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Einstellungen Des Seriellen Kommunikationsmoduls - Omron SYSMAC CQM1H Serie Programmierhandbuch

Programmierbare steuerungen spezialmodule
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Inhaltsverzeichnis

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SPS–Konfiguration
Änderungen über ein
Programmiergerät
vornehmen
Schreibschutz für die
SPS–Konfiguration
Fehler in der
SPS–Konfiguration
Merker
AR 2400
Aktiviert, wenn ein Fehler in DM 6600 bis DM 6614 vorliegt (wird nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung gelesen).
AR 2401
Aktiviert, wenn ein Fehler in DM 6600 bis DM 6614 vorliegt (wird bei Beginn der Ausführung gelesen).
AR 2402
Aktiviert, wenn ein Fehler in DM 6645 bis DM 6655 vorliegt (wird regelmäßig nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung gelesen).
AR 0400...AR 0407
In dieses Byte wird der Fehlercode 10 geschrieben, wenn ein Fehler in DM 6550 bis DM 6559 vorliegt (wird
regelmäßig nach dem Einschalten der Versorgungsspannung gelesen).

1-1-2 Einstellungen des seriellen Kommunikationsmoduls

Wort (s)
Bit (s)
Serielle Kommunikationsmodul–Einstellungen
Die folgenden Einstellungen sind nach der Übertragung zur SPS wirksam. (Die Einstellungen für Schnittstelle 2 sind in den Worten DM
6550 bis DM 6554 und die Einstellungen für Schnittstelle 1 in den Worten DM 6555 bis DM 6559 .)
DM 6550
00 bis 03
Schnittstelleneinstellungen
(Schnitt–
0: Vorgabe (1 Startbit, 7 Datenbits, gerade Parität, 2 Stoppbits, 9.600 Baud)
stelle 2)
01: Einstellungen in DM 6551 (DM 6556 für Schnittstelle 1)
DM 6555
(Schnitt–
stelle 1)
04 bis 07
CTS–Handshake–Einstellungen
0: Deaktiviert;
1: Aktiviert
08 bis 11
Link–Worte für den 1:1–Data–Link (wenn Bits 12 bis 15 auf 3 gesetzt sind)
0: LR 00 bis LR 63; 1: LR 00 bis LR 31; 2: LR 00...LR 15
Höchste NT–Nummer (wenn Bits 12 bis 15 auf 5 eingestellt sind)
1 bis 7
12 bis 15
Kommunikationsmodus
0: Host–Link;
1: Ohne Protokoll; 2: 1:1–Data–Link–Verbindung (Slave)
3: 1:1–Data–Link–Verbindung (Master)
4: NT–Link im 1:1–Modus; 5: NT–Link im 1:n–Modus; 6: Protokoll–Makro
Die SPS–Konfiguration kann vom Anwenderprogramm zwar gelesen, aber
nicht überschrieben werden. Das Schreiben kann nur über eine
Programmierkonsole oder Programmier–Software (CX–Programmer, Syswin)
erfolgen.
DM 6600 bis DM 6644 können nur in der PROGRAM-Betriebsart eingestellt
oder geändert werden. DM 6550 bis DM 6559 und DM 6645 bis DM 6655
können nur in der PROGRAM– oder MONITOR–Betriebsart eingestellt oder
geändert werden.
Nach Vornahme der SPS–Konfigurationseinstellungen kann Schalter 1 des
DIP–Schalters auf der Vorderseite der CPU–Baugruppe auf ON gestellt
werden, um ein Überschreiben der Konfigurationseinstellung durch ein
Programmiergerät zu verhindern. Wurde Schalter 1 auf ON gesetzt, kann
das Anwenderprogramm, der DM–Nur Lese–Bereich (DM 6144 bis DM
6568) und die SPS–Konfiguration (DM 6600 bis DM 6655) nicht durch ein
Programmiergerät überschrieben werden.
Ein geringfügiger Fehler (Fehler–Code 9B) wird generiert, falls auf eine feh-
lerhafte SPS–Konfigurationseinstellung zugegriffen wird und der entspre-
chende Fehlermerker auf EIN gesetzt; anschließend wird die Vorgabeeinstel-
lung verwendet.
Die folgende Tabelle zeigt die Einstellungen des seriellen
Kommunikationsmoduls in dem DM–Bereich. Weitere Einzelheiten
entnehmen Sie bitte dem Technischen Handbuch Serielles
Kommunikationsmodul.
Funktion
Funktion
Abschnitt
1-1
3

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Diese Anleitung auch für:

Sysmac cqm1h-cpu serie

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