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Bedienungsanweisungen
Routinebetrieb

Probenidentifikation

5-94
Die Probenidentifikation in Form von Buchstaben oder Zahlen kann im
Menü RUN (Probenlauf) oben links eingegeben werden. Diese Eingabe-
felder können auch durch Drücken der Taste [SPECIMEN TYPE] (Proben-
typ) gefolgt von der Taste [PATIENT] (Patientenprobe) aktiviert werden.
In das Eingabefeld <NEXT ID> (Nächste Identifikation) kann die
1.
Probenidentifikation in Form von Buchstaben oder Zahlen mit
bis zu 12 Zeichen eingegeben werden.
2.
Es steht eine Auto-Increment-Funktion zur Verfügung, welche
die Probenidentifikationsnummer bei jedem Probenlauf jeweils
automatisch um "1" erhöht. Zum Anwählen dieser Funktion den
Cursor zum Wort AUTO am Ende des Eingabefeldes <NEXT ID>
(Nächste Identifikation) bewegen. Das Befehlsfeld [CHANGE SAM-
PLER] (Probennahmemodus wechseln) wechselt zu [TOGGLE
AUTO ID] (Automatische Identifikation EIN/AUS). Zur Aktivie-
rung (ON) bzw. Deaktivierung (OFF) dieser Funktion die Taste
[TOGGLE AUTO ID] drücken. Wird das Wort AUTO hervorgehoben
angezeigt, ist die Funktion aktiviert. Damit wird nach der ersten
Eingabe die Identifikationsnummer automatisch um "1" erhöht.
ANMERKUNG: Es können zwar bis zu 12 Zeichen eingege-
ben werden, doch ist die Auto-Increment-Funktion durch die
Anzahl der aktuell eingegebenen Ziffern beschränkt. Die Zahl
wird auf Nullen zurückgesetzt, sobald der Maximalwert
erreicht ist. Beispiel: Wenn eine dreistellige Zahl eingegeben
wurde, wird diese von 999 auf 000 zurückgesetzt. Wenn eine
fünfstellige Zahl eingegeben wurde, wechselt sie von 99999
auf 00000. Daher sollten der Zahl Nullen vorangestellt wer-
den, um die Funktion optimal zu nutzen (z.B. 00099).
3.
Weitere demographische Patientendaten können, sofern
gewünscht, in die anderen Datenfelder eingegeben werden.
4.
Die Ergebnisse des Probenlaufs werden unter Zugrundelegung
von Parametergruppe 1 und der Grenzwerte für Patienten-
gruppe 1 angezeigt und ausgedruckt, falls in diese Eingabefelder
keine anderen Eingaben vorgenommen werden. Andere Parame-
ter- und Patientengruppen können auch dann noch aufgerufen
werden, wenn die Ergebnisse zwar bereits angezeigt werden,
aber noch kein neuer Probenlauf erfolgt ist. Dazu den Cursor in
das entsprechende Feld bewegen und die gewünschte Zahl ein-
geben.
ANMERKUNG: Auch wenn die Ergebnisse bereits in der
Ergebnisdatei abgespeichert sind, können im Menü DISPLAY
SPECIMEN (Probe anzeigen), das vom Menü DATA LOG (Ergeb-
nisdatei) aus aufgerufen wird, andere Parameter- und Patien-
tengruppen durch Drücken der Taste [EDIT SPECIMEN] (Probe
editieren) angewählt werden. Ausführliche Hinweise hierzu
enthält der Abschnitt Verwendung der Ergebnisdatei in diesem
Kapitel.
Kapitel 5
®
CELL-DYN
3500 Bedienungsanleitung
77-1566/R5 — Februar 2000

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