel müssen leicht nach innen (zum Achsmodul) gewölbt sein. Kühlung Mit dem separierten Kühlkörper reduzieren Sie die Wärmeentwicklung im Schaltschrank.
Mechanische Installation Montage mit thermischer Separierung (Durchstoß−Technik) Montageschritte 4.3.2 Montageschritte So montieren Sie das Achsmodul: 1. Befestigungsbohrungen für die Klemmbügel auf Montagefläche vorbereiten. Dazu Bohrschablone anlegen. 2. Einbauausschnitt vorbereiten. Die Kanten des Einbauausschnitts und der Befestigungsbohrungen für die Klemmbü- gel müssen leicht nach innen (zum Achsmodul) gewölbt sein. 3.
Mechanische Installation Montage in Cold−Plate−Technik Montage in Cold−Plate−Technik Die Achsmodule ECSC... sind für die Montage in Cold−Plate−Technik (z. B. auf Summenküh- lern) bestimmt. Anforderungen an den Summenkühler Für den sicheren Betrieb der Achsmodule sind folgende Bedingungen einzuhalten: Gute thermische Anbindung an den Kühler: ƒ...
Mechanische Installation Montage in Cold−Plate−Technik Montageschritte 4.4.2 Montageschritte À Á Â ECSXA030 Abb. 4−6 Montage bei Bauform "Cold−Plate−Technik" So montieren Sie das Achsmodul: 1. Befestigungsbohrungen auf Montagefläche vorbereiten. – Dazu Bohrschablone anlegen. 2. Kontaktfläche von Summenkühler und Kühlplatte des Achsmoduls säubern und entfetten (z.
Elektrische Installation EMV−gerechte Installation (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems) Elektrische Installation EMV−gerechte Installation (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems) Allgemeine Hinweise Die elektromagnetische Verträglichkeit einer Maschine ist abhängig von der Art und ƒ Sorgfalt der Installation. Beachten Sie besonders: – Aufbau – Filterung –...
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Elektrische Installation EMV−gerechte Installation (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems) Aufbau ECS−Module, Funk−Entstörfilter und Netzdrossel großflächig mit geerdeter ƒ Montageplatte verbinden: – Montageplatten mit elektrisch leitender Oberfläche (verzinkt oder rostfreier Stahl) erlauben eine dauerhafte Verbindung. – Lackierte Platten sind nicht geeignet für die EMV−gerechte Installation. Verwendung des Kondensatormoduls ECSxK...: ƒ...
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Elektrische Installation EMV−gerechte Installation (Aufbau des CE−typischen Antriebssystems) Schirmung Am Achsmodul den Schirm der Motorleitung ƒ – mit der Schirmbefestigung ECSZS000X0B auflegen. – großflächig mit der Montageplatte unterhalb des Achsmoduls verbinden. – Empfehlung: Schirm mit Erdungsschellen auf metallisch blanken Montageflächen ausführen.
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Leistungsanschlüsse ECSXA080 Abb. 5−1 Steckerleisten für die Leistungsanschlüsse Gefahr! Gefährliche elektrische Spannung Der Ableitstrom gegen Erde (PE) ist > 3.5 mA AC bzw. > 10 mA DC. Mögliche Folgen: Tod oder schwere Verletzungen beim Berühren des Gerätes im Fehlerfall. ƒ...
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Alle Leistungsanschlüsse sind steckbar ausgeführt und kodiert. Das ƒ Steckverbinder−Set ECSZA000X0B muss gesondert bezogen werden. Installation der Leitungen nach EN 60204−1. ƒ Die verwendeten Leitungen müssen den geforderten Approbationen am Einsatzort ƒ entsprechen (z. B. VDE, UL usw.). Hinweis! Achsmodule ECSDS...: Bringen Sie für eine bessere elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) die...
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Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Geschirmte Leitungen Folgende Faktoren bestimmen maßgeblich die Wirkung der geschirmten Leitungen: Gute Schirmanbindung ƒ – Schirm großflächig auflegen Niedriger Schirmwiderstand ƒ – Nur Schirme mit verzinntem oder vernickeltem Kupfergeflecht verwenden (Schirme aus Stahlgeflecht sind ungeeignet). Hoher Überdeckungsgrad des Schirmgeflechts ƒ...
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+U , −U 5.2.1 Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+U , −U Stop! Kein Geräteschutz bei Spannungsschüben im DC−Zwischenkreis In passiven Achsmodulen (ohne 24 V−Versorgung) kann die Ladeschaltung durch Spannungsschübe (Spannungsschwankungen) im DC−Zwischenkreis überlastet werden. Mögliche Folgen: Zerstörung des Gerätes ƒ...
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Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschluss an den DC−Zwischenkreis (+U , −U Sicherungen Netzsicherungen sind nicht im Lenze−Lieferprogramm enthalten. Verwenden Sie ƒ handelsübliche Sicherungen. Eine Absicherung der DC−Zwischenkreisversorgung ist bei Verwendung netzseitig ƒ abgesicherter Versorgungsmodule der Reihe ECSxE nicht erforderlich. Bei Versorgung von ECS−Achsmodulen durch Geräte der Reihen 82xx oder 93xx, die ƒ...
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit internem Bremswiderstand 5.2.2 Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit internem Bremswiderstand Dokumentation des Versorgungsmoduls ECSxE Beachten Sie die enthaltenen Hinweise. Stop! ECS−Versorgungsmodule immer mit einem Bremswiderstand (intern/extern) betreiben. Die ECS−Versorgungsmodule in den Ausführungen Standard−Einbaugerät und Durchstoß− Technik (ECSEE / ECSDE) verfügen über einen Geräte−internen Bremswiderstand.
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Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit internem Bremswiderstand F1...F3 " " L3 PE +UG +UG +UG +UG ECSEE... ECSxS/P/M/A... ECSxS/P/M/A... ECSDE... BD1 BD2 BD1 BD2 U V W PE U V W PE " " " " " "...
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit externem Bremswiderstand 5.2.3 Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit externem Bremswiderstand Dokumentation des Versorgungsmoduls ECSxE Beachten Sie die enthaltenen Hinweise. Stop! ECS−Versorgungsmodule immer mit einem Bremswiderstand betreiben. ƒ Eine parallele Verdrahtung von internem und externem Bremswiderstand ƒ...
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Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschlussplan für die Mindestverdrahtung mit externem Bremswiderstand F1...F3 " " L3 PE +UG +UG +UG +UG ECSxE... ECSxS/P/M/A... ECSxS/P/M/A... BD1 BD2 BD1 BD2 U V W PE U V W PE " " " " " " "...
) bei Verwendung von Synchron−Motoren bzw. dem Motorbemessungsstrom (I ) bei Asynchron−Motoren. Länge der ungeschirmten Anschlussenden: 40 ... 100 mm (je nach ƒ Leitungsquerschnitt) Lenze−Systemleitungen erfüllen diese Bedingungen. ƒ Für eine EMV−gerechte Verdrahtung verwenden Sie die Schirmbefestigung ƒ ECSZS000X0B. Montageanleitung zur Schirmbefestigung ECSZS000X0B Hier finden Sie weitere Informationen zur EMV−gerechten Verdrahtung.
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschluss Motorhaltebremse 5.2.5 Anschluss Motorhaltebremse Die Motorhaltebremse wird an X25/BD1 und X25/BD2 angeschlossen. ƒ wird über X6/B+ und X6/B− mit Niederspannung versorgt: ƒ +23 ... +30 V DC, max. 1,5 A Stop! X6/B+ mit einer Sicherung F 1,6 A absichern. ƒ...
Durch die Schaltung zur Überwachung des Bremsenanschlusses entsteht ein zusätzlicher konstanter Spannungsabfall von 1,5 V. Der Spannungsabfall kann durch eine höhere Spannung am Leitungseingang kompensiert werden. Die erforderliche Spannung an X6/B+ und X6/B− errechnet sich für die Lenze−Systemlei- tungen wie folgt: [V] + U...
Elektrische Installation Leistungsanschlüsse Anschluss eines Kondensatormoduls ECSxK... (optional) 5.2.6 Anschluss eines Kondensatormoduls ECSxK... (optional) Die ECS−Kondensatormodule stützen die Zwischenkreisspannung für das Antriebssystem. Diese Kondensatormodul−Typen sind erhältlich: ECSxK001 (705 mF, ±20 %) ƒ ECSxK002 (1410 mF, ±20 %) ƒ Bauform/Montage−Technik: E = Standard−Einbau C = Cold−Plate−Technik D = Durchstoß−Technik Dokumentation des Kondensatormoduls ECSxK...
Elektrische Installation Steueranschlüsse Steueranschlüsse ECSXA070 Abb. 5−7 Steckerleisten für die Steueranschlüsse (X6) Für die Versorgung der Steuerelektronik ist eine externe 24 V−Gleichspannung an den Klemmen X6/+24 und X6/GND erforderlich. Stop! Führen Sie die Steuerleitungen immer geschirmt aus, um ƒ Störeinkopplungen zu vermeiden. Die Spannungsdifferenz zwischen X6/AG, X6/GND und dem PE des ƒ...
Elektrische Installation Steueranschlüsse Schirmauflage der Steuerleitungen und Signalleitungen Das Blech auf der Gerätevorderseite dient als Montagestelle (zwei Gewindebohrungen M4) für die Schirmauflage der Signalleitungen. Die verwendeten Schrauben dürfen max. 10 mm in den Innenraum des Gerätes hineinragen. Für eine optimale Kontaktierung der Schirmauflage verwenden Sie die Klemmbügel der Schirmbefestigung ECSZS000X0B.
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2. Der Betriebsbereit−Ausgang des Achsmoduls (DO1) schaltet nun über Relais 0 den Digitaleingang X6/DI2 (zentrale Reglerfreigabe) des Versorgungsmoduls. – In den ECS−Achsmodulen ist in der Lenze−Werkseinstellung DO1 auf "Betriebsbereit" eingestellt. "Betriebsbereit" steht erst an, wenn mindestens eine bestimmte DC−Zwischenkreisspannung erreicht ist.
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Elektrische Installation Steueranschlüsse Belegung der Steckerleisten Steckerleiste X6 Klemme Funktion Elektrische Daten X6/+24 Niederspannungsversorgung der Steuerelektro- 20 ... 30 V DC, 0,5 A (max. 1 A) bei 24 V Einschaltstrom: max. 2 A für 50 ms X6/GND Bezugspotenzial Niederspannungsversorgung X6/DO1 Digitaler Ausgang 1 24 V DC, 0,7 A (max.
Elektrische Installation Steueranschlüsse Digitale Eingänge und Ausgänge 5.3.1 Digitale Eingänge und Ausgänge Stop! Bei Anschluss induktiver Last an X6/DO1 ein Funkenlöschglied mit einer Begrenzungsfunktion auf max. 50 V ± 0 % vorsehen. GNDext DI1 DI2 DI3 DI4 " " 24 VDC = ECSXA014 Abb.
Elektrische Installation Steueranschlüsse Analog−Eingang 5.3.2 Analog−Eingang " " ECSXA015 Abb. 5−10 Analog−Eingang an X6 " HF−Schirmabschluss durch großflächige Anbindung an Funktionserde (siehe Montageanleitung Schirmbefestigung ECSZS000X0B) Konfiguration Analog−Eingang Stellen Sie über C0034 ein, ob der Eingang für eine Leitspannung (±10 V) oder einen ƒ...
Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3 Sicher abgeschaltetes Moment Die Achsmodule unterstützen die Sicherheitsfunktion "Sicher abgeschaltetes Moment" (ehem. "Sicherer Halt"), "Schutz gegen unerwarteten Anlauf", nach den Anforderungen der EN ISO 13849−1, Performance Level Pld. Dafür sind die Achsmodule mit zwei unabhän- gigen Sicherheitswegen ausgestattet.
Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.2 Funktionsbeschreibung Der Zustand "Sicher abgeschaltetes Moment" lässt sich jederzeit über die Eingangsklem- men X6/SI1 (Reglerfreigabe/−sperre) und X6/SI2 (Impulsfreigabe/−sperre) einleiten. Dazu muss an beiden Klemmen ein LOW−Pegel anliegen: X6/SI1 = LOW (Regler gesperrt): ƒ Der Wechselrichter wird über das Mikrocontroller−System gesperrt.
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Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.3 Wichtige Hinweise Gefahr! Mit der Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" ist ohne zusätzliche Maßnahmen kein "Not−Aus" möglich! Zwischen Motor und Achsmodul gibt es keine galvanische Trennung, keinen "Serviceschalter" oder "Reparaturschalter". Mögliche Folgen: Tod oder schwerste Verletzungen ƒ...
Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.4 Technische Daten Klemmenbelegung Steckerleiste X6 Klemme Funktion Pegel Elektrische Daten X6/S24 Niederspannungsversorgung 18 ... 30 V DC 0,7 A X6/SO Ausgang Rückmeldung "Sicher während des Betriebs 24 V DC abgeschaltetes Moment" 0,7 A (max. 1,4 A) kurzschlussfest HIGH "Sicher abgeschaltetes Mo-...
Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.5 Funktionsprüfung Nach der Installation muss der Betreiber die Funktion der Schaltung "Sicher ƒ abgeschaltetes Moment" prüfen. Die Funktionsprüfung muss in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt werden, ƒ spätestens jedoch nach einem Jahr. Stop! Führt die Funktionsprüfung zu unzulässigen Zuständen an den Klemmen, ist die Inbetriebnahme untersagt! Prüfvorschrift Prüfen Sie die Verschaltung auf richtige Funktion.
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Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.6 Bsp.: Verdrahtung mit elektronischem Sicherheitsschaltgerät "Pilz PNOZ e1vp" für Performance Level Pl 24V DC Start ECSxS/P/M/A Not-Halt/ Emergency stop Pilz PNOZ e1vp 10s 24V DC Pilz 774195 Pilz 774195 ECSXA034 Abb. 5−12 Beispiel: Verdrahtung mit Sicherheitsschaltgerät "Pilz PNOZ e1vp 10s" T1 Test−Taste 1 T2 Test−Taste 2 Der Motor wird bei Anforderung der Sicherheitsfunktion nach Stopp−Kategorie 1 der...
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In allen vorgeschalteten Applikationen sind zur Erreichung eines Performance Level PL (SIL 2) ausschließlich Komponenten zu verwenden, die ebenfalls den Anforderungen für nach EN ISO 13849−1 bzw. SIL 2 nach EN 62061 genügen! Verschaltungsbeispiele finden Sie im Download−Bereich (Application Knowledge Base) unter: www.Lenze.com EDBCSXS064 DE 4.0...
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Elektrische Installation Steueranschlüsse Sicher abgeschaltetes Moment 5.3.3.7 Bsp.: Verdrahtung mit elektromechanischem Sicherheitsschaltgerät "Siemens 3TK2827" für Performance Level Pl Not-Halt/ Emergency stop 24V DC Siemens 3TK2827 ECSxS/P/M/A Start ECSXA035 Abb. 5−13 Beispiel: Verdrahtung mit Sicherheitsschaltgerät "Siemens 3TK2827" T1 Test−Taste 1 T2 Test−Taste 2 Der Motor wird bei Anforderung der Sicherheitsfunktion nach Stopp−Kategorie 1 der ƒ...
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In allen vorgeschalteten Applikationen sind zur Erreichung eines Performance Level PL (SIL 2) ausschließlich Komponenten zu verwenden, die ebenfalls den Anforderungen für nach EN ISO 13849−1 bzw. SIL 2 nach EN 62061 genügen! Verschaltungsbeispiele finden Sie im Download−Bereich (Application Knowledge Base) unter: www.Lenze.com EDBCSXS064 DE 4.0...
Elektrische Installation Automatisierungs−Interface (AIF) Automatisierungs−Interface (AIF) Auf das Automatisierungs−Interface (X1) können Sie das Keypad XT oder ein Kommunika- tionsmodul stecken. Das Aufstecken und Abziehen ist auch während des Betriebs möglich. Das Keypad XT dient zur Eingabe und Visualisierung von Parametern und ƒ...
Elektrische Installation Systembus (CAN) verdrahten Systembus (CAN) verdrahten Hinweis! Systembus (CAN) Beim Achsmodul ECSxA... kann die Kommunikation mit einem übergeordneten Leitsystem (SPS) oder weiteren Antriebsreglern über beide CAN−Schnittstellen (X4 oder X14) erfolgen. MotionBus (CAN) Der Begriff "MotionBus (CAN)" drückt die Funktionalität der CAN−Schnittstelle X4 bei den Achsmodulen ECSxS/P/M...
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MotionBus (CAN) mit übergeordneter Steuerung ECS_COB007 Abb. 5−15 MotionBus (CAN) mit Antriebsregler als Master MotionBus (CAN), Schnittstelle X4 Systembus (CAN), Schnittstelle X14 Master Slave PC mit Parametrier− und Bediensoftware von Lenze (GDC, GDL, GDO) HMI / Bedieneinheit EDBCSXS064 DE 4.0...
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Elektrische Installation Systembus (CAN) verdrahten ECS_COB003 Abb. 5−16 Busanschlüsse am Antriebsregler Belegung der Steckerleisten X4 (CAN) X14 (CAN−AUX) Beschreibung CAN−HIGH CAN−LOW Bezugspotenzial Spezifikation des Übertragungskabels Wir empfehlen CAN−Kabel nach ISO 11898−2 zu verwenden: CAN−Kabel nach ISO 11898−2 Kabeltyp Paarverseilt mit Abschirmung 120 W (95 ...
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Elektrische Installation Systembus (CAN) verdrahten Verdrahtung des Systembus (CAN) ECS_COB004 Abb. 5−17 Beispiel: Verdrahtung des Systembus (CAN) über Schnittstelle X4 ECS−Achsmodul Übergeordnete Steuerung, z. B. ETC Hinweis! Schließen Sie je einen Busabschluss−Widerstand (120 W) am ersten und letzten Knoten des Systembus (CAN) an. EDBCSXS064 DE 4.0...
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Elektrische Installation Systembus (CAN) verdrahten Busleitungslänge Hinweis! Halten Sie die zulässigen Leitungslängen unbedingt ein. 1. Überprüfen Sie die Einhaltung der Gesamt−Leitungslänge in Tab. 5−1. Durch die Übertragungsrate ist die Gesamt−Leitungslänge festgelegt. CAN−Übertragungsrate [kBit/s] Max. Buslänge [m] 1500 1000 Tab. 5−1 Gesamt−Leitungslänge 2.
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Ohne Repeater−Einsatz ist die zu realisierende Leitungslänge von 450 m nicht möglich. Es muss ein Repeater nach 360 m (Pkt. 2) eingesetzt werden. Ergebnis Verwendet wird der Lenze−Repeater, Typ 2176 (Leitungsreduzierung: 30 m) Berechnung der max. Leitungslänge: Erste Segment: 360 Zweite Segment: 360 m (entsprechend Tab.
Motorleitung durch anlagenseitige Installation auf der gesamten Leitungslänge (z. B. durch Trennstege im Kabelkanal oder getrennte Schleppketten) nicht sichergestellt, muss die Geberleitung eine Isolationsfestigkeit von 300 V aufweisen. Lenze−Geberleitungen erfüllen diese Anforderung. Wir empfehlen, für die Verdrahtung Lenze−Geberleitungen zu verwenden.
(empfohlene Werte: 0,5 ... 1,2; Idealwert: 1,0). Vor Einsatz eines Resolvers eines anderen Herstellers bitte Rücksprache mit ƒ Lenze halten. Über die 9−polige Sub−D−Buchse X7 schließen Sie einen Resolver an. Eigenschaften Resolver: U = 10 V, f = 4 kHz ƒ...
Elektrische Installation Rückführsystem verdrahten Anschluss Encoder 5.6.2 Anschluss Encoder Gefahr! Gültig bei Verwendung einer Betriebssoftware bis einschließlich V7.0: Unkontrollierte Bewegungen des Antriebs bei Verwendung von Absolutwertgebern möglich! Wird ein Absolutwertgeber während des Betriebs vom Achsmodul getrennt, tritt die Störung OH3−TRIP auf. Wird der Absolutwertgeber nun wieder an X8 angeschlossen und TRIP−RESET ausgeführt, kann der Antrieb unkontrolliert mit hoher Drehzahl und hohem Drehmoment anlaufen.
Elektrische Installation Rückführsystem verdrahten Anschluss Encoder SinCos−Encoder und SinCos−Absolutwertgeber mit Hiperface Eigenschaften Eingangs−/Ausgangsfrequenz: 0 ... 200 kHz 221 W Innenwiderstand (R Offset−Spannung für Signale SIN, COS, Z: 2,5 V Die Differenzspannung zwischen der Signalspur und der Referenzspur darf 1 V ± 10 % ƒ...
Elektrische Installation Rückführsystem verdrahten Leitfrequenzeingang/−ausgang (Encoder−Nachbildung) 5.6.3 Leitfrequenzeingang/−ausgang (Encoder−Nachbildung) Die Leitfrequenzkopplung bei den Achsmodulen ECSxS/P/A erfolgt grundsätzlich als Ma- ster−Slave−Verbindung über die Schnittstelle X8. Diese Schnittstelle kann entweder als Leitfrequenzeingang oder als Leitfrequenzausgang (z. B. zur Encoder−Nachbildung) ge- nutzt werden (Konfiguration über C0491). Eigenschaften X8 als Leitfrequenzeingang X8 als Leitfrequenzausgang...
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Elektrische Installation Rückführsystem verdrahten Leitfrequenzeingang/−ausgang (Encoder−Nachbildung) 2 bis 3 Slaves am Master: ƒ ECS−Achsmodule über Leitfrequenzverteiler EMF2132IB Master− Leitfrequenzleitung EYD0017AxxxxW01W01 Slave−Leitfrequenzleitung EYD0017AxxxxW01S01 verdrahten. E-Shaft Master Slave 1 Slave 2 Slave 3 EMF2132IB X2 X3 X4 ECSXP001 Abb. 5−22 ECS−Achsmodule im Leitfrequenz−Verbund mit Leitfrequenzverteiler EMF2132IB Übergeordnete Steuerung (PLC) oder ein PLC−Gerät zur Steuerung des Antriebsverbundes E−Shaft Master Leitwert−Master (Achsmodul ECSxP)
ƒ eines Lenze−Motors ausgegangen. Hinweise zum Betrieb von anderen Motoren siehe ^ 146. Es wird die Bedienung mit dem Lenze Parametrier− und Bedienprogramm ƒ "Global Drive Control" (GDC) zu Grunde gelegt. Die Parameterangaben erfolgen im Online−Modus, d. h. GDC kann direkt auf die Codestellen des Achsmoduls zugreifen.
ð Antrieb wird identifiziert und das Parametermenü ge- öffnet. ^ 98 Lenze−Einstellung laden. Nicht notwendig bei Erstinbetriebnahme des Achsmo- duls. Nur zu empfehlen, wenn Lenze−Einstellung unklar ist. Je nach verwendeter Schnitt- Komm.−Parameter AIF−Schnittstelle: stelle Kommunikationsparame- Beachten Sie die Dokumentation des verwendeten Lenze− ter einstellen.
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Inbetriebnahme Grundeinstellungen mit GDC vornehmen Einstellungen Kurzbeschreibung ausführliche Information Im Parametermenü des GDC unter Klemmen−E/A W Digi- ^ 122 10. A Drehrichtung des Motors/ Polarität der digitalen Ein- tale Eingänge C0114/x (Polarität dig. Eingänge) einstellen: gänge einstellen. Rechtslauf – C0114/1 = HIGH−Pegel aktiv (X6/DI1) –...
Inbetriebnahme Lenze−Einstellung laden Lenze−Einstellung laden Hinweis! Beim Laden der Lenze−Einstellung werden alle Parameter in die von Lenze vorgegebene Grundeinstellung zurückgesetzt. Zuvor angepasste Einstellungen gehen dabei verloren! Einstellreihenfolge 1. PLC−Programm anhalten: C2108 = 2 2. Lenze−Einstellung laden: C0002 = 0 3. Mit 3.1 oder 3.2 fortfahren.
Halbleiterschaltung (Thyristor) im Versorgungsmodul. Stellen Sie daher für die Achsmodule C0175 = 3 ein (Ladestrombegrenzung inaktiv, Ladewiderstand überbrückt). Wurde die Lenze−Einstellung über C0002 geladen, müssen Sie C0175 = 3 erneut einstellen. Zyklisches Ein− und Ausschalten der Netzspannung am Versorgungsmodul ƒ...
Sie auf der Toolbar auf die Schaltfläche mit dem Motor−Symbol: ECSXA300 Abb. 6−2 GDC−Ansicht: Menüleiste und Toolbar – Der "Eingabeassistent für Motordaten" wird geöffnet: ECSXA311 Abb. 6−3 GDC−Ansicht: Auswahl Motorenliste 2. Wählen Sie die "Lenze−Motorenliste" und betätigen Sie danach die Schaltfläche [ Weiter ]. EDBCSXS064 DE 4.0...
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Inbetriebnahme Motordaten für Lenze−Motoren eingeben ECSXA302 Abb. 6−4 GDC−Ansicht: Auswahl Motor 3. Wählen Sie den angeschlossenen Motor aus der Liste (vgl. Motor−Typenschild). – Die entsprechenden Motordaten werden rechts in den Feldern "Motordaten" angezeigt. 4. Betätigen Sie die Schaltfläche [ Fertigstellen ].
Inbetriebnahme Haltebremse konfigurieren Haltebremse konfigurieren Tipp! Wenn Sie einen Motor ohne Haltebremse verwenden, können Sie dieses Kapitel überspringen. Im GDC finden Sie die einzustellenden Parameter bzw. Codestellen im Parametermenü unter Kurzinbetriebnahme W Bremse: ECSXA303 Abb. 6−5 GDC−Ansicht: Kurzinbetriebnahme der Haltebremse Code- Bezeichnung Beschreibung...
– als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber (¶ 118) Im GDC finden Sie die einzustellenden Parameter bzw. Codestellen im Parametermenü unter Kurzinbetriebnahme W Rückführsystem: ECSXA304 Abb. 6−6 GDC−Ansicht: Kurzinbetriebnahme des Rückführsystems Hinweis! Wurde die Lenze−Einstellung über C0002 geladen, müssen Sie das Rückführsystem erneut einstellen. EDBCSXS064 DE 4.0...
Absolutwertgeber (single−turn) an X8 C0419. Absolutwertgeber (multi−turn) an X8 ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant.
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Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen Resolver als Lage− und Drehzahlgeber Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 [C0095] Rotor pos adj Aktivierung Polradlageabgleich zur automatischen Ermittlung des Polradwinkels. C0058 zeigt den ermittelten Pol- radwinkel (Offsetwinkel). inaktiv...
Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen TTL−/SinCos−Encoder als Lage− und Drehzahlgeber 6.8.2 TTL−/SinCos−Encoder als Lage− und Drehzahlgeber Ist ein TTL−Inkrementalgeber oder ein Sin−Cos−Encoder ohne serielle Kommunikation an X8 angeschlossen und wird er für Lage− und Drehzahlregelung verwendet, halten Sie fol- gende Einstellreihenfolge ein: 1.
Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common IT512−5V Inkrementalgeber mit TTL−Pegel IT1024−5V...
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Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen TTL−/SinCos−Encoder als Lage− und Drehzahlgeber Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0420] Encoder const. Strichzahl des Encoders ^ 107 ^ 114 {1 Inkr./U} 8192 Setzt C0419 = 0 ("Common"), wenn der Wert geändert wird.
Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen TTL−/SinCos−Encoder als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber 6.8.3 TTL−/SinCos−Encoder als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber Ein an X8 angeschlossener TTL−Inkrementalgeber oder ein SinCos−Encoder ohne serielle Kommunikation kann als Lagegeber konfiguriert werden, während ein an X7 angeschlos- sener Resolver als Drehzahlgeber fungiert.
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Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant. {0,1 _} −180,0...
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Abgleich starten Default−Werte laden ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common IT512−5V Inkrementalgeber mit TTL−Pegel...
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Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen TTL−/SinCos−Encoder als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0421] Encoder volt Spannung des Encoders ^ 107 5,0 V Setzt C0419 = 0 ("Common"), ^ 114 wenn der Wert geändert wird.
Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen Absolutwertgeber als Lage− und Drehzahlgeber 6.8.4 Absolutwertgeber als Lage− und Drehzahlgeber Gefahr! Gültig bei Verwendung einer Betriebssoftware bis einschließlich V7.0: Unkontrollierte Bewegungen des Antriebs bei Verwendung von Absolutwertgebern möglich! Wird ein Absolutwertgeber während des Betriebs vom Achsmodul getrennt, tritt die Störung OH3−TRIP auf.
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Bei der Konfiguration auf Absolutwertgeber wird ein Systemfehler "SD7" ausgelöst. Dieser ist nur durch Netzschalten rücksetzbar. Codestellen zur Vorgabe der Rückführsysteme Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 104 [C0490] Feedback pos Auswahl Rückführsystem für La- geregelung Resolver an X7 Standardeinstellung TTL−Encoder an X8...
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Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common IT512−5V Inkrementalgeber mit TTL−Pegel IT1024−5V...
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Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen Absolutwertgeber als Lage− und Drehzahlgeber Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0491] X8 in/out Funktion von X8 ^ 308 X8 ist Eingang ^ 107 ^ 114 X8 ist Ausgang EDBCSXS064 DE 4.0...
Inbetriebnahme Rückführsystem für Lage− und Drehzahlregelung einstellen Absolutwertgeber als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber 6.8.5 Absolutwertgeber als Lagegeber und Resolver als Drehzahlgeber Gefahr! Gültig bei Verwendung einer Betriebssoftware bis einschließlich V7.0: Unkontrollierte Bewegungen des Antriebs bei Verwendung von Absolutwertgebern möglich! Wird ein Absolutwertgeber während des Betriebs vom Achsmodul getrennt, tritt die Störung OH3−TRIP auf.
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Codestellen C0420, C0421 und C0427 nicht parametrieren! ƒ 4. Einstellungen speichern mit C0003 = 1. Codestellen zur Vorgabe der Rückführsysteme Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 104 [C0490] Feedback pos Auswahl Rückführsystem für La- geregelung Resolver an X7 Standardeinstellung Setzt C0419 = 0 ("Common"),...
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Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant. {0,1 _} −180,0...
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Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common IT512−5V Inkrementalgeber mit TTL−Pegel IT1024−5V...
ECSXA308 Abb. 6−7 GDC−Ansicht: Einstellung der Polarität digitaler Ein− und Ausgänge 6.9.2 Drehrichtung einstellen Ausgehend von der Lenze−Einstellung richtet sich die Drehrichtung des Motors nach dem Vorzeichen des Drehzahl−Sollwertes. ƒ der Polarität der digitalen Eingänge X6/DI1 und X6/DI2. ƒ So stellen Sie die Polarität/Drehrichtung über C0114/x ein: Rechtslauf ƒ...
Inbetriebnahme Digitale Ein− und Ausgänge konfigurieren Änderung der Klemmenbelegung 6.9.3 Änderung der Klemmenbelegung Die Eingangsklemmen sind als Signalquellen für die internen Funktionen (Signalname) an- zusehen. Die Belegung der digitalen Eingänge erfolgt indirekt, indem ausgehend von der internen Funktion eine Signalquelle zur Steuerung der Funktion aus der Liste aller digitalen Signalquellen gewählt wird.
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Inbetriebnahme Digitale Ein− und Ausgänge konfigurieren Änderung der Klemmenbelegung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 127 C3005 ControlMode Betriebsarten Auswahl Common Anzeige bei geänderter Stan- dard−Applikation None zurücksetzen aller Signal- verknüpfungen ^ 324 1000 SpeedTerm Drehzahl−geregelt, Sollwert über Analog−Eingang...
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Inbetriebnahme Digitale Ein− und Ausgänge konfigurieren Änderung der Klemmenbelegung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7411] Auswahl der Signalquelle für die digitalen Eingangssignale des Funktionsblocks Speed ^ 331 1 SpeedIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Rechtslauf (SPEED−RLQ.Cw) 2 SpeedIn−dig...
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Inbetriebnahme Digitale Ein− und Ausgänge konfigurieren Änderung der Klemmenbelegung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 436 Mögliche Signale siehe "Auswahlliste digitale Signale" [C7511] Auswahl der Signalquelle für die digitalen Eingangssignale des Funktionsblocks Torque ^ 357 1 TorqueIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Rechtslauf (TORQUE−RLQ.Cw)
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen 6.10 Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Für häufige Anwendungen ist die reglerinterne Signalverarbeitung in Grundkonfiguratio- nen gespeichert, die Sie über C3005 auswählen können: Drehzahlregelung: ƒ Codestelle Wert Schnittstellen Anwendungs- Funktionsbe- beispiele schreibung ^ 128 1000 Ansteuerung/Sollwert über Analog−Eingang ^ 131 ^ 324 1003 Ansteuerung/Sollwert über AIF...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehzahlregelung mit Sollwert über Analog−Eingang 6.10.1 Drehzahlregelung mit Sollwert über Analog−Eingang Konfiguration C3005 = 1000 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur Einstellung der Motordaten (^ 101). Stellen Sie folgende Codestellen ein: Codestelle Bedeutung Weitere Informationen Zwischenkreis−Spannungsschwellen und Laderelaisfunktion...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehzahlregelung mit Sollwert über AIF 6.10.2 Drehzahlregelung mit Sollwert über AIF Konfiguration C3005 = 1003 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur ƒ Einstellung der Motordaten (^ 101). Weitere Informationen können Sie der Dokumentation zum jeweiligen ƒ...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehzahlregelung mit Sollwert über MotionBus (CAN) 6.10.3 Drehzahlregelung mit Sollwert über MotionBus (CAN) Konfiguration C3005 = 1005 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur ƒ Einstellung der Motordaten (^ 101). Das Einlesen der Daten über CAN1_In erfordert ein externes Sync−Signal ƒ...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehmomentregelung mit Sollwert über Analog−Eingang 6.10.4 Drehmomentregelung mit Sollwert über Analog−Eingang Konfiguration C3005 = 4000 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur Einstellung der Motordaten (^ 101). Stellen Sie folgende Codestellen ein: Codestelle Bedeutung Weitere Informationen Zwischenkreis−Spannungsschwellen und Laderelaisfunktion...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehmomentregelung mit Sollwert über AIF 6.10.5 Drehmomentregelung mit Sollwert über AIF Konfiguration C3005 = 4003 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur ƒ Einstellung der Motordaten (^ 101). Weitere Informationen können Sie der Dokumentation zum jeweiligen ƒ...
Inbetriebnahme Betriebsart/Regelungsstruktur wählen Drehmomentregelung mit Sollwert über MotionBus (CAN) 6.10.6 Drehmomentregelung mit Sollwert über MotionBus (CAN) Konfiguration C3005 = 4005 Hinweis! Verwenden Sie den "Eingabeassistent für Motordaten" des GDC zur ƒ Einstellung der Motordaten (^ 101). Das Einlesen der Daten über CAN1In erfordert ein externes Sync−Signal (von ƒ...
Inbetriebnahme Maschinenparameter eingeben 6.11 Maschinenparameter eingeben Im GDC finden Sie die Codestellen zu Maschinenparametern wie z. B. Maximaldrehzahl und Rampenzeiten im Parametermenü unter Kurzinbetriebnahme W Speed (bei Drehzahlregelung). ƒ Kurzinbetriebnahme W Torque (bei Drehmomentregelung). ƒ Hinweis! Ausführliche Informationen zu den Einstellmöglichkeiten finden Sie in den Funktionsblockbeschreibungen: Funktionsblock "Speed": ^ 324 ƒ...
Inbetriebnahme Antriebsregler freigeben (CINH = 0) 6.13 Antriebsregler freigeben (CINH = 0) Der Antriebsregler wird intern erst freigegeben, wenn keine Signalquellen, die für die Reg- lersperre (CINH) maßgeblich sind, aktiviert sind (d. h. alle CINH−Signalquellen = 0). Die folgende Tabelle zeigt die Signalquellen für die Reglerfreigabe: Quelle der Regler Regler...
QSP aktiv wenn X6/DI1 und DI2 = HIGH beim Netzeinschalten oder X6/DI1 und DI2 = LOW Lenze−Einstellung X6/DI1 und DI2 = LOW während des Betriebs QSP wird geräteintern erkannt, wenn länger als 2 ms ein LOW−Signal an X6/DI1 und DI2 anliegt.
Motor/Rückführsysteme W Motoreinstellung. ECSXA318 Abb. 6−19 GDC−Ansicht: Manuelle Einstellung der Motordaten Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C0006] Op mode Betriebsart der Motorregelung Wird der Masterpuls (über MCTRL: C0911 = 0 oder DfIn: C0428 = 0) verwendet, müs- sen Sie bei Änderung der Be-...
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Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant. {0,1 _} −180,0...
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Inbetriebnahme Betrieb mit Motoren anderer Hersteller Motordaten manuell eingeben Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0112 Service Code Feineinstellung Rotorzeitkon- stante {1 %} C0113 Service Code Feineinstellung Magnetisie- rungsstrom (I {1 %} ^ 212 C0128 Tau motor Thermische Zeitkonstante des...
(Blick auf die Stirnseite der Motorwelle), muss der Zahlenwert anstei- gen. Bei fallenden Werten tauschen Sie die Anschlüsse Sin+ und Sin−. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 149 C0060 Rotor pos Aktuelle Rotorlage; Wert wird...
Die Parameter des Stromreglers sind von den elektrischen Daten des Motors abhängig und nicht etwa von der Mechanik, wie beim Drehzahl− und Lageregelkreis. Daher kann i. d. R. mit den von Lenze voreingestellten Stromregler−Einstellungen des "GDC Motordaten−Ein- gabeassistenten" gearbeitet werden. Ein Stromreglerabgleich ist nur bei Motoren anderer Hersteller erforderlich und bei Lenze−Motoren nur in besonderen Fällen.
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Inbetriebnahme Betrieb mit Motoren anderer Hersteller Stromregler abgleichen Streuinduktivität und Ständerwiderstand des Motors sind nicht bekannt: Sie optimieren den Stromregler messtechnisch mit Stromzange und Oszilloskop. Dafür steht Ihnen der Testmodus zur Verfügung, bei dem nach Reglerfreigabe in Phase U der Strom C0022 x Ö2 fließt.
Inbetriebnahme Betrieb mit Motoren anderer Hersteller Polradlageabgleich durchführen 6.15.4 Polradlageabgleich durchführen Hinweis! Resolver / Absolutwertgeber mit Hiperface®−Schnittstelle Ist der Polrad−Nullwinkel nicht bekannt, braucht der Polradlageabgleich bei ƒ der Inbetriebnahme nur einmal durchgeführt werden. Bei Multi−turn−Absolutwertgebern muss bei einem begrenzten ƒ Verfahrbereich der Verfahrbereich innerhalb des Darstellungsbereiches des Gebers liegen (0 ...
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Inbetriebnahme Betrieb mit Motoren anderer Hersteller Polradlageabgleich durchführen Einstellreihenfolge 1. Antriebsregler sperren. (^ 144) – Im GDC die Taste <F9> betätigen. – Grüne LED blinkt, rote LED aus 2. Motor mechanisch entlasten. – Motor von Getriebe bzw. Maschine trennen, so dass er frei drehen kann. 3.
Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant. {0,1 _} −180,0...
Voraussetzungen für den Drehzahlreglerabgleich: Der Drehzahlregler kann nur in der endgültigen Anlagenkonstellation richtig ƒ eingestellt werden. Der Stromregler ist richtig eingestellt (gegeben bei Lenze−Motor und Einstellung ƒ mittels Motordaten−Eingabe−Assistenten im GDC) . Die PE−Anbindung des Achsmoduls ist ausreichend, so dass die Istwerte nicht ƒ...
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(C7531/7) verändern: = TORQUE−MCTRL.NAdapt[%] x C0070 ƒ Ist TORQUE−MCTRL.NAdap nicht belegt, gilt: V = 100 %, C0070 = C0070 ƒ Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 155 C0070 Vp speedCTRL Proportionalverstärkung Dreh- zahlregler (V 0,00 {0,01} 127,99 Über C0071 stellen Sie die Nachstellzeit (T ) ein: ƒ...
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Inbetriebnahme Antriebsverhalten optimieren nach dem Starten Drehzahlregler abgleichen Signalbegrenzung Wenn der Antrieb das maximale Drehmoment abgibt, arbeitet der Drehzahlregler ƒ innerhalb der Begrenzung. Der Antrieb kann dem Drehzahlsollwert nicht folgen. ƒ Der Ausgang SPEED−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ Der Ausgang TORQUE−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ...
Inbetriebnahme Antriebsverhalten optimieren nach dem Starten Feldregler und Feldschwächregler abgleichen 6.16.2 Feldregler und Feldschwächregler abgleichen Stop! Feldschwächbetrieb ist nur bei Asynchron−Motoren möglich. ƒ Mit der Feldschwächung verringert sich das verfügbare Drehmoment. ƒ Um den Maschinenbetrieb in der Feldschwächung zu optimieren, können Sie den Feldregler und den Feldschwächregler entsprechend einstellen.
Inbetriebnahme Antriebsverhalten optimieren nach dem Starten Feldregler und Feldschwächregler abgleichen 6.16.2.1 Feldregler abgleichen Die Einstellung des Feldreglers ergibt sich aus den Motordaten. Einstellreihenfolge 1. PLC−Programm anhalten: C2108 = 2 – Ab Betriebssoftware−Version 7.0 (vgl. Typenschild) ist dies nicht mehr erforderlich, da C0006 (siehe 2.) auch bei laufendem PLC−Programm beschrieben werden kann! 2.
Inbetriebnahme Antriebsverhalten optimieren nach dem Starten Feldregler und Feldschwächregler abgleichen 6.16.2.2 Feldschwächregler abgleichen Der Feldschwächregler bestimmt das Drehzahlverhalten des Asynchron−Motors im ƒ Feldschwächbereich. Der Feldschwächregler kann nur in der endgültigen Anlagenkonstellation unter Last ƒ richtig eingestellt werden. Hinweis! Ein zu hoher Wert für I (C0022) kann im Feldschwächbereich des Asynchron−Motors zu einem Fehlverhalten des Antriebs führen.
Inbetriebnahme Antriebsverhalten optimieren nach dem Starten Resolver abgleichen 6.16.3 Resolver abgleichen Beim Resolverabgleich werden hauptsächlich Bauteiltoleranzen der Resolverauswertung im Gerät kompensiert. Es wird keine Resoverfehler−Kennlinie aufgenommen. Der Resolve- rabgleich ist nur notwendig, wenn das Drehzahlverhalten, trotz optimierter Einstellungen des Drehzahl− und Lageregelkreises, unruhig ist. Der Resolverabgleich wird über Codestelle C0417 = 1 gestartet.
ƒ – Codesstellen sind im Text mit einem "C" gekennzeichnet. – Die Codetabelle im Anhang (¶ 370) bietet einen schnellen Überblick über alle Lenze−Codesstellen. Sie sind als "Nachschlagewerk" numerisch aufsteigend sortiert. Parametrieren mit Keypad XT oder PC/Laptop Ausführliche Informationen über das Parametrieren mit dem Keypad XT erhalten Sie in den folgenden Kapiteln.
Parametrierung mit "Global Drive Control" (GDC) Parametrierung mit "Global Drive Control" (GDC) Mit dem Parametrier− und Bedienprogramm "Global Drive Control" (GDC) stellt Lenze ein leicht verständliches, übersichtliches und komfortables Werkzeug für die Konfiguration Ihrer anwendungsspezifischen Antriebsaufgabe mit dem PC bzw. Laptop zur Verfügung: Der Eingabeassistent des GDC bietet eine komfortable Motorauswahl.
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Keypad anschließen Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Das Keypad ist als Zubehör erhältlich. Eine vollständige Beschreibung finden Sie in der Dokumentation des Keypad. 7.3.1 Keypad anschließen SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T EMZ9371BC...
Betriebsbereit Impulssperre aktiv Leistungsausgänge gesperrt Eingestellte Stromgrenze motorisch oder ge- neratorisch überschritten Drehzahlregler 1 in der Begrenzung Antrieb drehmomentgeführt Nur aktiv bei Betrieb mit Lenze−Geräten der Reihe 9300! Störung aktiv 1 Übernahme der Parameter Anzeige Bedeutung Erläuterung Parameter wird sofort übernommen Gerät arbeitet sofort mit dem neuen Para-...
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Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Beschreibung der Anzeige−Elemente 4 Nummer aktive Ebene Bedeutung Erläuterung Menü−Ebene Menü−Nummer Anzeige nur aktiv bei Betrieb mit Lenze− Geräten der Reihen 8200 vector oder 8200 motec. Kein Menü bei Versorgungsmodul ECSxE Code−Ebene Vierstellige Code−Nummer 5 Nummer...
Regler sperren, die LED in der Taste leuchtet. Störung zurücksetzen 1. Störungsursache beseitigen 2. S drücken (TRIP−Reset): 3. U drücken Kein Menü bei Versorgungsmodul ECSxE Nur aktiv bei Betrieb mit Lenze−Geräten der Reihen 8200 vector oder 8200 motec. EDBCSXS064 DE 4.0...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parameter ändern und speichern 7.3.4 Parameter ändern und speichern Alle Parameter, mit denen Sie das Achsmodul/Versorgungsmodul parametrieren oder überwachen können, sind in sogenannten Codes gespeichert. Die Codes sind numeriert und in der Dokumentation mit einem "C" gekennzeichnet. In einigen Codes sind die Para- meter in nummerierten "Subcodes"...
– Zum Anschluss des Keypad XT oder von Kommunikationsmodulen (^ 470), mit dem Sie auf die Codestellen zugreifen können. X14 ˘ Systembus−Schnittstelle (CAN−AUX) ƒ – PC−Schnittstelle/HMI zur Parametrierung und Diagnose (z. B. mit dem Lenze Parametrier− und Bedienprogramm "Global Drive Control") oder – Schnittstelle zu einem dezentralen I/O−System...
Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren CAN−Knotenadresse und Übertragungsrate einstellen MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren Hinweis! Systembus (CAN) Beim Achsmodul ECSxA... kann die Kommunikation mit einem übergeordneten Leitsystem (SPS) oder weiteren Antriebsreglern über beide CAN−Schnittstellen (X4 oder X14) erfolgen. MotionBus (CAN) Der Begriff "MotionBus (CAN)" drückt die Funktionalität der CAN−Schnittstelle X4 bei den Achsmodulen ECSxS/P/M...
Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren CAN−Knotenadresse und Übertragungsrate einstellen 8.1.1.1 Einstellungen über DIP−Schalter ECS_COB005 Abb. 8−2 DIP−Schalter für Knotenadresse und Übertragungsrate (alle Schalter: OFF) Knotenadresse einstellen Die Knotenadresse wird mit den Schaltern 2 ... 7 des DIP−Schalters eingestellt. Den Schal- tern sind bestimmte Wertigkeiten zugeordnet. Die Summe der Wertigkeiten ergibt die einzustellende Knotenadresse (siehe Beispiel).
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Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren CAN−Knotenadresse und Übertragungsrate einstellen Übertragungsrate einstellen Hinweis! Die Übertragungsrate muss bei allen CAN−Bus−Teilnehmern identisch eingestellt werden. Schalter Übertragungsrate [kBit/s] 1000 EDBCSXS064 DE 4.0...
Einstellungen des DIP−Schalters S1. Die Übertragungsrate (C0351) muss bei allen CAN−Bus−Teilnehmern ƒ identisch eingestellt werden. Wurde die Lenze−Einstellung über C0002 geladen, ƒ – wird C0351 = 0 (500 kBit/s) gesetzt; – müssen Sie die Übertragungsrate (C0351) und die CAN−Knotenadresse (C0350) erneut einstellen.
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Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren CAN−Knotenadresse und Übertragungsrate einstellen Änderungen speichern mit C0003 = 1. Die Einstellungen werden erst nach einer der folgenden Aktionen übernommen: Erneutes Einschalten der 24 V−Niederspannungsversorgung ƒ Reset−Node über das Bussystem (durch das Netzwerkmanagement (NMT)) ƒ Reset−Node mit C0358 = 1 ƒ...
Um die alternative Knotenadresse gültig zu machen, setzen Sie die entsprechende Sub- codestelle von C0353 = 1. Codestelle Wert Adressen werden festgelegt von C0353/1 C0350 (Lenze−Einstellung) C0354/1 für CAN1_IN C0354/2 für CAN1_OUT C0353/2 C0350 (Lenze−Einstellung) MotionBus (CAN) C0354/3 für CAN2_IN C0354/4 für CAN2_OUT...
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Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren Individuelle Adressierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 175 C0354 Alternative Knotenadressen für CAN_IN/CAN_OUT (CAN−Bus− Schnittstelle X4) 1 CAN addr. 512 Adresse 2 CAN1_IN 2 CAN addr. Adresse 2 CAN1_OUT 3 CAN addr. Adresse 2 CAN2_IN 4 CAN addr.
Boot−Up−Master alle Knoten in den NMT−Zustand "Operational" versetzt. Ein Datenaus- tausch über die Prozessdaten−Objekte ist nur in diesem Zustand möglich. Die Konfiguration erfolgt über C0352. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 177 C0352 CAN mst Boot−Up−Master/Slave Konfigu- ration für CAN−Bus−Schnittstelle Slave Master Boot−Up...
NMT−Telegramm für die Initialisierung des CAN−Netzwerkes vom Boot−Up− Master gesendet und die Prozessdaten−Übertragung wird gestartet. Nur gültig wenn C0352 = 1 (Master). ƒ In der Regel ist die Lenze−Einstellung (3000 ms) ausreichend. ƒ Zustandsänderung von "Pre−Operational" nach "Operational" ƒ...
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Konfiguration MotionBus/Systembus (CAN) konfigurieren Boot−Up−Zeit/Zykluszeit einstellen Änderungen speichern mit C0003 = 1. Die Einstellungen werden erst nach einer der folgenden Aktionen übernommen: Erneutes Einschalten der 24 V−Niederspannungsversorgung ƒ Reset−Node über das Bussystem (durch das Netzwerkmanagement (NMT)) ƒ Reset−Node mit C0358 = 1 ƒ...
Kommunikationsunterbrechung. Es ist deshalb erforderlich, sich manuell wieder einzuloggen oder die am Feldbus angeschlossenen Geräte erneut zu suchen (Feldbus−Scan). Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 180 C0358 Reset node Einen Reset−Node für den CAN− Bus−Teilnehmer ausführen. Keine Funktion CAN reset EDBCSXS064 DE 4.0...
Sync−Signals synchronisiert werden. Dadurch erfolgt bei allen an der Synchronisierung be- teiligten Antrieben der Start zyklischer interner Prozesse synchron zueinander. Quelle des Sync−Signals Über C1120 stellen Sie die Quelle des Sync−Signals ein. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 181 C1120 Sync mode Quelle Sync−Signal ^ 184 CAN Sync Sync−Verbindung über Schnitt-...
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Die CAN Sync−Korrekturschrittweite (C0363) gibt die Schrittweite an, mit welcher der Re- gelzyklus verlängert oder verkürzt wird (z. B. um den Startzeitpunkt zu verschieben). Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 182 C0363 Sync correct. CAN Sync−Korrekturschrittweite 0.2 ms/ms 0.4 ms/ms...
Ein Jitter (¶ 181) bis zu ±200 ms auf den LOW−HIGH−Flanken des Sync−Signals ist zulässig. Die Größe des Jitters hat Auswirkungen auf die Parametrierung des "Zeitfensters". Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 183 C1123 Sync−Window 0,010 Synchronisationsfenster 0,000...
Im GDC die Taste <F9> betätigen. Slave−Geräte "CANSync−InsideWindow" mit digitalem Aus- gang verbinden. C1120 = 1 Synchronisierung durch Sync−Telegramm über CAN−Bus aktiv. C0366 = 1 (Lenze−Einstellung) CAN Sync−Reaktion: Slave−Geräte antworten auf Sync−Tele- gramm. Master Reihenfolge der Telegramme (Identifier) defi- nieren: A Neuen Sollwert zu allen Slaves senden.
Sync−Signal des Masters an Klemme X6/DI1 auflegen. Slave−Geräte C1120 = 2 Synchronisierung durch Sync−Signal über Klemme X6/DI1 (DigIn_bIn1_b) ist aktiv. Slave−Geräte C0366 = 1 (Lenze−Einstellung) CAN Sync−Reaktion: Slave−Geräte antworten auf Sync−Tele- gramm. Master Kommunikation starten/Sync−Signale sen- den. Slave−Geräte C0362 vom Master lesen.
Node Life Time + Node Guard Time (C0382) @ Node Life Time Factor (C0383) 4. Über C0384 die Reaktion auf ein "Life Guarding Event" einstellen. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 177 C0352 CAN mst Boot−Up−Master/Slave Konfigu- ration für CAN−Bus−Schnittstelle Slave Master Boot−Up...
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Konfiguration Node Guarding Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 186 C0384 Err Node- Node Guarding (Slave) Guard Reaktion beim Auftreten ei- nes NodeGuard−Event Nur bei Einstellung C0352 = 4 relevant. TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP EDBCSXS064 DE 4.0...
Konfiguration CAN Management CAN Management Mit dem Funktionsblock CAN (CAN Management) kann ein Reset−Node aktiviert werden, um z. B. Änderungen der Adressierungen und ƒ Übertragungsrate und zu übernehmen. können Statuszustände, wie Communication Error, Bus Off State, etc. verarbeitet ƒ werden. kann der Sendezeitpunkt von CAN2_OUT und CAN3_OUT beeinflusst werden.
Konfiguration Diagnose−Codestellen CAN−Busstatus (C0359) Diagnose−Codestellen Folgende Diagnose−Codestellen für den MotionBus (CAN) stehen zur Verfügung (im GDC− Parametermenü unter Motionbus CAN W Buslast CAN): C0359: Busstatus ƒ C0360/x: Telegrammzähler ƒ C0361/x: Busbelastung ƒ 8.4.1 CAN−Busstatus (C0359) C0359 zeigt den aktuellen Betriebszustand des MotionBus (CAN) an. Wert von Betriebszustand Beschreibung...
Konfiguration Diagnose−Codestellen CAN−Telegrammzähler (C0360) 8.4.2 CAN−Telegrammzähler (C0360) C0360 zählt für alle Parameterdaten−Kanäle die Telegramme, die für den Antriebsregler gültig sind. Die Zähler haben 16 Bit Breite. Überschreitet ein Zähler den Wert "65535", be- ginnt der Zählvorgang wieder bei "0". Gezählte Nachrichten: C0360 Bedeutung Subcode 1...
Konfiguration Diagnose−Codestellen CAN−Busbelastung (C0361) 8.4.3 CAN−Busbelastung (C0361) Mit C0361 können Sie ermitteln, welche prozentuale Busbelastung der Antriebsregler oder die einzelnen Datenkanäle benötigen. Fehlerhafte Telegramme werden dabei nicht berücksichtigt. Busbelastung der einzelnen Subcodestellen: C0361 Bedeutung Subcode 1 Alle gesendeten Telegramme Subcode 2 Alle empfangenen Telegramme Subcode 3 Gesendete Telegramme von CAN1_OUT...
Ein Timeout während der Fernparametrierung löst die Systemfehlermeldung "CE15" ƒ aus. Die Reaktion hierauf können Sie über C2485 konfigurieren (¶ 202). Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 192 [C0370] SDO Gateway Adresse Gateway / Fernparame- trierung aktivieren C0370 ¹ 0: Alle Codestellen−...
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Konfiguration Fernparametrierung (Gateway−Funktion) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 200 C2485 MONIT CE15 Störungsreaktion Überwachung ^ 192 Gateway−Funktion (CE15) "Timeout" bei aktivierter Fernpa- rametrierung (C0370) über Schnittstelle X14 (CAN−AUX) TRIP Warnung EDBCSXS064 DE 4.0...
Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen Unterschiedliche Überwachungsfunktionen (¶ 196) schützen das Antriebssystem vor unzulässigen Betriebsbedingungen. Spricht eine Überwachungsfunktion an, wird zum Schutz des Antriebs die jeweils eingestellte Störungsreaktion ausgelöst und ƒ die Störungsmeldung auf Platz 1 im Störungs−Historienspeicher (C0168/x, bei ƒ ECSxP: C4168/x) (¶ 237) eingetragen. Im Störungs−Historienspeicher (C0168/x) werden Störungsmeldungen als 4−stellige Zahl kodiert gespeichert.
Überwachungsfunktionen Störungsreaktionen Störungsreaktionen ð Auswirkung Reaktion Anzeige Keypad XT FAIL TRIP TRIP aktiv: ð Die Leistungsausgänge U, V, W werden hochohmig geschaltet. ð Der Antrieb trudelt (keine Regelung). TRIP zurückgesetzt: ð Der Antrieb läuft innerhalb der eingestellten Ablaufzeiten auf seinen Sollwert. Gefahr! Meldung Der Antrieb läuft selbsttätig wieder an, wenn die Meldung nicht...
Übersicht der Überwachungsfunktionen Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Störungsmeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP x071 Systemstörung intern ü ü ü ü x091 Externe Überwachung (über DCTRL ausgelöst) C0581 x191 Interne Störung intern Spannungsversorgung 1020 Überspannung im DC−Zwischenkreis (C0173)
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Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Störungsmeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP ü ü x126 CE15 Kommunikationsfehler der Gateway−Funktion über CAN−Bus an Schnitt- CANaux C2485 stelle X14 (CAN−AUX) C0371 = 1: Gateway−Kanal X14 (CAN−AUX) C2470: Auswahl des CANaux−Objektes für L_ParRead und L_ParWrite ü...
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Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Störungsmeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP ü ü x085 Stromleitwertgeber−Fehler am Analog−Eingang X6/AI+, AI− (C0034 = 1) MCTRL C0598 x087 Absolutwertgeber−Initialisierungsfehler an X8 MCTRL ü x088 SinCos−Signalstörung an X8 MCTRL...
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Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Störungsmeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP Parametrierung 0072 Checksummenfehler im Parametersatz 1 intern 0074 Programmfehler intern 0075 Fehler in den Parametersätzen intern 0079 Störung während der Parameter−Initialisierung intern 0080 Bei ECSxS/P/M: Interne Störung intern Bei ECSxA: zuviele User−Codestellen...
Jedes Prozessdaten−Eingangsobjekt kann überwachen, ob in einer festgelegten Zeit ein Telegramm eingegangen ist. Sobald ein Telegramm eintrifft, wird die entsprechende Überwachungszeit (C0357/C2457) neu gestartet (Funktion "Retriggerbarer Monoflop"). Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 200 C0357 Überwachungszeit für CAN1...3_IN (CAN−Bus−Schnitt-...
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Überwachungszeiten für Prozessdaten−Eingangsobjekte Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 200 C2457 Überwachungszeit für CANaux1...3_IN (CAN−Bus− Schnittstelle X14) 1 CE monit time 3000 {1 ms} 65000 CE11−Überwachungszeit 2 CE monit time 3000 CE12−Überwachungszeit 3 CE monit time 3000 CE13−Überwachungszeit...
Tritt bei aktivierter Fernparametrierung (Gateway−Funktion (¶ 192)) ein Timeout auf, wird die Systemfehlermeldung CE5/CE15 ausgegeben. Die Reaktion hierauf können Sie über C0603/C2485 konfigurieren. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 200 C0603 MONIT CE5 Störungsreaktion Überwachung ^ 192 Gateway−Funktion (CE5) "Timeout"...
Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Kurzschluss−Überwachung (OC1) 9.3.3 Kurzschluss−Überwachung (OC1) Störungsmel- Überwachungsfunktion Systemvariable Mögliche Reaktion dung TRIP Mel- War- dung nung · Kurzschluss MCTRL_bShortCircuit_b · Werkseinstellung ü Einstellung möglich Die Überwachung spricht bei einem Kurzschluss der Motorphasen an. Es kann sich hierbei auch um einen Windungsschluss in der Maschine handeln.
Der jeweils andere Eingang für den Temperatursensor darf nicht belegt werden! Hinweis! Diese Überwachung gilt nur für von Lenze spezifizierte Temperatursensoren, wie sie in Standard−Servo−Motoren von Lenze zum Einsatz kommen. Diese Überwachung ist bei Werkseinstellung aktiv geschaltet und spricht an, wenn kein Lenze Servo−Motor verwendet wird!
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Motortemperatur−Überwachung (OH3, OH7) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 204 C0121 OH7 limit Schwelle für die Überwachung der Motortemperatur {1 °C} 150 Motortemperatur > C0121 ð Störungsmeldung OH7 (C0584) ^ 204 C0583 MONIT OH3 Störungsreaktion Überwachung Motortemperatur (fixe Tempera- turschwelle).
Abschaltung des Antriebsreglers kommt. Weiterhin können z. B. zusätzliche Lüfter angesteuert werden, die im Dauerbetrieb zu einer Geräuschbelastung führen wür- den. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 206 C0122 OH4 limit Schwelle für die Überwachung der Kühlkörpertemperatur {1 °C}...
Abschaltung des Antriebsreglers kommt. Weiterhin können z. B. zusätzliche Lüfter angesteuert werden, die im Dauerbetrieb zu einer Geräuschbelastung führen wür- den. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 207 C0124 OH5 limit Schwelle für die Überwachung der Geräteinnenraum−Tempera- 90 C0062 >...
Melden die Temperatursensoren Werte außerhalb des Messbereichs, werden Stö- rung H10 (Kühlkörper) oder H11 (Innenraum) gemeldet. Die Reaktion auf die Störungen le- gen Sie über C0588 fest. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 208 C0588 MONIT Störungsreaktion Überwachung H10/H11 Temperatursensoren im Antriebsregler.
(^ 210). Achsmodul Die Reaktion bei Überschreiten der einstellbaren Schwelle legen Sie über C0604 fest. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 203 C0123 OC7 limit Schwelle für die I x t−Warnung (Achsmodul) 100 C0064 > C0123 ð Störungsmel-...
Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Strombelastung Antriebsregler (I x t−Überwachung: OC5, OC7) Überstromkennlinie TRIP ECSxS/P/M/A064 ECSxS/P/M/A048 ECSxS/P/M/A004, -008, -016, -032 I / I ECSXA025 Überstrom−Kennlinie ECSxS..., siehe auch "Bemessungsdaten" ^ 33 Abb. 9−1 Die Überstromkennlinie zeigt die maximale Zeit t bis das Achsmodul einen I x t−Fehler TRIP generiert.
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10 s @ 200 % ) 50 s @ 44 % + 70 % 60 s Die aktuelle Geräteauslastung wird Ihnen in C0064 angezeigt: Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0064 Utilization Geräteauslastung (I x t) über die letzten 180 s Nur Anzeige {1 %} C0064 >...
Die I x t−Überwachung ist so ausgelegt, dass bei einem Motor mit einer thermischen Mo- tor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128), einem Motorstrom von 1,5 x I und einer Auslöseschwelle von 100 % die Überwachung nach 179 s ausgelöst wird.
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Schwellenwert in C0120 (OC6) oder C0127 (OC8). Auslösezeit im Diagramm ablesen Diagramm zur Ermittlung der Auslösezeiten bei einem Motor mit einer thermischen Mo- tor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128): L [%] = 1 × I = 3 × I = 2 ×...
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Zur Einhaltung der UL 508C Norm müssen Sie über die Codestelle C0129/x die drehzahlabhängige Bewertung des zulässigen Drehmomentes einstellen. Parametrieren Zur I x t−Überwachung können Sie folgende Codestellen einstellen: Codestelle Bedeutung Wertebereich Lenze−Einstellung C0066 Anzeige der I x t−Belastung des Motors 0 ... 250 % − C0120 Schwelle: Auslösung Fehler "OC6"...
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Strombelastung Motor (I x t−Überwachung: OC6, OC8) Auslösezeit und I x t−Belastung berechnen Berechnen Sie die Auslösezeit und I x t−Belastung des Motors unter Berücksichtigung der Werte in C0129/1 und C0129/2 (Bewertungskoeffizient "y"). Formeln zur Auslösezeit Information Auslösezeit der I x t−Überwachung Thermische Motor−Zeitkonstante (C0128)
Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Zwischenkreisspannungsüberwachung (OU, LU) 9.3.11 Zwischenkreisspannungsüberwachung (OU, LU) Störungsmel- Überwachungsfunktion Systemvariable Mögliche Reaktion dung TRIP Mel- War- dung nung · Überspannung MCTRL_bOvervoltage_b · Unterspannung MCTRL_bUndervoltage_b · Werkseinstellung ü Einstellung möglich Diese Überwachungsfunktionen überwachen den DC−Zwischenkreis und schützen den Antriebsregler.
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/ nein ja / nein 400 ... 460 ja / nein nein ja / nein C0174 C0174 + 5 V 400 (Lenze−Einstellung) ja / nein C0174 C0174 + 5 V 400 ... 460 ja / nein C0174 C0174 + 5 V...
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Zwischenkreisspannungsüberwachung (OU, LU) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 99 C0173 UG limit Anpassung der Zwischenkreis− Spannungsschwellen: Bei Inbetriebnahme prüfen und ggf. anpassen. Alle Antriebskomponenten in Verbundantrieben müssen die gleichen Schwellen haben. – LU = Unterspannungs- schwelle –...
Die Überwachungsgrenze stellen Sie über C0599 ein. ƒ Störungsmeldung zurücksetzen 1. Motorleitungen überprüfen. 2. TRIP−RESET ausführen. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 219 C0597 MONIT LP1 Störungsreaktion Überwachung Motorphasenausfall (LP1) Durch Aktivierung dieser Über- wachung steht für das Anwen- derprogramm etwas weniger Re- chenzeit zur Verfügung!
Systemkabel abgezogen oder nicht richtig verschraubt) sehr hohe Drehzahlen erreichen, was zur Zerstörung von Motor und angetriebener Maschine führen kann! Gleiches gilt, wenn als Reaktion "Warnung" eingestellt ist. Bei der Inbetriebnahme für C0586 immer die Lenze−Einstellung (TRIP) ƒ verwenden. Die Möglichkeit der Abschaltung über C0586 nur nutzen, wenn die ƒ...
Messbereiches von −50 ... +250 °C liefert. Liegen die Werte außerhalb dieses Messberei- ches, wird die Überwachung ausgelöst. Die Reaktion stellen Sie über C0594 ein. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 221 C0594 MONIT SD6 Störungsreaktion Überwachung KTY−Sensors für die Motortempe- ratur.
Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Überwachung der Absolutwertgeber−Initialisierung (Sd7) 9.3.16 Überwachung der Absolutwertgeber−Initialisierung (Sd7) Störungsmel- Überwachungsfunktion Systemvariable Mögliche Reaktion dung TRIP Mel- War- dung nung · Absolutwertgeber−Initialisie- MCTRL_bEncoderFault_b rungsfehler · Werkseinstellung ü Einstellung möglich Diese Überwachungsfunktion liest beim Einschalten des Achsmoduls ECSxS... den Abso- lutwert des Hiperface−Absolutwertgebers mehrfach ein, um festzustellen, ob der gleiche Wert an den Antrieb übertragen wird.
Sinus−Cosinus−Spur des Gebers herausgefiltert werden, ohne dass sofort ein SD8−TRIP ausgelöst wird. Die Störungsmeldung "Sd8" kann nur durch Netzschalten zurückgesetzt werden. ƒ Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 223 C0580 Monit SD8 Störungsreaktion Überwachung SinCos−Signale an X8 TRIP...
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren SinCos−Signalüberwachung (Sd8) Erkennbare Störungen Nicht erkennbare Störungen Gezogener Stecker, alle Gebersignale offen. Kurzschlüsse, insbesondere zwischen den Sinus− und Cosinus−Signalen. Einfacher Drahtbruch, das Fehlen eines der folgen- den Signale: Störungen der Leitungen/des Gebers mit Zwischen- werten – COS A "Semi"−Kurzschlüsse (>...
Beachten Sie dabei, dass bei kurzen Rampenzeiten die Regelabweichung ƒ betriebsmäßig größere Werte erreicht. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 225 C0576 nErr Toleranz Toleranzfenster für die Drehzahl− Regelabweichung bezogen auf 100 % = geringste Überwa- chungsempfindlichkeit {1 %} EDBCSXS064 DE 4.0...
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Überwachungsfunktionen Überwachungsfunktionen konfigurieren Überwachung der Drehzahl−Regelabweichung (nErr) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 225 C0579 nErr Reaktion Störungsreaktion Überwachung Drehzahl−Regelabweichung TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP EDBCSXS064 DE 4.0...
Maßnahmen erforderlich! Bei Ausfall des Drehzahl−Istwertgebers ist nicht sicher gewährleistet, dass ƒ diese Überwachung anspricht. Die Anlagen−Maximaldrehzahl stellen Sie über C0596 ein. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 227 C0596 NMAX limit 5500 Anlagen−Maximaldrehzahl {1 rpm} 16000 EDBCSXS064 DE 4.0...
Diagnose Diagnose mit "Global Drive Control" (GDC) Diagnose 10.1 Diagnose mit "Global Drive Control" (GDC) Um eine Diagnose vom aktuellen Betrieb des Antriebsreglers durchzuführen, klicken Sie im Parametermenü des GDC auf Diagnose W Aktueller Betrieb. Es werden die aktuellen Motordaten, Betriebszeiten, Fehlermeldungen usw. angezeigt: ECSXA346 Abb.
10.2 Diagnose mit "Global Drive Oscilloscope" (GDO) Das "Global Drive Oscilloscope" (GDO) ist im Lieferumfang des Lenze Parametrier− und Be- dienprogramms "Global Drive Control" (GDC) und des "Drive PLC Developer Studio" (DDS) enthalten und steht Ihnen als zusätzliches Diagnoseprogramm zur Verfügung.
Diagnose Diagnose mit "Global Drive Oscilloscope" (GDO) GDO−Schaltflächen 10.2.1 GDO−Schaltflächen Durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche wird die jeweilige Funktion ausgeführt. Um die HTML−Online−Hilfe aufzurufen, drücken Sie die Taste <F1>. Symbolleiste oben (, Abb. 10−3) Symbol Funktion (Schaltflä- che) Verbindung Gerät Hier können Sie eine Verbinung zu einem angeschlossenen Modul herstellen.
Diagnose Diagnose mit Keypad XT EMZ9371BC 10.3 Diagnose mit Keypad XT EMZ9371BC Im Menü "Diagnostic" finden Sie in den zwei Untermenüs "Actual info" und "History" alle Codes für die Überwachung des Antriebs ƒ Störungs−/Fehlerdiagnose ƒ In der Betriebsebene werden zusätzliche Statusmeldungen angezeigt. Sind mehrere Sta- tusmeldungen aktiv, wird die Meldung mit der höchsten Priorität angezeigt: Priorität Anzeige...
Diagnose Diagnose mit PCAN−View Telegramm−Verkehr auf dem CAN−Bus überwachen 10.4 Diagnose mit PCAN−View "PCAN−View" ist die Basisversion des Programms "PCAN−Explorer" für Windows® der Firma PEAK System Technik GmbH. Das Programm erlaubt das gleichzeitige Senden und Empfangen von CAN−Nachrichten, welche manuell und periodisch gesendet werden kön- nen.
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Diagnose Diagnose mit PCAN−View Telegramm−Verkehr auf dem CAN−Bus überwachen Anhand der angezeigten IDs können Sie die Telegramme den Geräten zuordnen. Falls keine Telegramme angezeigt werden, kann dies unterschiedliche Ursachen haben: Ist Ihr Engineering PC mit dem richtigen CAN−Bus verbunden? ƒ Ist unter "Systemsteuerung, CAN Hardware"...
Diagnose Diagnose mit PCAN−View Alle CAN−Teilnehmer in den Zustand "Operational" versetzen 10.4.2 Alle CAN−Teilnehmer in den Zustand "Operational" versetzen So versetzen Sie alle CAN−Teilnehmer in den Zustand "Operational": 1. Unter "New transmit message" folgende CAN−Nachricht erstellen: 2. Im Fenster "Transmit" die CAN−Nachricht auswählen und einmal die <Leertaste> drücken, um die CAN−Nachricht zu versenden.
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsanalyse Störungsanalyse über die LED−Anzeige Fehlersuche und Störungsbeseitigung Das Auftreten einer Betriebsstörung können Sie durch Anzeigeelemente oder Statusin- formationen über den MotionBus (CAN) schnell erkennen und einordnen. Anzeigeelemente und Statusmeldungen ermöglichen die grobe Einordnung der Störung. Im Kapitel "11.3 Störungsmeldungen" (¶ 242) finden Sie Hinweise, zu Ursachen und zur Beseitigung von Störungen.
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsanalyse Störungsanalyse mit dem Historienspeicher 11.1.3 Störungsanalyse mit dem Historienspeicher Der Historienspeicher (C0168) ermöglicht Ihnen die Rückverfolgung von Störungen. Die entsprechenden Störungsmeldungen werden in 8 Speicherplätzen in der Reihenfolge ih- res Auftretens gespeichert. Aufbau des Historienspeichers Die Felder unter "Fehler−Historie" zeigen die Speicherplätze 2 ... 7 an. ƒ...
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Störung Störungsmeldung zurücksetzen Die aktuelle Störungsmeldung können Sie über einen TRIP−RESET (z. B. über C0043) zurück- setzen: Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 250 C0043 Trip reset Aktive Störungsmeldung zurück- setzen (TRIP−RESET) Störungsmeldung zurücksetzen (TRIP−RESET) / keine Störung Störungsmeldung aktiv...
Störungsanalyse Störungsanalyse über LECOM−Statusworte (C0150/C0155) 11.1.4 Störungsanalyse über LECOM−Statusworte (C0150/C0155) Die LECOM−Statusworte (C0150/C0155) sind folgendermaßen kodiert: Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 239 C0150 Status word Gerätestatuswort bei Vernet- zung über Automatisierungs−In- terface (AIF) Nur Anzeige 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert)
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Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsanalyse Störungsanalyse über LECOM−Statusworte (C0150/C0155) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0155 Status word 2 Statuswort 2 (erweitertes Status- wort) Nur Anzeige 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert) Bit 0 Störung aktiv Bit 1...
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlverhalten des Antriebs 11.2 Fehlverhalten des Antriebs Fehlverhalten/Störung Ursache Abhilfe Rückführsystem Motor dreht mit Blick auf die Rückführsystem ist nicht phasen- Rückführsystem phasenrichtig an- Motorwelle links. richtig angeschlossen. schließen. C0060 zeigt nach Reglerfreigabe Die unter C0060 angezeigte Rotor- abwärtszählende Werte.
Überwachung ausschalten (C0597 = 3). Der Stromgrenzwert ist zu niedrig Höheren Stromgrenzwert über eingestellt. C0599 einstellen. x041 Interne Störung Rücksprache mit Lenze erforder- lich. x: 0 = TRIP, 1 = Meldung, 2 = Warnung, 3 = FAIL−QSP EDBCSXS064 DE 4.0...
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Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsmeldungen Ursachen und Abhilfen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display Kühlkörpertemperatur > +90 °C 0050 Umgebungstemperatur Modul abkühlen lassen und für > +40 °C bzw. > +50 °C eine bessere Belüftung sorgen. Umgebungstemperatur im Schaltschrank prüfen. Kühlkörper ist stark verschmutzt.
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Fehler beim Laden eines Para- Die gewünschte Parametrie- metersatz 1 metersatzes. rung einstellen und speichern mit C0003 = 1. ACHTUNG: Die Lenze−Einstellung Unterbrechung während der wird automatisch geladen! Übertragung des Parameter- Bei PLC−Geräten die Verwen- satzes über Keypad. dung von Pointern prüfen.
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Display 0074 Programmfehler Fehler im Programmablauf Verwendung von Pointern prü- fen. Modul mit SPS−Programm und Parametersatz (auf Diskette/ CD−ROM) an Lenze schicken. 0075 Parametersatz−Fehler. Ein Update der Betriebs−Software Speichern der Lenze−Einstellung wurde durchgeführt. C0003 = 1. Nach Störungsbehebung: Gerät komplett spannungsfrei schalten (24−V−Versorgung abschalten, DC−...
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Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsmeldungen Ursachen und Abhilfen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display x087 Auswahl der Rückführung in Es muss eine Initialisierung im Ab- Parametersatz speichern, dann C0025 als Absolutwertgeber oder solutwertgeber erfolgen. Gerät komplett spannungsfrei Änderung der Encoder−Konstante schalten und anschließend wieder in C0420, wenn Einstellung einschalten.
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Kühlkörperlüfter ist blockiert, ver- Kühlkörperlüfter säubern oder schmutzt oder defekt. austauschen. (bei Einbaugeräten) 0105 Interne Störung (Speicher) Rücksprache mit Lenze erforder- lich. 0107 Interne Störung (Leistungsteil) Bei der Initialisierung des An- Rücksprache mit Lenze erforder- triebsreglers wurde ein falsches lich.
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Antriebsauslegung prüfen. ken) ist zu groß. (Drehzahl außerhalb des Toleranz- fensters (C0576)) Lastseitige mechanische Blok- kaden x191 Interne Störung Rücksprache mit Lenze erforder- lich. x200 NMAX Maximale Anlagendrehzahl Aktive Last (z. B. bei Hubwer- Antriebsauslegung prüfen. (C0596) wurde überschritten. ken) ist zu groß.
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Antriebsregler nicht un- nötigte Hardware vorhanden terstützt wird (z. B. weil die dazu ist. benötigte Hardware fehlt). Ggf. ist Rücksprache mit Lenze erforderlich. 0232 NoCam Keine Bewegungsprofile (Cam− Beim Aufruf von Funktionen der Sicherstellen, dass dem Projekt Daten) vorhanden.
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsmeldungen Störungsmeldungen zurücksetzen (TRIP−RESET) 11.3.2 Störungsmeldungen zurücksetzen (TRIP−RESET) Reaktion Maßnahmen zum Zurücksetzen der Störungsmeldung TRIP/FAIL−QSP Hinweis! Ist eine TRIP/FAIL−QSP−Quelle noch aktiv, lässt sich der anstehende TRIP/FAIL−QSP nicht zurück- setzen. Das Zurücksetzen des TRIP/FAIL−QSP kann erfolgen durch: Keypad XT EMZ9371 BC ð S drücken. Danach U drücken, um den Antriebsregler wieder freizugeben.
AIF-FieldBusStateBit7 ECSXA200 Abb. 12−1 Funktionsblock AIF Reaktion auf Kommunikationsfehler CE0 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 251 C0126 MONIT CE0 Störungsreaktion Überwachung der Kommunikation über die AIF− Schnittstelle X1. Über C2382 können Sie ein- stellen, ob bei einer CE0−Stö-...
Funktionsbibliothek AIF1In 12.2 AIF1In Funktion Dieser Funktionsblock dient als Schnittstelle für Eingangssignale (z. B. Soll− und Istwerte) vom aufgesteckten Feldbusmodul. Beachten Sie die Dokumentation des aufgesteckten Feldbusmoduls. AIF1In AIF1In-DctrlCtrl 16 Bit AIF1In-Ctrl.Bit0 AIF1In-Ctrl.Bit1 AIF1In-Ctrl.Bit2 AIF1In-Ctrl.Quickstop_B3 AIF1In-Ctrl.Bit4 AIF1In-Ctrl.Bit5 AIF1In-Ctrl.Bit6 C0136/3 AIF1In-Ctrl.Bit7 AIF1In-Ctrl.Disable_B8 16 binary signals...
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Funktionsbibliothek AIF1In Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0136 Steuerworte Hexadezimalwert ist bitkodiert. Nur Anzeige 1 CtrlWord {hex} FFFF Steuerwort C0135 2 CtrlWord Steuerwort CAN 3 CtrlWord Steuerwort AIF ^ 252 C0855 Digitale Prozessdaten−Eingangs- worte an der Schnittstelle AIF (AIF1_IN) Hexadezimalwert ist bitkodiert.
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Funktionsbibliothek AIF1In Nutzdaten Den empfangenen acht Byte Nutzdaten werden jeweils verschiedene Signaltypen zuge- wiesen. Dadurch können sie — je nach Bedarf — als digitale Signale (1 Bit) ƒ Steuerwort / analoge Signale (16 Bit) ƒ Winkelsignale (32 Bit) ƒ im Achsmodul ausgewertet werden: Byte digitale Signale (1 Bit) analoge Signale (16 Bit)
Funktionsbibliothek AIF1Out 12.3 AIF1Out Funktion Dieser Funktionsblock bildet die Schnittstelle für Ausgangssignale (z. B. Soll− und Istwerte) zum aufgesteckten Feldbusmodul. Beachten Sie die Dokumentation des aufgesteckten Feldbusmoduls. AIF1Out Byte AIF1Out-DctrlStat C6131/1 16 Bit C6130/1 Byte C6154 Byte AIF1Out-W1 AIF1Out-W1 C6131/2 16 Bit C6130/2 Byte...
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Funktionsbibliothek AIF1Out Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6151] Auswahl der Winkel−Ausgangs- signale zum Feldbusmodul ^ 255 1 AIF1Out−phi 1000 FIXED 0 (nicht belegt) Quelle für Ausgangs−Doppelwort AIF1Out-W2/W3 ^ 262 2 AIF2Out−phi 1000 FIXED 0 (nicht belegt) Quelle für Ausgangs−Doppelwort...
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Funktionsbibliothek AIF1Out Nutzdaten Die acht Byte Nutzdaten zum Feldbusmodul können Sie belegen mit digitalen Signalen (1 Bit). ƒ analogen Signalen (16 Bit). ƒ Winkelsignalen (32 Bit). ƒ Mit C6154 bestimmen Sie die Belegung der acht Byte Nutzdaten zum Feldbusmodul: Nutzdaten Wert in C6154 Byte 1, 2...
Funktionsbibliothek AIF2In 12.4 AIF2In Funktion Dieser Funktionsblock dient als Schnittstelle für Eingangssignale (z. B. Soll− und Istwerte) vom aufgesteckten Feldbusmodul. Beachten Sie die Dokumentation des aufgesteckten Feldbusmoduls. AIF2In AIF2In-W0 16 Bit Byte AIF2In-Bit0 16 binary signals Byte AIF2In-Bit15 AIF2In-W1 16 Bit Byte AIF2In-Bit16 16 binary...
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Funktionsbibliothek AIF2In Nutzdaten Den empfangenen acht Byte Nutzdaten werden jeweils verschiedene Signaltypen zuge- wiesen. Dadurch können sie — je nach Bedarf — als digitale Signale (1 Bit) ƒ analoge Signale (16 Bit) ƒ Winkelsignale (32 Bit) ƒ im Achsmodul ausgewertet werden: Byte digitale Signale (1 Bit) analoge Signale (16 Bit)
Funktionsbibliothek AIF3In 12.6 AIF3In Funktion Dieser Funktionsblock dient als Schnittstelle für Eingangssignale (z. B. Soll− und Istwerte) vom aufgesteckten Feldbusmodul. Beachten Sie die Dokumentation des aufgesteckten Feldbusmoduls. AIF3In AIF3In-W0 16 Bit Byte AIF3In-Bit0 16 binary signals Byte AIF3In-Bit15 AIF3In-W1 16 Bit Byte AIF3In-Bit16 16 binary...
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Funktionsbibliothek AIF3In Nutzdaten Den empfangenen acht Byte Nutzdaten werden jeweils verschiedene Signaltypen zuge- wiesen. Dadurch können sie — je nach Bedarf — als digitale Signale (1 Bit) ƒ analoge Signale (16 Bit) ƒ Winkelsignale (32 Bit) ƒ im Achsmodul ausgewertet werden: Byte digitale Signale (1 Bit) analoge Signale (16 Bit)
Funktionsbibliothek CAN (CAN Management) 12.9 CAN (CAN Management) Funktion Mit diesem Funktionsblock kann ein Reset−Node durchgeführt werden, um z. B. Änderungen der ƒ Übertragungsrate und Adressierungen zu übernehmen. kann der Sendezeitpunkt von CAN2_Out und CAN3_Out beeinflusst werden. ƒ wird eine Überwachung der MotionBus−Kommunikation ermöglicht. ƒ...
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Funktionsbibliothek CAN (CAN Management) Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 180 C0358 Reset node Einen Reset−Node für den CAN− Bus−Teilnehmer ausführen. Keine Funktion CAN reset C6210 Anzeige der digitalen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) 0 (= FALSE)
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Funktionsbibliothek CAN (CAN Management) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6211] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit0 (Bit 0) 2 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit1 (Bit 1)
Tipp! Ausführliche Informationen zur CAN−Synchronisierung und Konfiguration über Codestellen finden Sie im Kapitel 8.1.6 "Achs−Synchronisierung (CAN−Synchronisierung)" ((¶ 181). Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 182 C0363 Sync correct. CAN Sync−Korrekturschrittweite 0.2 ms/ms 0.4 ms/ms 0.6 ms/ms 0.8 ms/ms 1.0 ms/ms...
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Funktionsbibliothek CANSync (CAN−Bus−Synchronisierung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 182 C0369 Sync Tx Time CAN Sync−Sendezyklus für CAN− Bus−Schnittstelle X4 Ein Sync−Telegramm mit dem in C0368 eingestellten Identifier wird mit der eingestellten Zy- kluszeit gesendet. ECSxP: Die Einstellung erfolgt au- tomatisch in Abhängigkeit von...
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Funktionsbibliothek CANSync (CAN−Bus−Synchronisierung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6211] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit0 (Bit 0) 2 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit1 (Bit 1)
Funktionsbibliothek CAN1In 12.11 CAN1In Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung zyklischer Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Zum Empfang der Daten ist ein Sync−Telegramm (¶ 459) erforderlich, das von einem an- deren Busteilnehmer generiert werden muss. CAN1In CAN1In-DctrlCtrl 16 Bit CAN1In-Ctrl.Bit0 CAN1In-Ctrl.Bit1 CAN1In-Ctrl.Bit2...
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Funktionsbibliothek CAN1In Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0136 Steuerworte Hexadezimalwert ist bitkodiert. Nur Anzeige 1 CtrlWord {hex} FFFF Steuerwort C0135 2 CtrlWord Steuerwort CAN 3 CtrlWord Steuerwort AIF ^ 456 C0863 Digitale Prozessdaten−Eingangs- ^ 277 worte für CAN−Bus−Schnittstelle...
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Funktionen/Funktionsblöcken verwendet werden. 3, 4 CAN1In−W1.Bit0 CAN1In−W1 CAN1In−W1.Bit15 5, 6 CAN1In−Bit0 CAN1In−W2 CAN1In−Bit15 CAN1In−W2/W3 7, 8 CAN1In−Bit16 CAN1In−W3 CAN1In−Bit31 Hinweis! Über C0357 können Sie die Überwachungszeit (Lenze−Einstellung: 3000 ms) für den Datenempfang einstellen. (¶ 200) EDBCSXS064 DE 4.0...
Funktionsbibliothek CAN1Out 12.12 CAN1Out Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung zyklischer Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Zum Empfang der Daten ist ein Sync−Telegramm (¶ 459) erforderlich, das von einem an- deren Busteilnehmer generiert werden muss. CAN1Out Byte CAN1Out-DctrlStat C6231/1 16 Bit C6230/1...
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Funktionsbibliothek CAN1Out Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6211] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit0 (Bit 0) 2 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit1 (Bit 1) 3 CAN1Out−dig...
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Funktionsbibliothek CAN1Out Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6231] Auswahl der analogen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Quelle für Ausgangswort CAN1Out−DctrlStat 2 CAN1Out−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Quelle für Ausgangswort...
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Funktionsbibliothek CAN1Out Nutzdaten Die acht Byte Nutzdaten zum MotionBus (CAN) können Sie belegen mit digitalen Signalen (1 Bit). ƒ analogen Signalen (16 Bit). ƒ Winkelsignalen (32 Bit). ƒ Mit C6254 bestimmen Sie die Belegung der acht Byte Nutzdaten zum MotionBus (CAN): Nutzdaten Wert in C6254...
Funktionsbibliothek CAN2In 12.13 CAN2In Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung ereignisgesteuerter bzw. zeitgesteuerter Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Ein Sync−Telegramm ist nicht erforderlich. CAN2In 16 Bit LowWord CAN2In-W0/W1 16 Bit C0867/2 HighWord CAN2In-W0 16 Bit Byte C0866/4 CAN2In-Bit0 C0863/3 16 binary Byte...
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Funktionsbibliothek CAN2In Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 456 C0863 Digitale Prozessdaten−Eingangs- ^ 277 worte für CAN−Bus−Schnittstelle 0000 {hex} FFFF Hexadezimalwert ist bitkodiert. Nur Anzeige 1 CAN IN bits Bit 0 Bit 15 CAN1_IN: Prozessdaten−Ein- gangswort 1...
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Winkelsignale (32 Bit) 1, 2 CAN2In−Bit0 CAN2In−W0 CAN2In−Bit15 CAN2In−W0/W1 3, 4 CAN2In−Bit16 CAN2In−W1 CAN2In−Bit31 5, 6 CAN2In−W2 CAN2In−W2/W3 7, 8 CAN2In−W3 Hinweis! Über C0357 können Sie die Überwachungszeit (Lenze−Einstellung: 3000 ms) für den Datenempfang einstellen. (¶ 200) EDBCSXS064 DE 4.0...
Funktionsbibliothek CAN2Out 12.14 CAN2Out Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung ereignisgesteuerter bzw. zeitgesteuerter Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Ein Sync−Telegramm ist nicht erforderlich. ƒ Die Übertragung der Prozessdaten erfolgt immer dann, wenn sich ein Wert ƒ innerhalb der acht Byte Nutzdaten verändert hat (ereignisgesteuert) bzw. mit der unter C0356/2 eingestellten Zykluszeit (zeitgesteuert, ^ 178).
Funktionsbibliothek CAN3In 12.15 CAN3In Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung ereignisgesteuerter bzw. zeitgesteuerter Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Ein Sync−Telegramm ist nicht erforderlich. CAN3In 16 Bit LowWord CAN3In-W0/W1 16 Bit C0867/3 HighWord CAN3In-W0 16 Bit Byte C0866/8 CAN3In-Bit0 C0863/5 16 binary Byte...
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Funktionsbibliothek CAN3In Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 456 C0863 Digitale Prozessdaten−Eingangs- ^ 277 worte für CAN−Bus−Schnittstelle 0000 {hex} FFFF Hexadezimalwert ist bitkodiert. Nur Anzeige 1 CAN IN bits Bit 0 Bit 15 CAN1_IN: Prozessdaten−Ein- gangswort 1...
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Winkelsignale (32 Bit) 1, 2 CAN3In−Bit0 CAN3In−W0 CAN3In−Bit15 CAN3In−W0/W1 3, 4 CAN3In−Bit16 CAN3In−W1 CAN3In−Bit31 5, 6 CAN3In−W2 CAN3In−W2/W3 7, 8 CAN3In−W3 Hinweis! Über C0357 können Sie die Überwachungszeit (Lenze−Einstellung: 3000 ms) für den Datenempfang einstellen. (¶ 200) EDBCSXS064 DE 4.0...
Funktionsbibliothek CAN3Out 12.16 CAN3Out Funktion Dieser Funktionsblock dient zur Übertragung ereignisgesteuerter bzw. zeitgesteuerter Prozessdaten (¶ 455) über den MotionBus (CAN). Ein Sync−Telegramm ist nicht erforderlich. ƒ Die Übertragung der Prozessdaten erfolgt immer dann, wenn sich ein Wert ƒ innerhalb der acht Byte Nutzdaten verändert hat (ereignisgesteuert) bzw. mit der unter C0356/2 eingestellten Zykluszeit (zeitgesteuert, ^ 178).
Funktionsbibliothek DCTRL 12.17 DCTRL Funktion Dieser Funktionsblock steuert die Antriebsregler in bestimmte Zustände: Schnellhalt (QSP, ^ 301) ƒ Betriebssperre (DISABLE, ^ 301) ƒ Reglersperre (CINH, ^ 301) ƒ TRIP setzen (TRIP−SET, ^ 302) ƒ TRIP zurücksetzen (TRIP−RESET, ^ 302) ƒ Status des Antriebsreglers (^ 303) ƒ...
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Funktionsbibliothek DCTRL Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0135 Control word Systemsteuerwort DCTRL 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert) Bit 0 nicht belegt Bit 1 nicht belegt Bit 2 nicht belegt Bit 3 Schnellhalt (QSP)
Funktionsbibliothek DCTRL Schnellhalt (QSP) 12.17.1 Schnellhalt (QSP) Mit der QSP−Funktion kann der Antrieb unabhängig von der Sollwertvorgabe in einstellba- rer Zeit stillgesetzt werden. Die Funktion ist über folgende Eingänge steuerbar (ODER−verknüpft): ƒ – Steuerwort "CAN1In−DctrlCtrl" Bit 3 vom Funktionsblock CAN1In –...
– Signal "DCTRL−TripSet1" ... "DCTRL−TripSet4" (UND−verknüpft, TRUE = TRIP setzen) C0136/1 zeigt das Steuerwort C0135. ƒ Die Reaktion auf TRIP können Sie über C0581 einstellen. ƒ Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 302 C0581 MONIT EEr Störungsreaktion Überwachung externe Störung "ExternalFault" (EEr) TRIP...
Funktionsbibliothek DCTRL Status des Achsmoduls 12.17.6 Status des Achsmoduls Über "DCTRL−Stat" wird ein Statuswort ausgegeben, das sich aus vom Funktionsblock DCTRL generierten Signalen sowie Signalen frei konfigurierbarer Funktionsblock−Ein- gänge zusammensetzt. Der Status im Ausgang 36 ist analogkodiert. ƒ Über C0150 können Sie sich das Statuswort anzeigen lassen. ƒ...
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Funktionsbibliothek DCTRL Status des Achsmoduls Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 303 C0150 Status word Gerätestatuswort bei Vernet- zung über Automatisierungs−In- terface (AIF) Nur Anzeige 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert) Bit 0 nicht belegt...
Funktionsbibliothek DFIN (Leitfrequenzeingang) 12.18 DFIN (Leitfrequenzeingang) Funktion Dieser Funktionsblock kann einen Impulsstrom am Leitfrequenzeingang X8 in einen Dreh- zahlwert umsetzen und normieren. Die Übertragung einer Leitfrequenz erfolgt hochge- nau ohne Offset− und Verstärkungsfehler. Der Leitfrequenzeingang X8 ist für Signale mit TTL−Pegel ausgelegt. ƒ...
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Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common IT512−5V Inkrementalgeber mit TTL−Pegel IT1024−5V...
Funktionsbibliothek DFOUT (Leitfrequenzausgang) 12.19 DFOUT (Leitfrequenzausgang) Funktion Dieser Funktionsblock konvertiert interne Drehzahlsignale in Frequenzsignale. Die Über- tragung erfolgt hochgenau (ohne Offset− und Verstärkungsfehler) mit Restwertbehand- lung. Eine Konfiguration des Leitfrequenzausgangs X8 als Leitfrequenzeingang ist über ƒ C0491 möglich. Die Art der Leitfrequenz−Ausgangssignale ist über C0540 einstellbar: ƒ...
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Funktionsbibliothek DFOUT (Leitfrequenzausgang) Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 308 C0030 DFOUT const Konstante für das Leitfrequenz- ^ 107 signal DFOUT_nOut_v an X8 in ^ 114 Inkrementen pro Umdrehung 256 Inkr./U 512 Inkr./U 1024 Inkr./U 2048 Inkr./U 4096 Inkr./U...
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Funktionsbibliothek DFOUT (Leitfrequenzausgang) Leitfrequenz−Ausgangssignal konfigurieren Hinweis! Der Leitfrequenzausgang X8 hat systembedingt die Delayzeit T = 1 ms. Über Codestelle C0540 konfigurieren Sie die Art des Leitfrequenz−Ausgangssignals: C0540 = 0 Ausgabe eines analogen Signals Funktion Das Eingangssignal DFOUT_nOut_v wird als analoges Signal [%] interpretiert und als Fre- quenzsignal am Leitfrequenzausgang X8 ausgegeben.
Funktionsbibliothek DFOUT (Leitfrequenzausgang) Signalfolge Spur Rechtslauf Linkslauf Bei positiven Eingangswerten Bei negativen Eingangswerten eilt Spur A um 90° vor. eilt Spur A um 90° nach. ˘ ˘ Phasenversetzte Signalfolge (Rechtslauf) Das Ausgangsignal entspricht der Nachricht eines Inkrementalgebers: ƒ – Es werden die Spur A, Spur B und ggf. die Nullspur sowie die zugehörigen Inversspuren mit um 90 Grad versetzten Spuren ausgegeben.
C0444/2 C0118/2 MONIT-Rel1 C0602 ECSXA242 Abb. 12−22 Funktionsblock DigOut Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 313 C0118 Polarität der digitalen Ausgänge ^ 122 1 DIGOUT pol HIGH−Pegel aktiv X6/DO1 (DIGOUT_bOut1_b) 2 DIGOUT pol HIGH−Pegel aktiv X25 (DIGOUT_bRelais_b, Brem- senanschluss) HIGH−Pegel aktiv...
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Funktionsbibliothek DigOut (frei belegbare digitale Ausgänge) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 313 [C6371] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale für den Digitalausgang und das Bremsenrelais 1 DigoutIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für das Ausgangssignal am Digitalausgang X6/DO1 (Di- gOut−Out1)
Funktionsbibliothek FCODE (Freie Codestellen) 12.22 FCODE (Freie Codestellen) Funktion Dieser Funktionsblock stellt verschiedene Signale zur Verfügung. Über die zugeordneten "freien" Codestellen des Antriebsreglers können die Signale direkt ausgelesen und weiter- verarbeitet werden. Werte in den Codestellen des Funktionsblocks werden den entsprechenden ƒ...
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Funktionsbibliothek FCODE (Freie Codestellen) Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 315 C0017 FCODE (Qmin) Freie Codestelle zur Verwendung von Drehzahlsignalen (Drehzahlsignal FCODE_nC17_a) −16000 {1 rpm} 16000 ^ 315 C0037 Set−value rpm Sollwertvorgabe in rpm (FCODE_nC37_a) −16000 {1 rpm}...
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Funktionsbibliothek FCODE (Freie Codestellen) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 315 C0471 FCODE 32bit Hexadezimale 32 Bit−Interpreta- tion von C0470 4294967295 ^ 315 C0472 FCODE analog Frei konfigurierbare Codestelle für relative analoge Signale −199,99 {0,01 %} 199,99 FCODE_bC472_1_a...
Funktionsbibliothek 12.26 Funktion Dieser Funktionsblock enthält globale Systemvariablen, die fest im Laufzeitsystem inte- griert sind. Sie besitzen Funktionalitäten zur Erleichterung der Programmierung. An den Funktionsblockausgängen werden Taktsignale mit gleichem ƒ Puls−/Pausenverhältnis ausgegeben. Das "Toggeln" der Ausgänge erfolgt in Echtzeit. ƒ Wenn Sie diese Ausgangssignale verwenden, achten Sie auf die Abtastfrequenz mit ƒ...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) ECSXA264 Abb. 12−28 Funktionsblock Speed (Drehzahlregelung) − Seite 1 von 2 EDBCSXS064 DE 4.0...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) ECSXA264 Abb. 12−29 Funktionsblock Speed (Drehzahlregelung) − Seite 2 von 2 EDBCSXS064 DE 4.0...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7410 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände an den digitalen Eingän- 0 (= FALSE) 1 (= TRUE) gen des Funktionsblocks Speed ^ 331 1 Speed−dig Rechtslauf (SPEED−RLQ.Cw) 2 Speed−dig Linkslauf (SPEED−RLQ.CCw) ^ 332 3 Speed−dig...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} 20 Speed−dig Invertierung Drehmoment−Zu- satzsollwert (SPEED−MAddInv) [C7411] Auswahl der Signalquelle für die digitalen Eingangssignale des Funktionsblocks Speed ^ 331 1 SpeedIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Rechtslauf (SPEED−RLQ.Cw) 2 SpeedIn−dig...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} 20 SpeedIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Invertierung Drehmoment−Zu- satzsollwert (SPEED−MAddInv) ^ 436 Mögliche Signale siehe "Auswahlliste digitale Signale" C7430 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände am Analog−Eingang des −32768 32767 Funktionsblocks Speed (= −100 %)
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7431] Auswahl der Signalquelle für die analogen Eingangssignale des Funktionsblocks Speed ^ 332 1 SpeedIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehzahl−Sollwert (SPEED− NSET.NSet) 2 SpeedIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehzahl−Zusatzsollwert (SPEED−...
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Drehrichtung umschalten 12.27.1 Drehrichtung umschalten Mit den Eingängen SPEED−RLQ.Cw (C7411/1) und SPEED−RLQ.CCw (C7411/2) des Funkti- onsblocks Speed werden zwei Funktionen ausgeführt: Drehrichtung umschalten ƒ Schnellhalt (QSP) setzen ƒ Hinweis! Beide Eingänge wirken sich nur auf den Drehzahl−Sollwert aus. Stop! Drehzahl und Drehmomentrichtung müssen entsprechend der Anwendung gewählt werden.
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Sollwerte verarbeiten 12.27.2.2 Hochlaufzeiten und Ablaufzeiten einstellen Der Drehzahl−Sollwert wird über einen Hochlaufgeber geführt. Damit können Eingangs- sprünge in eine Rampe umgesetzt werden. Die Hochlaufzeit (T ) und die Ablaufzeit (T ) beziehen sich auf eine Änderung der Drehzahl von "0"...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Sollwerte verarbeiten Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 333 C0012 Tir (acc) 0.000 Hochlaufzeit für den Drehzahl−Sollwert (bei "Dreh- zahlregelung") Drehmoment−Sollwert (bei "Drehmomentregelung") 0.000 {0.001 s} 999.999 Bezogen auf Drehzahländerung 0 rpm ... n (C0011)
Die Schwelle in C0241 bestimmt, wann die Meldung "Sollwert erreicht" ausgegeben ƒ wird. Am Hochlaufgeber für den Drehzahl−Sollwert gilt: Eingangssignal = Ausgangssignal Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 335 C0241 NSET RFG I=O 1.00 Schwelle für Meldung "Sollwert ^ 359 erreicht"...
Lineare Kennlinie für alle Beschleunigungsvorgänge, die eine konstante ƒ Beschleunigung erfordern. S−förmige Kennlinie für alle Beschleunigungsvorgänge, die ein ruckfreies ƒ Beschleunigen erfordern. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 336 C0134 RFG charac Charakteristik des Hochlaufge- bers für den Drehzahl−Sollwert (bei "Dreh- zahlregelung") Drehmoment−Sollwert (bei "Drehmomentregelung")
Schleifmaschinen zur Regelung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit bei Verringerung des Schleifscheibendurchmessers. Wenn Sie den Zusatzsollwert verwenden möchten, stellen Sie C0190 auf die gewünschte arithmetische Verknüpfung. In der Lenze−Einstellung ist der Zusatzsollwert abgeschaltet. Wert in Ausgangssignal SPEED−NSET.NOut = Verwendete Werte aus den Codestellen C0190 SPEED−NSET.NSet...
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen 12.27.3 Motorregelung einstellen 12.27.3.1 Drehmoment−Sollwert/Zusatzsollwert SPEED−MCTRL.MAdd (C7431/5) dient je nach Einstellung von SPEED−MCTRL.NMSwt (C7411/11) als Drehmoment−Sollwert oder Drehmoment−Zusatzsollwert. Das maximal mögliche Drehmoment errechnet der Antriebsregler aus den Motorparametern. Sie kön- nen es in C0057 ablesen. Drehmoment−Sollwert ƒ...
Voraussetzungen für den Drehzahlreglerabgleich: Der Drehzahlregler kann nur in der endgültigen Anlagenkonstellation richtig ƒ eingestellt werden. Der Stromregler ist richtig eingestellt (gegeben bei Lenze−Motor und Einstellung ƒ mittels Motordaten−Eingabe−Assistenten im GDC) . Die PE−Anbindung des Achsmoduls ist ausreichend, so dass die Istwerte nicht ƒ...
) verändert werden: – V = SPEED−MCTRL.NAdapt [%] x C0070 – Ist SPEED−MCTRL.NAdapt nicht belegt, gilt: V = 100 %, C0070 = C0070 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 155 C0070 Vp speedCTRL Proportionalverstärkung Dreh- zahlregler (V 0,00 {0,01} 127,99 Über C0071 stellen Sie die Nachstellzeit (T...
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen Signalbegrenzung Wenn der Antrieb das maximale Drehmoment abgibt, arbeitet der Drehzahlregler ƒ innerhalb der Begrenzung. Der Antrieb kann dem Drehzahlsollwert nicht folgen. ƒ Der Ausgang SPEED−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ Der Ausgang TORQUE−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ...
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen 12.27.3.5 Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung Ist SPEED−MCTRL.NMSwt = TRUE (C7411/11) wird diese Funktion aktiviert. Für die Dreh- zahlklammerung wird ein zweiter Drehzahlregler (Hilfsdrehzahlregler) zugeschaltet. SPEED−MCTRL.MAdd (C7431/5) wirkt als bipolarer Drehmoment−Sollwert. Mit Drehzahlregler 1 wird die obere Drehzahlgrenze gebildet. ƒ...
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5. Stellen Sie über C0254 die Verstärkung des Winkelreglers > 0 ein. Erhöhen Sie während des Betriebs C0254, bis der Antrieb das gewünschte Regelverhal- ten zeigt. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 343 C0254 Vp angle CTRL 0,4000 Winkelregler−Verstärkung (V...
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen Winkelreglereinfluss Der Ausgang des Winkelreglers wirkt additiv auf den Drehzahl−Sollwert. Bei nacheilendem Istwinkel wird der Antrieb beschleunigt. ƒ Bei voreilendem Istwinkel wird der Antrieb verzögert, bis der gewünschte ƒ Winkelgleichlauf erreicht ist. Der Einfluss des Winkelreglers setzt sich zusammen aus: Winkelabweichung multipliziert mit der Proportionalverstärkung V (C0254).
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen 12.27.3.7 Schnellhalt (QSP) Mit der QSP−Funktion kann der Antrieb unabhängig von der Sollwertvorgabe in einstellba- rer Zeit stillgesetzt werden. Die QSP−Funktion ist aktiv, wenn: SPEED−QSP.Set1 (C7411/17) = TRUE ƒ oder SPEED−QSP.Set2 (C7411/18) = TRUE ƒ Funktion: Eine evtl.
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Motorregelung einstellen 12.27.3.8 Feldschwächung Stop! Mit der Feldschwächung verringert sich das verfügbare Drehmoment. Der Motor wird in Feldschwächung betrieben, wenn die Ausgangsspannung des Antriebsreglers die eingestellte Motor−Nennspannung ƒ (C0090) überschreitet. der Antriebsregler auf Grund der Netzspannung bzw. der Zwischenkreisspannung ƒ...
Hubwerke ƒ Verfahrantriebe ƒ Antriebe mit aktiven Lasten ƒ Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 347 C0195 BRK T act 99.9 Schließzeit der Motorhalte- ^ 367 bremse ^ 103 {0.1 s} 99.9 Während der eingestellten Zeit bringt der Antrieb weiter Dreh- moment auf.
Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Haltebremse ansteuern 12.27.4.1 Haltebremse schließen Ein HIGH−Pegel am Eingang SPEED−BRK.SetBrake (C7411/10 = TRUE) aktiviert die Funk- tion. Gleichzeitig wird der Ausgang SPEED−BRK.SetQSP auf HIGH gesetzt. Dieses Signal kann genutzt werden, um den Antrieb über eine Ablauframpe in den Stillstand zu bremsen (Drehzahl = 0).
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Funktionsbibliothek Speed (Drehzahlregelung) Haltebremse ansteuern 12.27.4.2 Haltebremse öffnen Ein LOW−Pegel am Eingang SPEED−BRK.SetBrake (7411/10 = FALSE) setzt den Ausgang SPEED−BRK.SetCInh sofort auf LOW (Reglersperre wird deaktiviert). Gleichzeitig wird der Ausgang SPEED−BRK.MStore auf HIGH gesetzt. Dieses Signal kann dazu verwendet wer- den, dass der Antrieb ein definiertes Drehmoment gegen die Bremse aufbaut.
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) ECSXA265 Abb. 12−33 Funktionsblock Torque (Drehmomentregelung) − Seite 1 von 2 EDBCSXS064 DE 4.0...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) ECSXA265 Abb. 12−34 Funktionsblock Torque (Drehmomentregelung) − Seite 2 von 2 EDBCSXS064 DE 4.0...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7510 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände an den digitalen Eingän- 0 (= FALSE) 1 (= TRUE) gen des Funktionsblocks Torque ^ 357 1 TorqueIn−dig Rechtslauf (TORQUE−RLQ.Cw) 2 TorqueIn−dig Linkslauf (TORQUE−RLQ.CCw) ^ 358 3 TorqueIn−dig...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7530 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände am Analog−Eingang des −32768 32767 Funktionsblocks Torque (= −100 %) (= 100 %) ^ 361 1 TorqueIn−anl Drehmoment−Sollwert (TORQUE− MCTRL.MAdd) ^ 358 2 TorqueIn−anl Sollwert für die Obergrenze der...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7531] Auswahl der Signalquelle für die analogen Eingangssignale des Funktionsblocks Torque ^ 361 1 TorqueIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehmoment−Sollwert (TORQUE− MCTRL.MAdd) ^ 358 2 TorqueIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Sollwert für die Obergrenze der...
Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung 12.28.1 Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung Die "Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung" ist die Grundfunktion des Funkti- onsblocks Torque. Im Achsmodul befindet sich dabei nur der Stromregelkreis (Drehmo- ment−Regelkreis). Der Drehmoment−Sollwert wird extern generiert und an TORQUE− MCTRL.MAdd (C7531/1) als bipolarer Drehmoment−Sollwert vorgegeben. In der externen Sollwertquelle können sich ggf.
Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Drehrichtung umschalten 12.28.2 Drehrichtung umschalten Mit den Eingängen TORQUE−RLQ.Cw (C7511/1) und TORQUE−RLQ.CCw (C7511/2) des Funktionsblocks Torque werden zwei Funktionen ausgeführt: Drehrichtung umschalten ƒ Schnellhalt (QSP) setzen ƒ Stop! Drehzahl und Drehmomentrichtung müssen entsprechend der Anwendung gewählt werden. Hinweis! Beide Eingangssignale wirken sich nur auf den Drehmoment−Sollwertpfad aus.
@ 100 % w2 * w1 w2 * w1 RFG-OUT ECSXASA001 Abb. 12−35 Diagramm zur Hoch− und Ablaufzeit Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 333 C0012 Tir (acc) 0.000 Hochlaufzeit für den Drehzahl−Sollwert (bei "Dreh- zahlregelung") Drehmoment−Sollwert (bei "Drehmomentregelung") 0.000...
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Die Schwelle in C0241 bestimmt, wann die Meldung "Sollwert erreicht" ausgegeben ƒ wird. Am Hochlaufgeber für den Drehmoment−Sollwert gilt: Eingangssignal = Ausgangs- signal Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 335 C0241 NSET RFG I=O 1.00 Schwelle für Meldung "Sollwert ^ 359 erreicht"...
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Lineare Kennlinie für alle Beschleunigungsvorgänge, die eine konstante ƒ Beschleunigung erfordern. S−förmige Kennlinie für alle Beschleunigungsvorgänge, die ein ruckfreies ƒ Beschleunigen erfordern. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 336 C0134 RFG charac Charakteristik des Hochlaufge- bers für den Drehzahl−Sollwert (bei "Dreh- zahlregelung") Drehmoment−Sollwert (bei "Drehmomentregelung")
Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Motorregelung einstellen 12.28.4 Motorregelung einstellen 12.28.4.1 Drehmoment−Sollwert Das maximal mögliche Drehmoment errechnet der Antriebsregler aus den ƒ Motorparametern. Sie können es in C0057 ablesen. Drehmoment−Sollwert ƒ – TORQUE−MCTRL.MAdd (C7531/1) wirkt als Drehmoment−Sollwert. – Die Drehzahlregler wirken überwachend. –...
Voraussetzungen für den Drehzahlreglerabgleich: Der Drehzahlregler kann nur in der endgültigen Anlagenkonstellation richtig ƒ eingestellt werden. Der Stromregler ist richtig eingestellt (gegeben bei Lenze−Motor und Einstellung ƒ mittels Motordaten−Eingabe−Assistenten im GDC) . Die PE−Anbindung des Achsmoduls ist ausreichend, so dass die Istwerte nicht ƒ...
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) verändert werden: – V = TORQUE−MCTRL.NAdapt [%] x C0070 – Ist TORQUE−MCTRL.NAdapt nicht belegt, gilt: V = 100 %, C0070 = C0070. Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 155 C0070 Vp speedCTRL Proportionalverstärkung Dreh- zahlregler (V 0,00 {0,01} 127,99 Über C0071 stellen Sie die Nachstellzeit (T...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Motorregelung einstellen Signalbegrenzung Wenn der Antrieb das maximale Drehmoment abgibt, arbeitet der Drehzahlregler ƒ innerhalb der Begrenzung. Der Antrieb kann dem Drehzahlsollwert nicht folgen. ƒ Der Ausgang SPEED−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ Der Ausgang TORQUE−MCTRL.MMax wird auf TRUE gesetzt. ƒ...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Motorregelung einstellen 12.28.4.5 Schnellhalt (QSP) Mit der QSP−Funktion kann der Antrieb unabhängig von der Sollwertvorgabe in einstellba- rer Zeit stillgesetzt werden. Die QSP−Funktion ist aktiv, wenn Eingang TORQUE−QSP.Set1 (C7511/5) = TRUE ƒ Eingang TORQUE−QSP.Set2 (C7511/6) = TRUE ƒ...
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Motorregelung einstellen 12.28.4.6 Feldschwächung Stop! Mit der Feldschwächung verringert sich das verfügbare Drehmoment. Der Motor wird in Feldschwächung betrieben, wenn die Ausgangsspannung des Antriebsreglers die eingestellte Motor−Nennspannung ƒ (C0090) überschreitet. der Antriebsregler auf Grund der Netzspannung bzw. der Zwischenkreisspannung ƒ...
Hubwerke ƒ Verfahrantriebe ƒ Antriebe mit aktiven Lasten ƒ Codestellen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 347 C0195 BRK T act 99.9 Schließzeit der Motorhalte- ^ 367 bremse ^ 103 {0.1 s} 99.9 Während der eingestellten Zeit bringt der Antrieb weiter Dreh- moment auf.
Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Haltebremse ansteuern 12.28.5.1 Haltebremse schließen Ein HIGH−Pegel am Eingang TORQUE−BRK.SetBrake (C7511/4 = TRUE) aktiviert die Funk- tion. Gleichzeitig wird der Ausgang TORQUE−BRK.SetQSP auf HIGH gesetzt. Dieses Signal kann genutzt werden, um den Antrieb über eine Ablauframpe in den Stillstand zu bremsen (Drehzahl = 0).
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Funktionsbibliothek Torque (Drehmomentregelung) Haltebremse ansteuern 12.28.5.2 Haltebremse öffnen Ein LOW−Pegel am Eingang TORQUE−BRK.SetBrake (C7511/4 = FALSE) setzt den Ausgang TORQUE−BRK.SetCInh sofort auf LOW (Reglersperre wird deaktiviert). Gleichzeitig wird der Ausgang TORQUE−BRK.MStore auf HIGH gesetzt. Dieses Signal kann dazu verwendet wer- den, dass der Antrieb ein definiertes Drehmoment gegen die Bremse aufbaut.
Drücken von T V übernommen, wenn der Regler gesperrt ist. Bezeichnung Anzeige im LCD−Display des Keypad XT EMZ9371BC Lenze/{Appl.} Lenze−Einstellung: Wert bei Auslieferung oder nach Laden der Lenze−Einstellung mit C0002. {xxx...} Abweichender Applikationsinitialisierungswert: Wert bei Auslieferung. Nach Laden der Lenze−Einstellung mit C0002 wird der Applikationsini- tialisierungswert mit der Lenze−Einstellung überschrieben.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0004 Op display Auswahl Betriebsanzeige Keypad {Code Nr.} 9999 Das Keypad zeigt die ausge- wählte Codestelle in der Be- triebsebene an, wenn keine Sta- tusmeldungen aus C0183 aktiv sind (z. B.: 56 = Drehmoment−...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0018 fchop Schaltfrequenz 4 kHz sin PWM−Frequenz dauerhaft 4 kHz 8/4 kHz sin PWM−Frequenz 8 kHz mit auto- matischer Absenkung auf 4 kHz bei hoher Belastung C0019 Thresh nact = Schwelle, wann Drehzahlistwert ) = 0 erkannt wird.
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 332 C0039 15 Festsollwerte Über digitale Signale SPEED− NSET.Jogx abrufbar. 1 JOG set−value 0.00 −199.99 {0.01 %} 199.99 Bezogen auf n (C0011) 2 JOG set−value 0.00 ... JOG set−value 0.00 14 JOG set−value...
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Abhängig von C0022, C0081, C0087, C0088 Nur Anzeige {0,1 Nm} 500,0 ^ 152 C0058 Rotor diff −90,0 Polradwinkel (Offsetwinkel) Eingabe bei Lenze−Motor mit Resolver: −90° Hiperface−Absolutwertgeber: 0° Codestellenwert wird durch die Funktion Polradlageabgleich (C0095) angepasst. Nur für den Betrieb von Syn- chron−Motoren relevant.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 212 C0066 Motor load Thermische Motorbelastung Nur Anzeige {1 %} ^ 242 C0067 Act trip Aktuelle Störung (TRIP) (Bei FAIL−QSP, Warnung und Mel- dung wird "0" angezeigt.) Nur Anzeige ^ 155 C0070 Vp speedCTRL Proportionalverstärkung Dreh-...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0083 DIS:Tr Rotor−Zeitkonstante des Asyn- chron−Motors Nur Anzeige 0,00 {0,01 ms} 327,67 [C0084] Mot Rs 1,10 Ständerwiderstand Motor Die obere Grenze ist geräteab- hängig. {0,01 W} 0,00 95,44 ECSxS/P/M/A004 47,72 ECSxS/P/M/A008...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 152 [C0095] Rotor pos adj Aktivierung Polradlageabgleich zur automatischen Ermittlung des Polradwinkels. C0058 zeigt den ermittelten Pol- radwinkel (Offsetwinkel). inaktiv aktiv C0096 Erweiterter Passwortschutz für Bussysteme bei aktiviertem Pass- wort (C0094) Auf die Codestellen im User−...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 315 C0109 Offset für relative analoge Si- gnale (AOUT) 1 FCODE(offset) −199,99 {0,01 %} 199,99 FCODE_nC109_1_a 2 FCODE(offset) FCODE_nC109_2_a C0110 Service Code Feineinstellung Hauptinduktivi- tät {1 %} C0111 Service Code...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0125 Baudrate Übertragungsrate bei Betrieb über AIF−Schnittstelle X1 Kommunikationsmodule an AIF− 9600 Bit/s Schnittstelle X1: 4800 Bit/s LECOM−A/B/LI 2102 2400 Bit/s PROFIBUS−DP 2133 1200 Bit/s 19200 Bit/s ^ 251 C0126 MONIT CE0 Störungsreaktion Überwachung...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0135 Control word Systemsteuerwort DCTRL 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert) Bit 0 nicht belegt Bit 1 nicht belegt Bit 2 nicht belegt Bit 3 Schnellhalt (QSP) Bit 4...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 239 C0150 Status word Gerätestatuswort bei Vernet- zung über Automatisierungs−In- terface (AIF) Nur Anzeige 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert) Bit 0 nicht belegt Bit 1 Impulssperre (IMP)
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0157 Zustände freier Bits des DCTRL Statuswortes 1 (C0150) Nur Anzeige 1 Stat. FreeBit {1 Bit} 1 Bit 0 (DCTRL_bStat_B0_b) 2 Stat. FreeBit Bit 2 (DCTRL_bStat_B2_b) 3 Stat. FreeBit Bit 3 (DCTRL_bStat_B3_b) 4 Stat.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 237 C0169 Zeitpunkt, zu dem die im Histo- rienspeicher (C0168) eingetrage- nen Störungsmeldung auftraten. Nur Anzeige 1 Failtime Jeweiliger Stand des Einschaltstundenzählers Auftreten der zur Zeit aktiven (C0179) Störungsmeldung 2 Failtime Auftreten der letzten Störungsmeldung...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 99 C0173 UG limit Anpassung der Zwischenkreis− Spannungsschwellen: Bei Inbetriebnahme prüfen und ggf. anpassen. Alle Antriebskomponenten in Verbundantrieben müssen die gleichen Schwellen haben. – LU = Unterspannungs- schwelle – OU = Überspannungs- schwelle Netz = 230 V ±...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 99 C0175 UG−Relais Fkt Verhalten des Laderelais bei Un- terspannung (LU) im Zwischen- kreis Standard Relais schaltet abhängig von LU. One time Relais schaltet beim ersten Über- schreiten von LU und bleibt ein- geschaltet.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0183 Diagnostics Antriebsdiagnose Nur Anzeige Zeigt Störungs− oder Statusin- formation Stehen mehrere Störungs− oder Statusinformationen gleichzeitig an, wird die Infor- mation mit der niedrigsten Nummer gezeigt. Keine Störung Initialisierungsphase TRIP/Störung Nothalt druchgeführt IMP−Meldung...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 347 C0195 BRK T act 99.9 Schließzeit der Motorhalte- ^ 367 bremse ^ 103 {0.1 s} 99.9 Während der eingestellten Zeit bringt der Antrieb weiter Dreh- moment auf. Nach Ablauf der eingestellten Zeit ist der Status "mechanische...
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C0250 FCODE 1 Bit Frei wählbares digitales Signal (1 Bit) ^ 343 C0254 Vp angle CTRL 0,4000 Winkelregler−Verstärkung (V 0,0000 {0,0001} 3,9999 C0300 Service Codes Veränderungen nur durch Lenze− Service! C0302 C0304 Service Codes Veränderungen nur durch Lenze− Service! C0310 EDBCSXS064 DE 4.0...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0349 Status DIP−Schalter für CAN−Bus− Schnittstelle X4 Nur Anzeige 1 CAN DIP−SW 63 Am DIP−Schalter eingestellte Knotenadresse 2 CAN DIP−SW 4 Bei Einstellung der DIP−Schal- ter > 4 wird die Anzeige auf 0 ge- setzt.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 175 C0354 Alternative Knotenadressen für CAN_IN/CAN_OUT (CAN−Bus− Schnittstelle X4) 1 CAN addr. 512 Adresse 2 CAN1_IN 2 CAN addr. Adresse 2 CAN1_OUT 3 CAN addr. Adresse 2 CAN2_IN 4 CAN addr.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 190 C0360 Telegrammzähler CAN_IN/ CAN_OUT (CAN−Bus−Schnittstelle X4), Anzahl der Telegramme Nur Anzeige 1 CAN 65535 Alle gesendeten Telegramme Messages Bei Zählerwert > 65535 beginnt der Zähler wie- 2 CAN Alle empfangenen Telegramme...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 181 C0362 Sync cycle Zeitabstand zwischen 2 Sync−Te- legrammen über CAN−Bus− Schnittstelle X4 oder EtherCAT− Kommunikationsmodul EMF2192IB an der AIF−Schnitt- stelle X1 Nur Anzeige {1 ms} ^ 182 C0363 Sync correct.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 192 C0371 Gateway Ch. Auswahl des Gateway−Kanals CAN−Bus−Schnittstelle X4 ver- wenden CAN−AUX CAN−Bus−Schnittstelle X14 ver- wenden C0381 HeartProdTi- Heartbeat (Slave): HeartbeatPro- ducerTime Zeitintervall für das Senden der Heartbeat−Nachricht Nur bei Einstellung C0352 = 3 relevant.
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Testmodus aktivieren ^ 305 [C0419] Enc. Setup Auswahl des Encoders ^ 107 Gebertyp auswählen, der auf ^ 114 dem Typenschild des Lenze Motors angegeben ist. Encoder−Daten (C0420, C0421, C0427) werden ent- sprechend der Auswahl auto- matisch gesetzt. Common Inkrementalgeber mit TTL−Pegel IT512−5V...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 305 [C0421] Encoder volt Spannung des Encoders ^ 107 5,0 V Setzt C0419 = 0 ("Common"), ^ 114 wenn der Wert geändert wird. 5,6 V 6,3 V 6,9 V 7,5 V...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0444 Status der digitalen Ausgänge Nur Anzeige 1 DIS: DIGOUT 1 Zustand des digitalen Ausgangs X6/DO1 2 DIS: DIGOUT Zustand Relais−Ansteuerung [C0469] Fct STP key Funktion der Taste STOP am Key- Nicht ändern, wenn die STOP−Ta-...
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Absolutwertgeber (single−turn) an X8 C0419. Absolutwertgeber (multi−turn) an X8 C0497 Nact filter Zeitkonstante Drehzahlistwert {0,1 ms} 50,0 0,0 ms = abgeschaltet C0504 Service Codes Veränderungen nur durch Lenze− Service! C0509 C0510 ProtAppFlash Schreibschutz Applikations− FLASH Kein Schreibschutz Schreibschutz aktiv C0517 User−Menü...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} 12 User menu 0,00 Nicht belegt 13 User menu 0,00 Nicht belegt 14 User menu 105,00 C0105 QSP Tif Eingabe Schnellhalt−Ablaufzeit 15 User menu 0,00 Nicht belegt 16 User menu 70,00...
Seite 399
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 225 C0576 nErr Toleranz Toleranzfenster für die Drehzahl− Regelabweichung bezogen auf 100 % = geringste Überwa- chungsempfindlichkeit {1 %} ^ 158 C0577 Vp fld weak 0,100 Feldschwächregler−Verstärkung 0,000 {0,001} 63,999 C0578 Tn fld weak Feldschwächregler−Nachstellzeit...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 204 C0584 MONIT OH7 Störungsreaktion Überwachung Motortemperatur Temperaturschwelle unter C0121 einstellbar. Erfasst mittels KTY−Temperatur- sensor über Resolver−Eingang X7 oder Encoder−Eingang X8. Nur wirksam, wenn OH3 unter C0583 eingeschaltet ist. TRIP...
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Warnung C0608 ovr. Tx−Queue Störungsreaktion Übertragungs- speicherüberlauf freier CAN−Ob- jekte TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP C0745 Veränderungen nur durch Lenze− Service! Oszilloskop − interner Service C0746 Veränderungen nur durch Lenze− Service! Oszilloskop − interner Service C0747 Veränderungen nur durch Lenze− Service! Oszilloskop −...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 252 C0856 Analoge Prozessdaten−Eingangs- worte dezimal an der Schnitt- stelle AIF (AIF1_IN) 100,00 % = 16384 Nur Anzeige 1 AIF1 IN words −199,99 {0,01 %} 199,99 Eingangswort 1 2 AIF1 IN words...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 456 C0866 Analoge Prozessdaten−Eingangs- ^ 277 worte (dezimal) für CAN−Bus− Schnittstelle X4 100,00 % = 16384 Nur Anzeige 1 CAN IN words −199,99 {0,01 %} 199,99 CAN1_IN Wort 1 2 CAN IN words...
Seite 405
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0869 32 Bit Winkelinformation für CAN−Bus−Schnittstelle X4 Nur Anzeige 1 CAN OUT phi −2147483648 2147483647 CAN1_OUT 2 CAN OUT phi CAN2_OUT 3 CAN OUT phi CAN3_OUT C0878 Digitale Eingangssignale an DCTRL...
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0,000 {0,001 ms} 6,500 C1190 MPTC mode KTY−Motor−Temperatursensor Kennlinienauswahl Kennlinie für KTY 83−110 (Lenze Stan- dard) Anwenderspezifisch einstellbar unter C1191 und C1192 Kennlinie für KTY 83−110 und 2 x Diese Auswahl ist erst ab B−SW PTC150 (z. B. in MCS−Motoren) V 8.0 verfügbar.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C1192 Auswahl Widerstandskennlinie für PTC {1 W} 1 Char.: OHM 1000 30000 KTY−Kennlinie: Widerstand R1 bei T1 2 Char.: OHM 2225 KTY−Kennlinie: Widerstand R2 bei T2 C1810 SW ID LECOM Software−Kennung LECOM...
Seite 408
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2120 AIF: Control AIF−CAN: Steuerwort 255 Binäre Interpretation gibt Bit−Zu- stände wieder Kein Befehl Hinweis: Das MSB (Bit 7) des Steuerwortes wechselt mit je- XCAN Codestellen lesen + Neuinitiali- dem Zugriff auf die Codestelle sierung automatisch seinen Zustand.
Seite 409
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2353 Quelle für Systembus−Knotena- dressen von XCAN_IN/ XCAN_OUT (AIF−Schnittstelle X1) 1 XCAN addr sel CAN−Knotenadresse (C2350) Adresse XCAN1_IN/OUT 2 XCAN addr sel CAN−Knotenadresse (C2350) Adresse XCAN2_IN/OUT 3 XCAN addr sel CAN−Knotenadresse (C2350)
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2357 Überwachungszeit für Prozess- daten−Eingangsobjekte XCAN (AIF−Schnittstelle X1) Nur ECSxA: Berücksichtigen Sie bei der Einstellung der Subcodes 1 ... 4 die Task−Laufzeit: C2357/1...4 = Gewünschte Über- wachungszeit / Task−Laufzeit 1 CE monit time...
Seite 411
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2376 XCAN1_OUT Maske (AIF−Schnittstelle X1) 1 XCAN1 Mask FFFF 0000 {hex} FFFF Maske für Prozessdaten−Aus- gangswort 1 2 XCAN1 Mask FFFF Maske für Prozessdaten−Aus- gangswort 2 3 XCAN1 Mask FFFF Maske für Prozessdaten−Aus-...
Seite 413
Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 178 C2456 CAN−Zeiteinstellungen für CAN− Bus−Schnittstelle X14 (CAN−AUX) 1 CANa times 3000 {1 ms} 65000 CAN−AUX Boot−up Zeit: Verzögerungszeit nach Netzein- schalten für die Initalisierung durch den Master. 2 CANa times CANaux2...3_OUT−Zykluszeiten:...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 190 C2460 Telegrammzähler CANaux_IN/ CANaux_OUT (CAN−Bus−Schnitt- stelle X14), Anzahl der Tele- gramme Nur Anzeige 1 CANa 65535 Alle gesendeten Telegramme Messages Bei Zählerwert > 65535 beginnt der Zähler wie- 2 CANa...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2466 Sync Response CAN Sync−Reaktion für Schnitt- stelle X14 (CAN−AUX) Es sollte immer der Wert "1" ein- gestellt bleiben! Keine Antwort Antwort ^ 182 C2467 Sync Rx ID CAN−AUX Sync−Empfangs−ID für CAN−Bus−Schnittstelle X14...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 200 C2485 MONIT CE15 Störungsreaktion Überwachung ^ 192 Gateway−Funktion (CE15) "Timeout" bei aktivierter Fernpa- rametrierung (C0370) über Schnittstelle X14 (CAN−AUX) TRIP Warnung C2491 Prozessdaten−Eingangsworte (hexadezimal) für CAN−Bus− Schnittstelle X14 Hexadezimalwert ist bitkodiert.
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C2493 Prozessdaten−Ausgangsworte (dezimal) für CAN−Bus−Schnitt- stelle X14 100,00 % = 16384 Nur Anzeige 1 CANa OUT −199,99 {0,01 %} 199,99 CANaux1_OUT Wort 1 words 2 CANa OUT CANaux1_OUT Wort 2 words...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6211] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit0 (Bit 0) 2 CAN1Out−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für CAN1Out−Bit1 (Bit 1) 3 CAN1Out−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C6231] Auswahl der analogen Ausgangs- signale zum MotionBus (CAN) ^ 280 1 CAN1Out−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Quelle für Ausgangswort CAN1Out−DctrlStat 2 CAN1Out−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Quelle für Ausgangswort...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 298 [C6311] Auswahl der digitalen Eingangs- signale des Funktionsblocks DCTRL 1 DCTRL−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für DCTRL−CInh1 2 DCTRL−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für DCTRL−CInh2 3 DCTRL−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 313 [C6371] Auswahl der digitalen Ausgangs- signale für den Digitalausgang und das Bremsenrelais 1 DigoutIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Quelle für das Ausgangssignal am Digitalausgang X6/DO1 (Di- gOut−Out1) 2 DigoutIn−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 319 C7151 Auswahl der Winkel−Eingangs- signale für den Funktionsblock InNeg (Signalinvertierung) 1 InNeg−Phi 1000 FIXED 0 (nicht belegt) Quelle für InNeg−PhiIn1 2 InNeg−Phi 1000 FIXED 0 (nicht belegt) Quelle für InNeg−PhiIn2 ^ 448 Mögliche Signale siehe "Auswahlliste Winkelsi-...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7410 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände an den digitalen Eingän- 0 (= FALSE) 1 (= TRUE) gen des Funktionsblocks Speed ^ 331 1 Speed−dig Rechtslauf (SPEED−RLQ.Cw) 2 Speed−dig Linkslauf (SPEED−RLQ.CCw) ^ 332 3 Speed−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7411] Auswahl der Signalquelle für die digitalen Eingangssignale des Funktionsblocks Speed ^ 331 1 SpeedIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Rechtslauf (SPEED−RLQ.Cw) 2 SpeedIn−dig 1000 0 (FALSE, nicht belegt) Linkslauf (SPEED−RLQ.CCw) ^ 332 3 SpeedIn−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} ^ 436 Mögliche Signale siehe "Auswahlliste digitale Signale" C7430 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände am Analog−Eingang des −32768 32767 Funktionsblocks Speed (= −100 %) (= 100 %) ^ 332 1 Speed−an Drehzahl−Sollwert (SPEED−...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7431] Auswahl der Signalquelle für die analogen Eingangssignale des Funktionsblocks Speed ^ 332 1 SpeedIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehzahl−Sollwert (SPEED− NSET.NSet) 2 SpeedIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehzahl−Zusatzsollwert (SPEED−...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7510 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände an den digitalen Eingän- 0 (= FALSE) 1 (= TRUE) gen des Funktionsblocks Torque ^ 357 1 TorqueIn−dig Rechtslauf (TORQUE−RLQ.Cw) 2 TorqueIn−dig Linkslauf (TORQUE−RLQ.CCw) ^ 358 3 TorqueIn−dig...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C7530 Anzeige der aktuellen Signalzu- stände am Analog−Eingang des −32768 32767 Funktionsblocks Torque (= −100 %) (= 100 %) ^ 361 1 TorqueIn−anl Drehmoment−Sollwert (TORQUE− MCTRL.MAdd) ^ 358 2 TorqueIn−anl Sollwert für die Obergrenze der Drehzahlklammerung (TORQUE−...
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Anhang Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} [C7531] Auswahl der Signalquelle für die analogen Eingangssignale des Funktionsblocks Torque ^ 361 1 TorqueIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Drehmoment−Sollwert (TORQUE− MCTRL.MAdd) ^ 358 2 TorqueIn−anl 1000 FIXED 0 % (nicht belegt) Sollwert für die Obergrenze der...
Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen 13.2 Auswahllisten für Signalverknüpfungen 13.2.1 Liste der digitalen Signalquellen Symbol in Signalflussplänen: Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) FIXED 1(TRUE) FI 1 / TRUE gC_bTrue AIF−bCe0CommErr AIF−Ce0 AIF_bCe0CommErr_b AIF−bFieldBusStateBit0 AIF−Bit0 AIF_bFieldBusStateBit0_b...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) AIF1In−Bit16 AIF1−Bit16 AIF1_bInB16_b AIF1In−Bit17 AIF1−Bit17 AIF1_bInB17_b AIF1In−Bit18 AIF1−Bit18 AIF1_bInB18_b AIF1In−Bit19 AIF1−Bit19 AIF1_bInB19_b AIF1In−Bit20 AIF1−Bit20 AIF1_bInB20_b AIF1In−Bit21 AIF1−Bit21 AIF1_bInB21_b AIF1In−Bit22 AIF1−Bit22 AIF1_bInB22_b AIF1In−Bit23 AIF1−Bit23 AIF1_bInB23_b AIF1In−Bit24...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) AIF3In−Bit0 AIF3−Bit0 AIF3_bInB0_b AIF3In−Bit1 AIF3−Bit1 AIF3_bInB1_b AIF3In−Bit2 AIF3−Bit2 AIF3_bInB2_b AIF3In−Bit3 AIF3−Bit3 AIF3_bInB3_b AIF3In−Bit4 AIF3−Bit4 AIF3_bInB4_b AIF3In−Bit5 AIF3−Bit5 AIF3_bInB5_b AIF3In−Bit6 AIF3−Bit6 AIF3_bInB6_b AIF3In−Bit7 AIF3−Bit7 AIF3_bInB7_b AIF3In−Bit8...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) CAN1In−Ctrl.Bit1 CAN1−CB1 CAN1_bCtrlB1_b CAN1In−Ctrl.Bit2 CAN1−CB2 CAN1_bCtrlB2_b CAN1In−Ctrl.Bit4 CAN1−CB4 CAN1_bCtrlB4_b CAN1In−Ctrl.Bit5 CAN1−CB5 CAN1_bCtrlB5_b CAN1In−Ctrl.Bit6 CAN1−CB6 CAN1_bCtrlB6_b CAN1In−Ctrl.Bit7 CAN1−CB7 CAN1_bCtrlB7_b CAN1In−Ctrl.Bit12 CAN1−CB12 CAN1_bCtrlB12_b CAN1In−Ctrl.Bit13 CAN1−CB13 CAN1_bCtrlB13_b CAN1In−Ctrl.Bit14...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) CAN2In−Bit6 CAN2−Bit6 CAN2_bInB6_b CAN2In−Bit7 CAN2−Bit7 CAN2_bInB7_b CAN2In−Bit8 CAN2−Bit8 CAN2_bInB8_b CAN2In−Bit9 CAN2−Bit9 CAN2_bInB9_b CAN2In−Bit10 CAN2−Bit10 CAN2_bInB10_b CAN2In−Bit11 CAN2−Bit11 CAN2_bInB11_b CAN2In−Bit12 CAN2−Bit12 CAN2_bInB12_b CAN2In−Bit13 CAN2−Bit13 CAN2_bInB13_b CAN2In−Bit14...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) CAN3In−Bit22 CAN3−Bit22 CAN3_bInB22_b CAN3In−Bit23 CAN3−Bit23 CAN3_bInB23_b CAN3In−Bit24 CAN3−Bit24 CAN3_bInB24_b CAN3In−Bit25 CAN3−Bit25 CAN3_bInB25_b CAN3In−Bit26 CAN3−Bit26 CAN3_bInB26_b CAN3In−Bit27 CAN3−Bit27 CAN3_bInB27_b CAN3In−Bit28 CAN3−Bit28 CAN3_bInB28_b CAN3In−Bit29 CAN3−Bit29 CAN3_bInB29_b CAN3In−Bit30...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) FCODE−C0471.Bit19 FC−471.19 FCODE_bC471Bit19_b FCODE−C0471.Bit20 FC−471.20 FCODE_bC471Bit20_b FCODE−C0471.Bit21 FC−471.21 FCODE_bC471Bit21_b FCODE−C0471.Bit22 FC−471.22 FCODE_bC471Bit22_b FCODE−C0471.Bit23 FC−471.23 FCODE_bC471Bit23_b FCODE−C0471.Bit24 FC−471.24 FCODE_bC471Bit24_b FCODE−C0471.Bit25 FC−471.25 FCODE_bC471Bit25_b FCODE−C0471.Bit26 FC−471.26 FCODE_bC471Bit26_b FCODE−C0471.Bit27...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) TORQUE−MCTRL.UnderVoltage T−M.UnV MCTRL_bUnderVoltage_b TORQUE−MCTRL.OverVoltage T−M.OvV MCTRL_bOverVoltage_b TORQUE−MCTRL.ShortCircuit T−M.ShC MCTRL_bShortCircuit_b TORQUE−MCTRL.EarthFault T−M.EaF MCTRL_bEarthFault_b TORQUE−MCTRL.NmaxFault T−M.NmaF MCTRL_bNmaxFault_b TORQUE−MCTRL.ResolverFault T−M.ResF MCTRL_bResolverFault_b TORQUE−MCTRL.MotorTempGreaterSetValue T−M.MoVa MCTRL_bMotorTempGreaterSetValue_b TORQUE−MCTRL.MotorTempGreaterC0121 T−M.M121 MCTRL_bMotorTempGreaterC0121_b TORQUE−MCTRL.KuehlGreaterSetValue...
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Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der digitalen Signalquellen Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) AIF1In−W1.Bit13 AIF1−1.13 AIF1_bInWord1B13_b AIF1In−W1.Bit14 AIF1−1.14 AIF1_bInWord1B14_b AIF1In−W1.Bit15 AIF1−1.15 AIF1_bInWord1B15_b CAN1In−W1.Bit0 CAN1−1.0 CAN1_bInWord1B0_b CAN1In−W1.Bit1 CAN1−1.1 CAN1_bInWord1B1_b CAN1In−W1.Bit2 CAN1−1.2 CAN1_bInWord1B2_b CAN1In−W1.Bit3 CAN1−1.3 CAN1_bInWord1B3_b CAN1In−W1.Bit4 CAN1−1.4 CAN1_bInWord1B4_b CAN1In−W1.Bit5...
Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der analogen Signalquellen 13.2.2 Liste der analogen Signalquellen Symbol in Signalflussplänen: Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) FIXED 100% FIXED 100% gC_wPos16384 FIXED −100% FIXED −100% gC_wNeg16384 AIF1In−DctrlCtrl AIF1−Dctrl AIF1_wDctrlCtrl AIF1In−W1 AIF1In−W1 AIF1_nInW1_a AIF1In−W2...
Anhang Auswahllisten für Signalverknüpfungen Liste der Winkel−Signalquellen 13.2.3 Liste der Winkel−Signalquellen Symbol in Signalflussplänen: E Auswahl−Nr. Signal Anzeige Keypad Variable für Global Drive Oscilloscope (GDO) AIF1In−W2/W3 AIF1−W2/W3 AIF1_dnInD1_p AIF2In−W0/W1 AIF2−W0/W1 AIF2_dnInD1_p AIF3In−W0/W1 AIF3−W0/W1 AIF3_dnInD1_p CAN1In−W2/W3 CAN1−W2/W3 CAN1_dnInD1_p CAN2In−W0/W1 CAN2−W0/W1 CAN2_dnInD1_p CAN3In−W0/W1 CAN3−W0/W1 CAN3_dnInD1_p...
Allgemeine Informationen zum Systembus (CAN) 13.3 Allgemeine Informationen zum Systembus (CAN) Alle Lenze Antriebs− und Automatisierungssysteme verfügen über eine integrierte Sy- stembus−Schnittstelle für die Vernetzung von Steuerungskomponenten auf Feldebene. Über die Systembus−Schnittstelle können u. a. Prozessdaten und Parameterwerte zwi- schen den Teilnehmern ausgetauscht werden. Des Weiteren ermöglicht die Schnittstelle den Anschluss weiterer Geräte wie z.
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Aufbau des CAN−Datentelegramms 13.4 Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Hinweis! Bei Achsmodulen ECSxS... werden beim Systembus (CAN) ˘ Schnittstelle X14 (CAN−AUX) ˘ nur die Parameterdaten−Kanäle (SDO) unterstützt. Für die Kommunikation zwischen den Komponenten des Antriebssystems besitzen die Achsmodule ECSxS...
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(SDO, Service Data Objects) dung, ob die Übertragung erfolgreich war. Parameterdaten sind bei Lenze−Geräten die sogenannten Codestellen. Über den Parameterdaten−Kanal wird der Zugriff auf alle Lenze−Codes und alle CANopen−Indizes ermöglicht. Parametereinstellungen werden z. B. bei der erstmaligen Inbetrieb- nahme einer Anlage oder beim Materialwechsel der Produktionsma- schine vorgenommen.
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Die Kommunikationsphasen des CAN−Netzwerkes (NMT) 13.4.2 Die Kommunikationsphasen des CAN−Netzwerkes (NMT) In Bezug auf die Kommunikation kennt der Antriebsregler folgende Zustände: Zustand Beschreibung "Initialisation" Nach dem Einschalten des Antriebsreglers wird die Initialisierung durchlaufen. Der Antriebsregler ist während dieser Phase nicht am Datenverkehr auf dem (Initialisierung) Bus beteiligt.
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Die Kommunikationsphasen des CAN−Netzwerkes (NMT) Zustandsübergänge Initialisation (14) (11) Pre-Operational (10) (13) Stopped (12) Operational E82ZAFU004 Abb. 13−2 Zustandsübergänge im CAN−Netzwerk (NMT) Zustands- Kommando Netzwerkstatus nach Auswirkung auf Prozess− bzw. Parameterdaten nach übergang Änderung Zustandsänderung (hex) Bei Netz−EIN wird die Initialisierung automatisch gestar- tet.
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Die Kommunikationsphasen des CAN−Netzwerkes (NMT) Netzwerkmanagement (NMT) Der für das Netzwerkmanagement verwendete Telegrammaufbau enthält den Identifier und das in den Nutzdaten stehende Kommando, das sich aus dem Kommando−Byte und der Knotenadresse zusammensetzt. Identifier Nutzdaten Wert = 0 Enthält nur Kommando 11 Bits 2 Bytes...
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer 13.4.3 Prozessdaten−Transfer Vereinbarungen Prozessdaten−Telegramme zwischen Leitrechner (Master) und Antriebsregler (Slave) ƒ werden bezüglich ihrer Richtung unterschieden in: – Prozessdaten−Telegramme zum Antriebsregler – Prozessdaten−Telegramme vom Antriebsregler In CANopen werden die Prozessdaten−Objekte aus Sicht des Teilnehmers bezeichnet: ƒ...
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer 13.4.3.2 Struktur der Prozessdaten Die Prozessdaten−Telegramme haben jeweils eine maximale Nutzdatenlänge von 8 Byte. Prozessdaten−Eingangstelegramm (RPDO) Das Prozessdaten−Eingangstelegramm überträgt Steuerinformationen an den ƒ Antriebsregler. In Byte 1 und 2 der Nutzdaten wird das Steuerwort übertragen. ƒ...
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer 13.4.3.3 Übertragung der Prozessdaten−Objekte Prozessdaten−Objekte Datenübertragung ECSxE ECSxS/P/M/A AIF1_IN ˘ CAN1_IN zyklisch (Sync−gesteuert) zyklisch (Sync−gesteuert) CANaux1_IN ˘ AIF2_IN ˘ RPDOs CAN2_IN ˘ ereignisgesteuert/zyklisch ohne Sync (zum ECS−Modul) CANaux2_IN ˘ AIF3_IN ˘ ereignisgesteuert/zyklisch ohne Sync CAN3_IN ereignisgesteuert/zyklisch ohne Sync CANaux3_IN...
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer 13.4.3.4 Zyklische Prozessdaten−Objekte Tx-PDO1 Rx-PDO1 ECSxS/P/M/A... ECSXA218 Abb. 13−6 Beispiel: Zyklischer Prozessdaten−Transfer vom/zum Master (PLC) Für den schnellen Austausch von Prozessdaten vom oder zum Master steht jeweils ein Pro- zessdaten−Objekt für Eingangssignale (Rx−PDO1) und ein Prozessdaten−Objekt für Aus- gangssignale (Tx−PDO1) mit jeweils 8 Byte Nutzdaten zur Verfügung.
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer Synchronisierung von PDOs mit Sync−gesteuerter Übertragung Damit die zyklischen Prozessdaten vom Antriebsregler gelesen werden können oder die Antriebsregler die Prozessdaten akzeptieren, wird ein zusätzliches spezielles Telegramm, das CAN−Sync−Telegramm, genutzt. Das CAN−Sync−Telegramm ist der Trigger−Punkt für das Senden von Prozessdaten der An- triebsregler zum Master und zur Übernahme von Prozessdaten vom Master in die An- triebsregler.
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Prozessdaten−Transfer 13.4.3.5 Ereignisgesteuerte Prozessdaten−Objekte Die ereignisgesteuerten Prozessdaten−Objekte sind insbesondere für den Datenaustausch von Antriebsregler zu Antriebsregler und für dezentrale Klemmenerweiterungen geeig- net. Sie können jedoch auch von einem Leitsystem genutzt werden. TPDO2 TPDO2 TPDO2 RPDO2 RPDO2 RPDO2 ECSxS/P/M/A...
MotionBus (CAN) ECSXA220 Abb. 13−9 Parameterdaten−Kanäle zur Parametrierung von ECS Parameter ... sind Werte, die in den Lenze−Antriebsreglern unter einer Codestelle abgelegt ƒ werden. werden z. B. bei der erstmaligen Inbetriebnahme oder bei einem Wechsel von ƒ Materialien in einer Maschine eingestellt.
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Parameterdaten−Transfer 13.4.4.1 Nutzdaten Aufbau des Parameterdaten−Telegramms Nutzdaten (bis zu 8 Byte) 1. Byte 2. Byte 3. Byte 4. Byte 5. Byte 6. Byte 7. Byte 8. Byte Data 1 Data 2 Data 3 Data4 Low Word High Word Index Index...
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Wert "6" und in Data 3 einen Fehlercode. Die Fehlercodes sind nach DS301, V4.02 genormt. Adressierung durch Index und Subindex Die Adressierung des Parameters bzw. die Adressierung der Lenze−Codestelle erfolgt mit diesen beiden Bytes nach der Formel: Index = 24575 − (Lenze−Codestellennummer) Data 1 ...
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Parameterdaten−Transfer 13.4.4.3 Beispiele zum Parameterdaten−Telegramm Parameter lesen Die Kühlkörpertemperatur C0061 (43 °C) soll vom Antriebsregler mit der Knotenadresse 5 über den Parameterdaten−Kanal 1 gelesen werden. Berechnung des Identifier ƒ Identifier vom SDO1 zum Antriebsregler Berechnung 1536 + Knotenadresse 1536 + 5 = 1541 Kommando "Read Request"...
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Parameterdaten−Transfer Parameter schreiben Die Hochlaufzeit C0012 (Parametersatz 1) vom Antriebsregler mit der Knotenadresse 1 soll über das SDO1 (Parameterdaten−Kanal 1) auf 20 Sekunden verändert werden. Berechnung des Identifier ƒ Identifier vom SDO1 zum Antriebsregler Berechnung 1536 + Knotenadresse 1536 + 1 = 1537 Kommando "Write Request"...
Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Adressierung der Parameter− und Prozessdaten−Objekte 13.4.5 Adressierung der Parameter− und Prozessdaten−Objekte Das CAN−Bussystem basiert auf einem nachrichtenorientierten Datenaustausch zwischen einem Sender und vielen Empfängern. Dabei können alle Teilnehmer quasi gleichzeitig Nachrichten senden und empfangen. Die Steuerung, welcher Teilnehmer eine gesendete Nachricht empfangen soll, erfolgt über den Identifier im CAN−Telegramm ˘...
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Anhang Kommunikation mit MotionBus/Systembus (CAN) Adressierung der Parameter− und Prozessdaten−Objekte Vergabe der Knotenadresse für den Datenaustausch von Lenze Geräten untereinander Werden Lenze Geräte mit Knotenadressen in lückenfrei aufsteigender Reihenfolge verse- hen, dann sind die Identifier der ereignisgesteuerten Datenobjekte (CAN2_IO/CAN3_IO) werksseitig so eingestellt, dass eine Kommunikation von Gerät zu Gerät möglich ist:...
Zubehör−Übersicht 13.5 Zubehör−Übersicht Das Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten. Lenze−Grundgeräte und Zubehör sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mit Grundgerät und Zubehör stehen alle Komponen- ten für ein komplettes Antriebssystem zur Verfügung. Die Auswahl der Komponenten muss auf die jeweilige Anwendung abgestimmt werden.
Anhang Zubehör−Übersicht 13.5.3 Komponenten für die Bedienung und Kommunikation Bedien− und Kommunikationsmodule Bedien−/Kommunikationsmodul Typ/Bestellnummer Verwendbar mit ECSxE ECSxS/P/M/A ü ü Keypad XT EMZ9371BC ü ü Handterminal (Keypad XT mit Handheld) E82ZBBXC ü ü LECOM−A (RS232) EMF2102IB−V004 ü ü LECOM−B (RS485) EMF2102IB−V002 ü...
Anhang Zubehör−Übersicht 13.5.5 Netzsicherungen Netzsicherungen sind nicht im Lenze−Lieferprogramm enthalten. Verwenden Sie ƒ handelsübliche Sicherungen. Eine Absicherung der DC−Zwischenkreisversorgung ist bei Verwendung netzseitig ƒ abgesicherter Versorgungsmodule der Reihe ECSxE nicht erforderlich. Bei Versorgung von ECS−Achsmodulen durch Geräte der Reihen 82xx oder 93xx, die ƒ...
ƒ den Wert der Netzspannung nicht voll. Für den Betrieb von Beschleunigungsantrieben mit hohen Spitzenströmen sollten ƒ vorzugsweise Netzdrosseln mit linearer L/I−Charakteristik (Lenze−Typen ELN3...) verwendet werden. Die Bemessung der Drossel sollte im Einzelfall überprüft und an die jeweiligen ƒ Verhältnisse angepasst werden.
Regel nicht zwingend erforderlich, sichern aber den universellen Einsatz eines Servo−Systems ab. Von Lenze wird für jedes Versorgungsmodul je ein Nebenbaufilter für den Entstörgrad A angeboten. Die Funk−Entstörfilter sind für das zugeordnete ECS−Versorgungsmodul und bis zu 10 Achsen mit jeweils 25 m Motorleitungslänge (Lenze−Systemleitung) ausgelegt.